Zu dieser späten Stunde war hier oben nichts mehr los und wir gingen bis an die Spitze des Schiffes.
Dort beugte Sandy sich aufs Geländer und ließ sich von der lauen Seeluft umwehen.
Ich massierte eine Zeitlang Sandys Nacken und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte das wirklich keiner mehr hier oben war wurde ich mutiger und ließ meine Hände wandern.
Ihre kleinen festen Brüste, deren Spitzen schon ganz hart waren fühlten sich wunderbar an.
In Sekundenschnelle spannte sich meine Hose derart, daß ich Angst hatte sie würde reißen. Sandy wurde so geil, daß sie nur kurz ihren Rock hob und mich bat sie sofort zu stoßen. Zwischenzeitlich hatte ich mir eine Turnhose angezogen und zweckmäßigerweise direkt die Unterhose weggelassen. Als ich die Turnhose mit einem Ruck runterzog wippte mein Schwanz Sandys Möse entgegen und suchte Einlaß.
Mit einem schmatzenden Geräusch durchteilte ich ihre vor Nässe überlaufende Möse und ließ meinen Penis bis zum Anschlag einfahren. Übermannt von diesem doch verrückten Ort, an dem uns jederzeit jemand entdecken konnte, kam Sandy schon nach wenigen Stößen. Auch ich entlud mich und spritzte meinen ganzen Saft in ihre heftig zuckende Muschi.
Nachdem wir unsere Kleidung wieder zurechtgerückt hatten gingen wir zurück ins Restaurant um nach Frank und Jessy Ausschau zu halten. Da wir sie nicht fanden setzten wir uns an den Tisch zurück, an dem wir vorhin zusammen gegessen hatten.
Nach ca.
10 Minuten kamen die beiden zurück. Jessys leuchtende Augen und die roten Flecken auf ihrem Gesicht ließen uns Erahnen, daß es sich die beiden auch durch einen Quicki haben gut gehen lassen. Das Lächeln von Frank und das Augenzwinkern bestätigten meine Ahnung.
Ankunft in Norwegen
Nach einer ruhigen Nacht in der wie wie die Murmeltiere geschlafen hatten kamen wir morgens gegen 8.00 Uhr in Norwegen an. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ferienhaus, welches herrlich allein an einem Fjord gelegen war.
Das nächste Haus war 30 Minuten zu Fuß entfernt.
Bei der Inspektion des Hauses kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. 2 riesige Schlafzimmer, Sauna, ein Whirlpool in dem locker 6 Platz hatten und ein kleines Schwimmbad. Bei soviel Luxus war es uns eigentlich egal das wir weit und breit keine Disco hatten in dem man mal so richtig abfeiern kann.
Ich schlug vor, daß wir zur Entspannung erst einmal in die Sauna gehen sollten. Dieser Vorschlag wurde unter großem Jubel zugestimmt und so stellte ich den Saunaofen an.
Als nach 1 Stunde die Kabine aufgeheitzt war seiften wir uns unter der Dusche erst mal gegenseitig ab und legten uns dann in der herrlich warmen Kabine.
Wir Jungs legten uns auf der oberen Pritsche und die Mädchen lagen eine Stufe tiefer. Welch herrlicher Kontrast lag da unter uns. Meine zarte Sandy mit ihren kleinen festen Brüsten, ihrer kahlrasierten Muschi und dem kleinen festen Arsch. Mandy hingegen hatte große schwere Brüste mit riesigen Warzenhöfen, einen dichten Pelz und einem ausladenden Hintern in dem man nur allzugerne seine Finger vergraben würde.
Ich stellte mir vor wie mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten würde und sie ganz hart bumsen würde.
Schnell verwarf ich diesen Gedanken aber. Frank und ich teilten alles, aber wir hatten uns geschworen daß wir nie das Mädchen des anderen anmachen würden. An diesen Schwur hatten wir uns bis zu diesem Tag immer gehalten. …..
bis zu diesem Tag.
Auf unserer Haut bildeten sich feine Schweißperlen. Es war schon erregend zu sehen wie diese Perlen zwischen den Brüsten der Mädchen liefen und sich in deren Schoß sammelten. Sandy alberte mit Jessy rum und fuhr mit einem Finger die Schweißperlen nach. Aufreizend lange umspielte sie dabei die Brustwarzen von Jessy und umkreisten diese ganz zärtlich.
Das Fingerspiel an Jessys großen Brüsten dauerte so 2 – 3 Minuten bevor Sandy ganz langsam mit ihrem Zeigefinger nach unten fuhr. Unwillkürlich spreizte Jessy Ihre Beine und man konnte den rot angeschwollenen Kitzler zwischen ihren aufklappenden Schamlippen sehen. Als dieser dann von einem Finger berührt wurde zuckte Jessy heftig zusammen. Ganz langsam drang Sandy mit ihrem Finger Stück für Stück in das bereits überlaufende Loch ein.
Jessys Finger waren auch nicht untätig und fuhren ebenfalls in die nackte Muschi der anderen ein. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und schon nach kurzer Zeit entluden sie beide zuckend in einem heftigen Orgasmus.
Die Szene hatte uns beide so überrascht das wir vor staunen nicht den Mund zubekamen. Mit steil aufgerichteten Schwänzen saßen wir dort und waren unfähig einzugreifen, so hat uns diese Vorstellung gefallen. Als die beiden sahen, was sie mit Ihrer Lesbennummer angestellt haben nickten sie sich zu und sie kamen mit Ihren Mündern unseren Schwänzen entgegen.
Ich freute mich schon Sandy in den Mund zu ficken als sie kurz vor unseren Schwänzen haltmachten. In Windeseile wechselten sie die Plätzen und stülpten ihre Münder jeweils über den Penis des anderen. Durch das Zusehen waren wir beide so erregt daß wir uns nach wenigen Minuten in den Mündern der Mädchen entluden. Grinsend sahen wir uns an und wußten in diesem Moment, daß wir herrliche und vor allem nicht eintönige Ferien erleben würden.
Zur Abkühlung stürzten wir uns in den See und fingen an rumzualbern.
Es war ein gutes Gefühl Jessys schweren Busen dabei zu berühren. Trotz des kalten Wassers schwollen langsam unsere Schwänze wieder an.
Wir liefen zurück ins Haus und legten uns alle vier in eins der großen Betten. Unsere Mädchen blieben aber untätig liegen und beobachteten uns mit einem verschmitzten lächeln. Auf die Frage woran sie im Moment dachten teilten sie uns mit, daß sie es gerne einmal sehen würden wie es 2 Männer treiben.
Diese Frage war für Frank und mich so üerraschend, daß unsere Schwellung etwas nachließ.
Wir beide hatten zwar schon des öfteren früher gemeinsam onaniert, haben es uns jedoch immer nur selbst gemacht.
Die Atmosphäre war aber so aufgegeilt das ich langsam meine Hand Richtung Franks Gehänge streckte und ganz vorsichtig seinen Penis umfaßte. Nach einigen zarten Wichsbewegungen stand er dann wie eine eins und einige Sehnsuchtstropfen bildeten sich auf seiner Eichel. Als ich sah wie dich Mädchen sich über die Lippen leckten und gespannt auf meine Hand schauten hatte ich ihren Wunsch erraten. Ich näherte mich seinem Schwanz mit meinem Gesicht ließ meine Zunge anschließend über seine feuchte Eichel gleiten und leckte voller Erwartung die Tropfen ab.
Das aufstöhnen von Frank ließ mich noch mutiger werden und so stülpte ich meinen Mund ganz über Franks Schwanz und sog ihn bis zum Gaumen ein. Obwohl diese Erfahrung neu für mich war fand ich Gefallen an dem Spiel. Ich bat Frank nach einiger Zeit sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Mit einem Seitenblick auf unsere Mädchen sah ich, daß das Zuschauen sie derart erregte und sich ihre Mösen zuckend öffneten.
Voller Ungeduld fuhr ich mit meiner Zunge dann durch Franks Arschspalte und fickte seine Rosette mit meiner Zunge.
Damit es besser gleitete benetzte ich meine Finger mit dem natürlichen Gleitmittel der Mädchen und drückte anschließend langsam einen Daumen in Franks Darm hinein. Als ich merkte das er ganz entspannt war und mein Daumen seine Pforte geweitet hatte zog ich meine Hand zurück, glitt noch einmal mit meiner Hand durch Jessys auslaufende Votze und rieb meinen Schwanz damit ein. Ganz vorsichtig schob ich meinen Pint Stück für Stück durch den engen Ring.
Die Mädchen konnten bei diesem Anblick nicht mehr ruhig liegenbleiben.
Mandy schob sich so unter Frank das sein Gehänge direkt über Ihrem Mund erschien. Frank