Mit zustimmendem Nicken zog er mich vom Barhocker und führte uns durch die Hintertür ins Freie. Es war eine laue und glasklare Nacht. Der Vollmond stand silbern leuchtend am Himmel und tauchte alles in ein mystisches Licht. Vor einer großen Hängematte, die abseits und versteckt zwischen zwei Bäumen gespannt war, machte er Halt und schaute mir lauernd in die Augen. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich auf die Matte, bis ich schaukelnd vor ihm saß. Mit einem Grinsen blickte ich zu ihm auf und öffnete ohne Worte seine Lederhose mit geschicktem Griff. Ohne Eile zog ich ihm die Hose aus und streichelte mit der Hand über seine Pants. Die Beule war deutlich zu spüren und zu sehen. Ich fasste nach seinen Pants und zog sie ihm langsam runter, bis sein Schwanz ganz zu sehen war und vor mir wippte. Meine Hände streichelten über seine Innenschenkel, immer weiter nach oben bis ich seine Eier fühlen konnte. Sein Becken begann vor mir zu kreisen, sein Atem wurde schneller. Ich konnte seine aufsteigende Unruhe und Erregung sehen und fühlen. Das machte mich unheimlich an.
Ohne ihn aus den Augen zu lassen, ließ ich meine Finger über seinen harten Schwanz gleiten, zog seine Vorhaut ganz zurück und hauchte ihm meinen heißen Atem auf seine empfindliche Eichel. Mein Mund öffnete sich und ich ließ ihn sehen, wie sich meine Zungenspitze in sein Pissloch bohrte. Sein Körper zuckte, als ich meine Hand fest um seinen Schaft legte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen schlängelte sich meine Zunge um seine Eichel. Die Kreise wurden immer größer, mein Kopf drängte sich immer weiter zwischen seine Beine, bis sein Schwanz ganz in meinem warmen Mund verschwand. Er stöhnte auf und legte seine Hände auf meinen Kopf. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und er dirigierte meinen Kopf. Oh ja, fick mich mit dem Mund, hörte ich ihn keuchen, bevor er sein Becken immer fordernder gegen mich drückte. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und pressten sich fest um seinen harten Schwanz. Hingebungsvoll begann ich seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, kraulte seine Eier und reizte seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge. Man konnte mein Saugen und Schmatzen hören und sein lauter werdendes Stöhnen.
Ich werde dir deinen Schwanz leersaugen, zischte ich zu ihm nach oben. Ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen zog ich mir mein Oberteil aus und öffnete meinen Bh. Ich konnte seinen überraschten und auch erregten Blick sehen, als ich seinen Schwanz fest zwischen meine Brust presste. Meine Nippel leuchteten rot und standen steil ab. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner Brust, meine Zunge leckte immer wieder über seine Eichel. Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen. Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel und ich konnte die ersten salzigen Lusttropfen schmecken. Das spornte mich noch mehr an. Ich führte seinen harten Schwanz zu meinen Brustwarzen und ließ ihn über sie reiben, bevor ich meine Lippen erneut über seine Eichel stülpte. Gierig saugte ich mich an seinem Schwanz fest, kraulte und massierte seine Eier mit meinen Händen. Gefährlich nahe ließ ich den Zeigefinger um seine Rosette kreisen, streichelte immer wieder seinen Damm entlang. Alles war nass und glänzte von meinem Speichel. Seine Finger umklammerten meinen Kopf fester, ich spürte, dass er die Kontrolle verliert.
Mit festen Stößen drückte er sein Becken immer wieder gegen mich, rammte mir seinen pulsierenden Schwanz in tief meinen Rachen. Unser Stöhnen und Keuchen war laut durch die Nacht zu hören, aber das nahm ich in dem Moment nicht wahr. Es war mir auch egal, ich spürte nur noch seinen zuckenden Schwanz, der seinen heißen Saft in meinem Mund spritze. Seine Beine zitterten, seine Muskeln zuckten und seine Hände lösten ihren Griff aus meinen Haaren. Gierig leckte ich ihn sauber, saugte und presste jeden Tropfen aus seinem Schwanz. Lächelnd und keuchend lehnte ich mich auf der Hängematte zurück und schaute zu ihm nach oben. Die Arme über den Kopf gelegt, lag ich vom Mondlicht hell erleichtet, mit nacktem Oberkörper vor ihm. Lüstern leckte ich mit der Zunge über meine Lippen, bis sie glänzten. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, spreizte ich meine Beine und fing an mit der Hängematte zu schaukeln, dass er das sanfte Wippen meiner Brüste sehen konnte. Er legte sich neben mich und begann an meinen Brustwarzen zu spielen. Immer wieder zwirbelte und knetete er sie zwischen seinen Fingern.
Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust die mich immer wieder aufstöhnen ließ. Seine Finger wanderten weiter nach unten, streichelten über meinen Bauch und öffneten geschickt meine Lederhose. Er beugte sich über mich und wir küssten und wild und leidenschaftlich. Sofort flammte seine und meine Lust wieder auf. Überall konnte ich seine starken Hände spüren, die meine Hose energisch auszogen und über meinen Körper wanderten. Dann stellte er sich zwischen meine Beine, packte mich mit einem gefährlichen Grinsen an den Fußgelenken, hob meine Beine an und drückte sie neben meinen Kopf auf die Hängematte. Ich lag wehrlos und aufgespreizt vor ihm. Der String drückte sich zwischen meine Schamlippen, verdeckte meine Löcher nur ganz wenig. Mit einer Hand fixierte er mich in der Position, die andere schob den String zur Seite. Seine Hand legte sich zwischen meine Beine und ich spürte wie seine Finger über mein nasses Fleisch wanderten. Er verteilte meinen ganzen Saft, streichelte über meinen Kitzler und ließ seine nassen Finger immer wieder um meine Rosette kreisen. Gierig begann sich mein Becken aufzubäumen.
Ich konnte mein lautes Stöhnen mehr nicht unterdrücken, mein Körper begann zu zucken und sich zu verkrampfen. Meine Hände klammerten sein Handgelenk, das mich fixierte und ich suchte erregt seinen Blick. Er grinste mich lüstern an, griff nach dem String und riss ihn mir vom Körper. Ein leiser Aufschrei war durch die Nacht zu hören, ich schaute ihn fassungslos an. Du bist laut meine Süße, zu laut, hörte ich ihn knurrend sagen. Seine Hand griff nach dem String, er ließ ihn kurz vor meinem Gesicht baumeln, bevor er mich damit sanft knebelte. Er presste mir den weichen Stoff zwischen die Lippen und drückte meinen Kopf wieder auf die Hängematte. Ich war außer mir, schaute ihn mit großen Augen an. Mein Stöhnen und Atmen war nur mehr leise und gedämpft zu hören. Er hielt eine Weile inne und schaute mich nur an. Sein Blick wanderte über meinen zuckenden Körper, über meine harten und prallen Brustwarzen, meine nassen und noch engen Löcher. Er genoss den Anblick sichtlich, wie ich zuckend und ausgeliefert vor ihm lag. Sein Atem ging schnell und schwer. Ich spürte seine Hände an meinen Kniekehlen, wie sie mich noch weiter nach oben drückten.
Er beugte sich vor und leckte mit breiter Zunge über meinen Kitzler. Seine Zungenspitze pflügte sich den Weg zwischen meine Schamlippen bis zu meiner Rosette. Immer wieder bohrte er seine Zunge in eines meiner Löcher oder er saugte energisch an meinem Kitzler. Ich keuchte und stöhnte unter ihm, der Speichel tropfte aus meinen Mundwinkel. Er ließ eine Hand über meinen Hintern wandern, knetete ihn bestimmend und zog die Arschbacken auseinander. Du weißt was ich noch mit dir vorhabe?, sein Blick war lauernd, seine Stimme war tief und rau. Ich konnte sehen wie er auf meinen Arsch spuckte, wie er seinen Daumen ansetze. Mit lustverzerrten Gesicht schaute ich ihn an, nickte kurz bevor, ich meinen Kopf wieder auf die Hängematte sinken ließ. Sein Daumen bohrte sich tief in meinen engen Hintern, mit den anderen Fingern kümmerte er sich um meine Fotze. Mein Körper bäumte sich auf vor Lust, mein Stöhnen war trotz Knebel laut zu hören. Er gab mir einen festen Klaps auf den Hintern, dann fingerte er nur meine Fotze. Wirst du wohl leise sein! hörte ich ihn sagen.
Seine Handfläche streichelte über die heiße und rote Stelle am Hintern, er drückte meine Arschbacken weit auseinander und setze seinen harten Schwanz an meiner Rosette an. Mein Atem war schnell, ich schaute ihn mit großen Augen an. Ich konnte spüren wie er seine Eichel gegen meinen Arsch drückte, mit welcher Kraft sich sein Schwanz Stück für Stück in mein kleines Arschloch bohrte und mich aufdehnte. Meine Nägel drückten sich in seine Handgelenke, ich suchte nach Halt. Diese Art von Schmerz und Lustschmerz brachte meinen Körper