Anonyme Sexgeschichten 29. Laura Matthäus. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Laura Matthäus
Издательство: Bookwire
Серия: Anonyme Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742739445
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schnell die Muschi rasiert hatte. Über den Body zog ich wieder Jeans und Pulli wie vorher, damit niemand etwas merkte.

       An meinem Fenster lag ich auf der Lauer, wann unser Nachbar sein Haus verließ. Kaum hatte ich ihn die Straße entlang marschieren sehen, schlich ich mich zum Hintereingang, in den Garten, über den Zaun und auf die Terrasse des Nachbarn. Wie ich das gehofft hatte, hatte er die Terrassentür offenstehen gelassen. Bei uns im Vorort passieren nicht viele Verbrechen; da kann man sogar die Türen offen und die Autos unverschlossen lassen, und es wird nichts geklaut. Schnell huschte ich hinein ins Haus und schaute mich um. Sein Computer brummte an dem großen Schreibtisch, der nahezu das gesamte Wohnzimmer beherrschte, das viel kleiner war als unseres. Außer dem Schreibtisch gab es dort jede Menge Bücherregale, ein schmales Sofa aus schwarzem Cordsamt und davor einen Medientisch mit Fernseher und Anlage.

       Es wirkte eher wie ein Büro mit Sofa als ein Wohnzimmer mit Schreibtisch. Wenn ich mich ihm anbieten wollte, konnte ich das eigentlich nur auf dem Sofa tun, einen anderen Platz gab es dafür nicht. Ich zog meine Klamotten aus, Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt, und knüllte sie hinter dem Sofa zusammen, damit sie das schöne Bild nicht störten. Dann drapierte ich mich aufs Sofa, und zwar in einer Haltung, die ich für wahnsinnig verführerisch hielt, in eine Ecke des Sofas gelehnt, sodass meine zwar kleinen, aber schönen runden Brüste sich gut heraus drückten, mit einem Bein hochgestellt und einem Bein auf der Erde, außerdem einem Arm über die Rückenlehne gelegt und dem zweiten locker neben dem Oberschenkel liegend.

       Ich bedauerte es nur, dass ich mich selbst nicht sehen konnte, aber ich war mir ganz sicher, kein Mann, der mich so zu sehen bekam, würde an der Gelegenheit vorbeigehen, mich zu vernaschen. Am Ende griff ich mir noch in den Schritt und machte die drei Druckknöpfe am Body auf, sodass der elastische Stoff hoch sprang und meine glatt rasierte Teen Muschi zu sehen war. Sofort, wenn unser Nachbar zur Tür herein kam, musste sein Blick auf meine Scham fallen. Das musste ausreichen, um ihn sofort wie einen liebeskranken Minnesänger an meine Seite zu bringen, da war ich mir sicher! Welcher Mann sollte sich meinem Reiz entziehen können?

       Wo ich denn schon mal meine Muschi entblößt hatte, begann ich einfach mit den Fingern noch ein bisschen daran herumzuspielen, denn inzwischen spürte ich zwar schon auch etwas Angst vor dem Schmerz beim ersten Mal, von dem ich schon viel gehört hatte, aber auch Erregung. Sehr schnell spürte ich die Feuchtigkeit austreten und meine Finger ganz glitschig machen. Was beim ersten Mal Sex ja ganz praktisch war. Je mehr ich in der Spalte rieb, desto mehr Nässe trat aus, die ein bisschen salzig und ein bisschen säuerlich roch. Einmal kam sogar so viel Nässe aus mir heraus, dass es sich fast anfühlte, als ob ich Pipi machen würde.

       Erschrocken richtete ich mich auf und schaute mir zwischen meinen Beinen an, was da passiert war. Ja, da hatte ich die Bescherung; auf dem schwarzen Sofa war jetzt ein nasser Fleck, und ich war ziemlich sicher, dass der nicht folgenlos verschwinden würde, sondern helle Ränder hinterlassen. Das widerstrebte mir; es passte nicht zu dem ätherischen Bild der zwar (noch) reinen Jungfrau, die aber scharf darauf ist, verführt zu werden, sondern es wirkte einfach nur schlampig und schmutzig. Ich raste in die Küche, wo ich mir ein Geschirrtuch nahm, das ich nass machte. Damit rieb ich auf dem nassen Fleck auf der Couch herum, vor der ich barfuß stand, die Beine durchgedrückt, den Arsch herausgestreckt und den Oberkörper nach unten gebeugt.

       Ich war mir ganz sicher, dass ich genügend Zeit hatte, um nachher wieder die verführerische Pose auf dem Sofa einzunehmen, die ich vorhin ja schon geprobt hatte; schließlich waren erst ein paar Minuten vergangen, und normalerweise blieb unser Nachbar immer mindestens eine halbe Stunde fort. Aber diesmal hatte er entweder etwas vergessen, oder sein Spaziergang war weit kürzer ausgefallen als sonst. Auf jeden Fall hörte ich auf einmal von der Tür zum Flur hin, nicht von der Terrassentür, die lässigen Worte: „Ja wen haben wir denn da?“ Ich ärgerte mich maßlos.

       Jetzt hatte ich alles so schön geplant und vorbereitet und war mir sicher gewesen, wenn unser Nachbar wiederkam, würde er mich ganz verführerisch auf dem Sofa langgestreckt vorfinden, und stattdessen stand ich jetzt davor und wischte darauf herum, wie eine Putzfrau. Das heißt, ich wischte nicht mehr, denn bei seinen Worten war ich erschrocken herumgefahren wie ein ertappter Sünder; dabei hatte ich doch noch gar nicht gesündigt! Tränen schossen mir in die Augen. So hatte ich mir den Beginn meiner Verführung nicht vorgestellt! Das war alles total schief gelaufen!

       Der Nachbar ließ seine Blicke über mich gleiten. Hätte ich jetzt, so wie ich es vorgehabt hatte, auf dem Sofa gelegen, hätte ich es genießen können, so von ihm angestarrt zu werden, aber so kam es mir so vor, als ob er sich über mich lustig machte. Ich fühlte mich extrem unbehaglich und nahm die Beine zusammen. Aber auf einmal war er mit wenigen großen Schritten bei mir.

       Er nahm mir das Geschirrtuch ab und hing es über die Lehne der Couch. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern, drückte mich herab aufs Sofa. Willig gaben meine Beine nach, bis ich auf dem Sofa saß. Er kniete davor, zog sachte meine Beine auseinander, strich mir über die rasierte Muschi. Ich schloss die Augen, spürte seiner Berührung nach, nahm die Schenkel noch weiter auseinander. Sein Finger fuhr erst rechts, dann links meine Schamlippen entlang, umkreiste den vorderen Teil, und tauchte dann voll in die enge Öffnung ein, berührte dabei das Häutchen, das bisher noch nie etwas durchdrungen hatte, nicht einmal Tampons.

       Er pfiff durch die Zähne, als er bemerkte, wie undurchdringlich es dort zu sein schien. „Du bist so eng“, meinte er dann, „du bist doch nicht etwa …“ „… noch Jungfrau?“ „Doch!“, führte ich den Satz zu Ende. Verblüfft starrte er mich an. „Ich dachte, du hättest es schon oft mit Männern getrieben“, bemerkte er, „so selbstbewusst, wie du in meiner Wohnung aufgetaucht bist.“ Da berichtete ich ihm, wie ich es geplant hatte, ihn zu meinem ersten Sexpartner zu machen. „Na, dann will ich mal hoffen, dass ich deinen Erwartungen auch gerecht werde“, kommentierte er das grinsend.

       Er ging vor dem Sofa auf die Knie, zog mich näher an die Kante, dass meine Muschi direkt unter seinem Mund lag, beugte sich darüber und nippte an mir, leckte und nuckelte, bis ich einmal gekommen war, zweimal, und dreimal. Dann stand er auf, zog sich rasch unten herum aus; sein Hemd behielt er an. Ich war so fertig nach drei Höhepunkten, dass ich mich fast nicht mehr rühren konnte, und total entspannt. Er kippte meine Beine nach oben und presste sie nach hinten. Widerspruchslos gab ich dem Druck nach.

       Ich wollte mich aufrichten, seinen Schwanz sehen, wie er in mich eindrang, aber dazu war ich zu erschöpft. So spürte ich nur plötzlich etwas an meiner Muschi, dann einen ganz kurzen, scharfen Schmerz, und etwas, das mich ausfüllte, auf sehr erregende Weise. Als sich seine Hüften in Bewegung setzten, ließ ich mich auf dem Sofa von ihm herum schütteln, fast ein wenig enttäuscht, dass es nur so ein kleines bisschen wehgetan hatte.

       Bis mich auf einmal eine wahnsinnige Lust packte, die mich unaufhaltsam einem vierten Höhepunkt entgegen trieb. Und so habe ich letztlich doch genau das bekommen, was ich haben wollte; wenn der Anfang auch nicht so ganz geklappt hat. Das ärgerte mich auch wirklich gewaltig; aber wichtiger war es natürlich, dass ich grundsätzlich mit meiner Mission Erfolg gehabt hatte. Unser Nachbar war tatsächlich der erste Mann, der sich in diese dunklen Tiefen hinein begeben hatte, die ich ihm zugedacht hatte.

       Bevor er mich wieder nach Hause geschickt hat, hat er übrigens noch gemeint, wie faszinierend er den Gedanken fand, dass ein junges Mädchen sich einfach halb nackt zu dem Mann ins Haus schleicht, von dem sie entjungfert werden will, und mich gefragt, ob er das vielleicht später mal in einem seiner Romane verwenden darf-. Damit war ich natürlich sofort einverstanden, aber ich habe ihn gebeten, das auf jeden Fall so zu machen, dass man mich nicht erkennt. Wer weiß, wer alles seine Bücher liest, weiß, dass wir Nachbarn sind, und dann eine Ahnung bekommt, wer dieses junge Mädchen sein könnte, von dem da die Rede ist!

      Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten

      Es war Mitten im Sommer, ein Freund hatte mich zu sich nach Berlin eingeladen. Er wollte mir die Stadt zeigen und mir seine neue Freundin vorstellen. Ich hatte Semesterferien, eine Abwechslung kam mir sehr gelegen. Deshalb packte