Tod im Maisfeld. Herbert Weyand. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Herbert Weyand
Издательство: Bookwire
Серия: KHK Claudia Plum
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847622260
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       vor eins

       eins

       zwei

       drei

       vier

       fünf

       sechs

       sieben

       acht

       neun

       zehn

       elf

       zwölf

       dreizehn

       vierzehn

       fünfzehn

       sechzehn

       siebzehn

       achtzehn

       neunzehn

       zwanzig

       einundzwanzig

       zweiundzwanzig

       dreiundzwanzig

       vierundzwanzig

       fünfundzwanzig

       sechsundzwanzig

       siebenundzwanzig

       achtundzwanzig

       neunundzwanzig

       dreißig

       einunddreißig

       zweiunddreißig

       Dreiunddreißig

       vierunddreißig

       fünfunddreißig

       sechsunddreißig

       siebenunddreißig

       achtunddreißig

       neununddreißig

       vierzig

       einundvierzig

       zweiundvierzig

       dreiundvierzig

       vierundvierzig

       Impressum neobooks

      Herbert Weyand

       HeideLeaks

      KHK Claudia Plum und Kurt Hüffner

      3. Fall

      Kriminalroman

      Copyright © 2017 Herbert Weyand:

      »KHK Claudia Plum und Kurt Hüffner 3. Fall« »HeideLeaks«

      All rights reserved.

      © 2017 Neu überarbeitet – alter Titel »Tod im Maisfeld«

      Titelbild: © 2017 Laura Schruff

      Herbert Weyand

      52511 Geilenkirchen

      [email protected]

      Erstellt mit Papyrus Autor, www..papyrus.de

      vor eins

      Die beiden stoppten den PKW am Heideparkplatz und schälten mit zitternden gierigen Händen die Kleidung vom Leib. Es dauerte weniger als eine Minute bis zur Vereinigung mit Grunzlauten und spitzen Schreien. So schnell der Akt begann, so schnell war er vorbei. Einige Augenblicke lagen sie schwer atmend aufeinander und lösten sich voneinander. Plötzlich wurde der Schweiß unangenehm und machte die Zweisamkeit unappetitlich. Die beiden Körper klebten und klitschen aneinander. Die Luft war schwül, vom heißen Sommertag aufgeheizt.

      Vor wenigen Wochen genossen sie den Körperkontakt nach dem Verkehr. Jetzt empfand die Frau leichten Ekel vor der Verbindung der Körperflüssigkeiten. Die Beziehung schien am Ende.

      »Lass‹ uns nach draußen gehen. Die Luft ist mild«, sagte die Frau und drückte ihn weg.

      »In Ordnung«, meinte er und stieg rückwärts aus der geöffneten Autotür.

      Beide machten sich nicht die Mühe etwas überzuziehen. Wer kam schon mitten in der Nacht her?

      »Komm, wir laufen ein Stück«, forderte sie ihn auf. Ohne darauf zu achten, ob er folgte oder nicht, spazierte sie los. Sie hob die Arme und suchte einen Luftzug, der nicht kam. Die Frau reckte die Brüste nach