Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories. Babsi Zangerl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Babsi Zangerl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173695
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      Babsi Zangerl

      Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories

      Erotische Sex- und Fickgeschichten zur Erregung für sie und ihn

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gleichzeitg fuhren unsere drei Schwänze in die gutgeschmierten Spalten ein

       Nach kurzer Zeit war einer von den dreien soweit

       Wir unterhielten uns glänzend

       WOW du hast aber einen grossen Schwanz

       Meine Stöße waren jetzt hart und laut klatschend

       Den geilte das auf und er rammelte die Kleine jetzt noch wilder

       Es war sehr angenehm

       Meine Fotze war jetzt schon prall und dunkelrosa

       Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug

       Sein Schwanz wurde allmählich hart und steif

       So schnell wie nur möglich

       Was für ein Anblick

       Da er aber gerade durch Ihren Höhepunkt noch weiter erregt war

       Du kriechst wieder unter den Tisch vor

       Jetzt war ich verwirrt

       Ich drang vorsichtig mit einem 2. Finger ein

       Sie begannen sehr rasch

       Fick mich, komm fick mich

       Ich glaub jetzt hast Du aber eine kleine Belohnung verdient

       Ich stöhnte bei ihren Bewegungen

       Impressum neobooks

      Gleichzeitg fuhren unsere drei Schwänze in die gutgeschmierten Spalten ein

      Als Belohnung für meinen guten Abiturabschluß schenkten mir meine Eltern einen 2-wöchigen Urlaub in Norwegen. Das tollste an der Sache war, daß mein bester Freund (wir kennen uns schon seit dem Kindergarten) und unsere Freundinnen mitfahren durften.

      Am Tag der Abfahrt trafen wir uns in voller Vorfreude. Meine Freundin Sandy ist klein und zart gebaut.

      Jessy hingegen ist das genaue Gegenteil. Sie ist 1,80 groß und hat das, was man eine üppige Figur nennen kann.

      Lustig und ausgelassen machten wir uns auf dem Weg Richtung Dänemark von wo aus wir per Fähre nach Norwegen übersetzen wollten.

      Als wir so ca. 3 Stunden gefahren waren wurde es hinten im Wagen immer leiser. Im Rückspiegel konnte ich sehen wie sich Frank und Jessy heftig schmusend die Zeit vertrieben.

      Nach einiger Zeit wurde Frank mutiger und schob seine Hand unter Jessys Shirt und fing an Ihre üppige Brust zu streicheln.

      Durch den enganliegenden Stoff konnte ich sehen wie sich ihre Brustwarzen steil und hart aufrichteten.

      Wie gerne hätte ich dies jetzt bei Sandy gemacht. Leider mußte ich mich ja auf die Fahrbahn konzentrieren. Außerdem schlief Sandy seit ca. 1/2 Stunde selig den Schlaf des Gerechten.

      Als Frank merkte daß es mich nicht störte fuhr er mit der anderen Hand unter Jessys Rock und befreite sie von Ihrer Unterhose.

      Zärtlich streichelte er über Ihren Spalt auf dem sich schon ein feuchter Schimmer gelegt hatte.

      Voller Ungeduld hob Jessy Ihren Po und raffte den Rock nach oben. Anschließend drückte sie den Kopf von Frank zwischen Ihre Beine. Sie war inzwischen so nass dass er sie mit lauten Schmatzgeräuschen genussvoll ausleckte. Schwer hing der Duft Ihrer Vagina im Wagen.

      Frank hatte es irgendwie geschafft seine Hose runterzuziehen und Jessy massierte seinen Schwanz ganz zärtlich.

      Nach einiger Zeit hatte Jessy es geschafft sich auf den Rücken zu legen und Frank über sich zu ziehen.

      In dieser Position konnten sie sich wunderbar gegenseitig lecken.

      Nachdem ich zu Sandy rüberschaute und sah, daß sie unter ihrem Minirock, der sich etwas nach oben geschoben hatte, keinen Slip trug , kam ich auf eine verrückte Idee. Ich öffnete meinen Reissverschluss und nestelte mein Glied aus der Hose. Die linke Hand das Lenkrad festhaltend rieb ich mit der rechten an meinem Penis um mich von meinem Druck zu befreien. Genüßlich ließ ich meine Hand auf und ab gleiten.

      Als ich wegen einer Baustelle kurz meine Hand an den Schaltknüppel legen mußte wunderte ich mich, daß ich noch weiter eine Reibung an meinem Glied verspürte. Sandy war wohl aufgewacht und hatte die Situation blitzschnell erfasst.

      Ihre zarte Hand machte da weiter, wo ich vor einigen Sekunden aufhören mußte. Da ich nun mit beiden Hände das Lenkrad festhielt schob Sandy Ihren Kopf unter meinen rechten Arm und näherte sich mit ihrem Mund meiner Stange. Langsam stülpte sie ihre Lippen über die rot geschwollene Eichel und sog meinen Speer in sich rein.

      Schnell ließ sie ihren Mund auf und abgleiten und trieb mich einem heftigen Orgasmus entgegen. Um sich selber Erleichterung zu verschaffen hatte sie Ihre freie Hand unter Ihren Rock geschoben und rieb hemmungslos durch Ihre Spalte.

      Das Keuschen und Stöhnen auf der Hinterbank wurde immer lauter und die beiden erreichten gleichzeitig unter lautem Schreien Ihren Orgasmus.

      In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit voller Wucht entlud ich mich in Sandys Mund. Ich hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und hatte Angst das Sandy sich verschluckt.

      An ihren unkontrollierten Zuckungen merkte ich, daß auch sie soweit war. Es kam mir so heftig das ich große Mühe hatte denn Wagen auf der Straße zu halten. Mit einem letzten Aufschrei pumpte ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und Sandy leckte ihn danach sauber.

      Nach diesem Erlebnis fuhren wir gut gelaunt dem Fährhafen in Dänemark