Anonyme Sexgeschichten 29. Laura Matthäus. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Laura Matthäus
Издательство: Bookwire
Серия: Anonyme Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742739445
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von sich und schlief weiter. Als Jenny die Tür öffnete bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung und mit einem frivolen Lächeln, dass ich mitkommen sollte. Ich ließ ihr ein wenig Vorsprung, stand dann aber auch auf und verließ das Abteil. Es war ein geiler Anblick, Jenny vor mir laufen zu sehen, wie ihr geiler Arsch wackelte und sich ihre langen schlanken Beine anmutig bewegten. „Die hast Du eben gefickt!“, sagte ich zu mir selbst, weil ich das alles nicht so recht glauben konnte.

       Zum Glück war die Toilette frei. Jenny ging hinein und ich folgte ihr. Als ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte fielen wir sofort übereinander her: Wir küssten uns wild, ich knetete ihre geilen festen Titten und ihre Arschbacken. Ihre Oberschenkel waren von unser beider Säfte nass, und der Schleim aus ihrer Pussy tropfte auf den Boden der Toilette. Bald hatte ich ihre Bluse geöffnet und ihre Brüste aus dem BH befreit, ich leckte an ihren erigierten Brutwarzen, dann ihre ganzen Titten. Mein T-Shirt hatte ich ausgezogen, Jenny küsste meine Brust und wanderte nach unten. Bald kniete sie vor mir und holte meinen schon wieder steinharten Schwanz aus meiner Hose. Sie zog mir die Hose bis zu den Knien nach unten und dann widmete sie sich wieder meinen Pimmel mit den Worten: „Ein wunderbarer Schwanz, so schön dick.“ Schon war meine schleimige Eichel in ihren Mund verschwunden und Jenny fing wieder an zu lutschen, zu wichsen und zu lecken. Es war einfach Wahnsinn. Ich schloss die Augen und genoss. Doch dann hörte Jenny auf, stand auf, lächelte mich wieder an und säuselte: „Jetzt komm, mach’ es mir richtig.“

       Sie setzte sich auf den Klodeckel, spreizte die Beine weit und präsentierte mir damit ihre geile triefend nasse Pussy mit ihrer kurz rasierten Schambehaarung. Ich konnte sehen, wie ein weißer Schleimtropfen sich seinen Weg aus ihrer Pussy bahnte. Die Schamlippen waren dick und nass und zwischen den Schamlippen prangte der geschwollene Kitzler. Ich konnte nicht anders, ich musste diese geile Pussy lecken. Schnell kniete ich mich vor sie auf den Boden und tat nicht das was sie erwartete, sondern ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte über ihre geile Möse, was Jenny ein Quicken entlockte, das von einem Stöhnen gefolgt wurde. Ich leckte die schleimige Möse wild und nahm das Gemisch aus unseren Säften auf, aus ihrem Loch kam immer mehr. Es war einfach geil, ich war wie von Sinnen. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen, steckte meine Zunge tief in ihr Loch und leckte über die Schamlippen. Dabei wanderte meine Zunge immer weiter nach unten, bis ich schließlich an ihrem Anus angelangt war. Ich leckte über ihre kleine braune Rosette und Jenny stöhnte: „Oohh, Gott, … was machst du mit mir?!“ Jetzt rammte ich drei Finger in ihre Möse und leckte weiter. Jenny kam erneut heftig. Ihr ganzer Körper zuckte, sie bewegte wild ihr Becken und stöhnte: „Jaaaa ja, ja, mach’s mir … das ist guuuut.“ Jenny kam und kam. Mittlerweile leckte ich wild ihren Kitzler, hatte drei Finger in ihrer Muschi und den kleinen Finger in ihrem kleinen Arschloch. „Mein Gott, … ich komme schon wieder“, zischte Jenny, drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt und bewegte ihr Becken in zuckenden Stößen.

       Dann ließ ich von ihr ab, mein ganzer Mund war nass von Ficksäften. Ich schaute Jenny an und sie sagte: „So was habe ich noch nicht erlebt…, Wahnsinn.“

       „Wir sind noch nicht fertig“, gab ich zurück und rammte ohne weitere Ankündigung meinen Schwanz in ihre Pussy. Jenny stöhne etwas erschrocken auf, flüsterte dann aber: „Jaahh, mach’s mir.“

       Und ich machte es ihr. Mit kräftigen Stößen hämmerte ich in sie hinein. Sie umklammerte mich fest mit Händen und Beinen. Und sie kam schon wieder. Es war unglaublich, wie leidenschaftlich dieses Mädchen war. Und sie hatte mich mit ihrer Leidenschaft angesteckt.

       Es fühlte sich geil an, diese Frau in ihre enge schleimige Möse zu ficken. Doch ich wollte mehr. Ich wollte auch in ihr kleines Arschloch rein. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte, was Jenny mit einem enttäuschten Seufzen kommentierte. „Was ist?“ fragte sie. „Steh mal bitte auf, bat ich sie. Jenny gehorchte und ich lenkte sie zum Waschbecken. Jenny begriff sofort, – zumindest teilweise – was ich vor hatte.

       „Ja, mach’s mir von hinten“, flüsterte sie.

       Schon stützte sie sich am Waschtisch ab und streckte mir ihren runden geilen Arsch entgegen. Der Anblick war phänomenal. Die festen Arschbacken, dazwischen die klaffende nasse Pflaume und die braune Rosette, zu der ebenfalls schon Ficksäfte gelaufen waren, weshalb auch sie nass war. Ich steckte Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Möse und benetzte sie mit Fickschleim. Um Jennys Erwartung nicht zu enttäuschen, rammte ich meinen Riemen zunächst in ihre Pussy und fickte sie mit langen Stößen. Gleichzeitig steckte ich den nassen Zeigefinger langsam in ihren Anus. „Aaahh“, stöhne Jenny, „das ist gut.“ Ich schob den Finger einige Zentimeter rein und machte kreisende Bewegungen: Jenny musste das geil gefunden haben, denn sie schob mir immer heftiger ihren Arsch entgegen. Dann steckte ich noch den zweiten Finger in ihren Anus, ganz langsam und behutsam, wieder ein paar Zentimeter tief. „Oohh Gott, das fühlt sich ja so gut an“, hörte ich Jenny sagen. Ich fickte noch ein bisschen mit meinem Schwanz ihre Möse und mit meinen Fingern ihren Anus. Dann zog ich aber meinen Schwanz aus ihrer Pussy und nestelte mit der dicken Nille an ihrer Rosette rum, bereit meinen Lümmel reinzustecken.

       „Was machst Du da?“ fragte Jenny. Ihre Stimme klang etwas besorgt. „Ich habe das noch nie gemacht“, meinte sie.

       „Dann wird es Zeit“, war meine Antwort.

       „Aber er ist so dick …“ erwiderte Jenny.

       Ohne weiter auf ihre Bedenken einzugehen, schob ich meinen schleimigen Schwanz langsam in ihr Loch, zwei Finger waren doch etwas anderes als die viel dickere Eichel. Jenny zog Luft durch ihre Zähne ein und zischte: „Sei vorsichtig, … bitte …, oh Gott, … tu mir nicht weh, … er ist so groß. Langsam Millimeter für Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem engen Arschloch. Jenny sagte nun nichts mehr, sondern stöhnte nur noch. Die Eichel und ein weiterer Zentimeter waren in ihrem Arsch verschwunden. Sachte nahm ich einen Fickrhythmus auf. Sie war so verdammt eng. Es war einfach geil. Jenny fand das ebenfalls: „Ooohh, mein Gott, ist das gut, … so guuut.“ Nun massierte ich noch mit dem Zeigefinger ihren Kitzler und schließlich kam Jenny erneut: „Jaaahhhh, ja, ja, ja!!!“ stöhnte sie. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte auf und spritzte meine zweite Ladung in ihr Arschloch.

       Wir waren beide geschwitzt und atmeten schwer. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und ich konnte sehen, wie sich mein Sperma seinen Weg aus dem Arschloch zu ihrer Pussy bahnte.

       „Ich muss zurück, sonst schöpft Marcel Verdacht“, meinte Jenny noch etwas außer Atem. Sie nahm ein Papiertuch und wischte sich das Sperma zwischen ihren Beinen ab. „Das ist ganz schön viel mein Lieber“, sagte sie lachend und ergänzte: „Das war toll, … absoluter Wahnsinn, so gut war es noch nie.“

       Als Jenny sich die Bluse zuknöpfte und ich meine Hose zumachte, klopfte es an der Tür. „Wie lange dauert denn das da drinnen noch?“ fragte eine Frauenstimme. Wir schauten uns beide an und mussten lachen. Jenny rief: „Gerade fertig“ und öffnete die Tür. Wir gingen beide wie selbstverständlich an der – älteren – Frau, die geklopft hatte, vorbei. Ich musste lachen, als ich den Gesichtsausdruck und den offen stehenden Mund der Alten sah. Ich ging als erster zurück in das Abteil, aber nicht bevor mir Jenny ihre Telefonnummer gegeben hatte. Jenny ließ sich noch ein bisschen Zeit.

       Als ich ins Abteil kam, war Jennys Freund wach. Er beachtete mich aber nicht. Zwei Minuten später kam Jenny rein. Sie ging zu ihrem Freund und ich konnte sehen, dass sich hinten auf ihrem Rock ein nasser verräterischer Fleck gebildet hatte. „Ob das mal gut geht“, dachte ich bei mir“

       „Na gut geschlafen?“ fragte Jenny ihren Freund.

       „Wo warst Du denn so lange?“, erwiderte er.

       „Auf Toilette“, antworte sie, „hast Du mich vermisst?“ Mit diesen Worten setzte sie sich – ohne dass der den nassen Fleck sehen konnte, dicht neben ihren Freund und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich hielt erneut den Atem an. „Hoffentlich riecht er nichts, schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund“, dachte ich. Ihr Freund beugte sich nun weiter