Aus Sicht der Geistigen Welt ist jede Unausgewogenheit heilbar, und jede Krankheit beginnt mit einer Unausgewogenheit. Was hält uns Erzengel dann davon ab, einfach drauflos zu heilen? Nun, wir tun, was wir dürfen, und so mancher Glücksfall ist eigentlich keiner, weil wir es waren, die geheilt haben.
Was wäre, wenn wir alles heilen dürften? Was wäre dann?
Wenn wir Erzengel alles heilen würden, immer, dann gäbe es keinen Fortschritt. Die Menschen würden nicht dazulernen. So mancher Lichtträger hat nur in seine Berufung gefunden, weil er erleben musste, was er erlebt hat.
Doch möchte ich betonen: Wir greifen ein, schützen, bewahren und heilen, wo wir dürfen, sogar mehr, als ihr denkt.
Es ist wichtig, dass all die geplagten Seelen nicht umsonst das Siechtum ihres Körpers auf sich genommen haben. Es ist sehr wichtig, dass das zutage gefördert wird, was lange Zeit unter einer tiefen Schicht der Profitgier der Konzerne verborgen war. Und zwar die Verbesserungen in der Medizin und auch die Freigabe der jeweiligen Heilmittel.
Sehr bald schon werdet ihr den Ruf aus den Rängen der Mediziner wahrnehmen, dass man den ganzen Menschen heilen muss, nicht nur den Körper.
Längst überfällig? Ja, richtig, ihr habt Recht. Aber sind die Menschen auch bereit, sich ganzheitlich heilen zu lassen? Nehmen sie sich Zeit dafür? Oder, besser gefragt, sind die Menschen bereit für einen Wandel, indem sie sich der Eigenverantwortung bewusst werden und ihr Leben ändern? Der gewohnte Tagesablauf scheint eine Sogkraft zu haben. Manche kehren zu dem Verhalten zurück, das sie krank gemacht hat. Sobald sie können, stürzen sie sich wieder in die Arbeit und erledigen ihre Pflichten.
Oh, daran ist nichts falsch. Pflichterfüllung kann Sicherheit geben, und schließlich arbeitet ihr ja, um Geld zu verdienen. Aber die Balance ist sehr wichtig. Wer sich auspowert, um anderen zu dienen, braucht dringend Zeit für sich und benötigt auch eine Komfortzone für das eigene Wohlbefinden.
Hier ist ein Umdenken dringend notwendig. Denn so, wie manche Lichtträger ihren Körper behandeln, fällt mir nur ein Wort ein, und zwar: Stiefkind! Und die Seele schreit um Hilfe, indem sie durch Zipperlein, Krankheiten und seelische Erkrankungen auf sich aufmerksam macht.
Das sind Textstellen, die aufrütteln sollen. Wenn ich, Erzengel Raphael, aufrütteln will, dann gehe ich in meine ganze Würde und Kraft.
Genau das wünsche ich mir von euch. Unterwerft euch nicht dem Mangel. Lebt bitte Nächstenliebe, Eigenliebe und Akzeptanz. Geht in eure ganze Würde und Kraft. Macht es mir nach, nutzt die Energie in diesen Zeilen und nehmt eure lichtvolle Macht an! Bedenkt, dass euer eigenes Heilerpotenzial immer stärker wird. Außerdem, mit uns an eurer Seite, wovor habt ihr da noch Angst? Nehmt bitte eure Bewusstseinstalente an und lebt sie!
Liebe Leserseele, das ist alles, was ich mir in diesem Moment von dir wünsche. Dein Leben, der Lebensrhythmus und die Angewohnheiten, das alles ändert sich von allein, wenn du in deine lichtvolle Größe gehst. Du darfst dich in deiner wahren Größe leben. Lebe und genieße, sei ganz bei dir selbst. Möge dieses Buch eine private Komfortzone für dich sein, sodass du dich jederzeit wohlig zurücklehnen, genießen und auftanken kannst.
Ich, Erzengel Raphael, helfe dir dabei. Du bist nicht allein, ich bin immer für dich da. Allein das Flüstern meines Namens genügt schon, und ich bin an deiner Seite. Du bist unermesslich geliebt und beschützt.
In Liebe, es segnet dich
dein Erzengel Raphael
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Was wäre die Welt ohne euch?
Wir, die Geistige Welt, möchten uns bei euch, den Boten des Lichts, bedanken.
Der Wandel ist da, sichtbar, sogar in den Quoten-Medien könnt ihr den Wandel hin zum Licht sehen.
Unsere gemeinsame Arbeit ist zwar noch lange nicht beendet, trotzdem schreiben wir euch heute diesen Brief, weil wir möchten, dass ihr erkennt, wie wertvoll euer Wirken ist.
Manchmal haben die Lichtträger das Gefühl, sie wirken gar nicht oder nur wenig. Das stimmt aber nicht, denn so viele weise, hohe Seelen kamen vollkommen inkognito auf die Erde. Aus gutem Grund, denn so könnt ihr einfach nur sein. Die Geistige Welt unterscheidet niemals. Wir sind von jemandem, der einfach lichtvoll lebt, genauso entzückt wie von jemandem, der beruflich viel für das Licht tut.
Wir kennen eure Seelenpläne und wissen von der Tragik der vergangenen Leben. Lichtvolles Wirken ohne die große Öffentlichkeit kann wie eine Schutzwand sein, die man aufstellt. Verständlich, wenn man bedenkt, wie oft ihr in früheren Leben für eure lichtvollen Talente angefeindet wurdet.
Die Angst vor Zurückweisung hält sich ganz schön zäh im Energiefeld der Menschen. Jeder Mensch will geliebt werden, und jeder Mensch braucht auch mal Lob.
In früheren Leben war die Erfahrung der Zurückweisung oft verbunden mit dem Tod. Warum? Nun, wer aus dem Raster rausfiel, wer auffällig wurde, wem spirituelle Fähigkeiten nachgesagt wurden, kurz, wer anders war als andere, der überlebte nur, wenn jemand, der einflussreich war, gutes Zeugnis über ihn sprach. Klar, war das auch abhängig von der Epoche, dem Land und der eigenen Familie, in die man hineingeboren wurde.
Und nun bist du hier und liest diese Zeilen. Liebe Leserseele, wir, die Geistige Welt, möchten dir danken, weil du so viel für das Licht getan hast. Das Tun für das Licht, damit meinen wir das Leben. Manche Lichtträger wirken, ohne dass sie sich selbst auf das Treppchen stellen.
Und genau damit hast du einen sehr weiten Wirkungskreis. Nicht minder weit als jemand, der sich als Profi in der spirituellen Szene sieht.
Jeder darf so sein, wie er ist, und jeder Lichtträger, und davon gibt es Millionen, jeder Mensch ist vom Schöpfer geliebt.
Und heute schreiben wir dir diesen Brief, um dir zu sagen, wie dankbar wir dir sind.
Dankbar, weil du das, was du liest, umsetzt. Nun, es gelingt nicht immer, ja. Und manchmal braucht es ein wenig, um etwas lichtvoll umzusetzen. Schließlich hat jeder von euch sein eigenes Leben, und die täglichen Aufgaben möchten auch erledigt werden. Da ist es nicht immer leicht, sich genau an die Seelenabsprache zu halten.
Das Leben ist manchmal wie ein Hürdenlauf. Daher gilt dir unsere ganze Aufmerksamkeit und Liebe. Weißt du, ein Meister braucht schließlich eine Aufgabe, die ihn dann zum Meister macht. Das ist der Grund, warum deine Mitmenschen dich oftmals so fordern.
Was macht einen guten Meister aus? Ja, genau, die heftigen Herausforderungen, die dir begegnet sind, die du gemeistert hast, einfach, indem du nicht aufgegeben hast.
Darum sind wir heute hier, um dir zu danken und dir zu sagen, dass du kein kleines Licht unter vielen bist. Du bist das Licht der Welt! Genauso wie all die anderen Lichtträger, und zusammen bildet ihr dieses Lichtnetzwerk. Das Lichtnetzwerk, das die Erde zu einem besseren Ort macht. So wirken wir alle Hand in Hand.
Deine Seele ist längst innig mit uns verschmolzen, sodass du angekommen bist im Energiefeld deiner göttlichen Heimat.
Kannst du das annehmen?
Unsere Worte kommen aus tiefstem Herzen, du darfst ruhig wohlgemut darin baden. Schließlich hast du diese Wertschätzung längst verdient.
Jeder Mensch braucht Anerkennung. Sogar ein Erzengel freut sich, wenn er ein Dankeschön erhält.
So lass dich mit der Liebe der göttlichen Heimat berühren. Sei dir gewiss, du bist unermesslich geliebt und beschützt.
In tiefer Liebe,
deine geistige Heimat
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Ratssitzung: Aufbruch
Die Seele von James Dean:
Sie trafen sich, um über Problemlösungen zu sprechen, sie redeten und redeten – und so ganz nebenbei verbesserten sie die Welt.
Wem ist das gelungen?