Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten. Daniela Meiser. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Daniela Meiser
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748598770
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      Seine Finger setzten ihren Weg fort. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, als er sich ihrer Scheide näherte. Aber er berührte sie nicht, sondern teilte seine Finger und streichelte links und rechts an ihr vorbei um sich kurz über dem Kitzler zu vereinigen.

      Jetzt schnurrte sie vor Lust. Schneewittchen war wach. Er fühlte ihre rechte Hand auf seinem Schenkel entlang wandern auf der Suche nach seinem Schwanz. Der war inzwischen vollends hart.

      „Ne, ne! Du wolltest doch so tun als ob du schläfst! Also schön die Hände weg!“ Er griff nach ihrer Hand, die ihr Ziel fast erreicht hatte und führte sie über ihren Kopf.

      „Leg die andere bitte dazu!“ Er wusste wie gerne sie die Verantwortung im Bett abgab und einfach genoss. Auch war sie bestimmt neugierig was weiter passieren würde. Wie erwartet befolgte sie seine Anweisung prompt. Er langte nach hinten und griff nach seiner Krawatte. Mit dieser fesselte er ihre Hände an das Bettgitter. Endlich hatte die blöder Krawatte eine Zweck. Den ganzen Tag hatte sie mich geärgert. Na ab jetzt wird das meine Lieblingskrawatte und ich werde beim Tragen bestimmt an heute Abend denken.

      Sie wehrte sich nur gespielt gegen die Fesselung. Hätte sie gewusst was noch kommen würde, wäre das bestimmt anders gewesen. So lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und wartete bestimmt gespannt, was als nächstes folgen würde.

      Seine Finger beginnen wieder ihre Wandertour über ihren Körper. Schön sanft und zärtlich erforschen sie jeden erreichbaren Fleck ihres Körpers. Wohlig rekelt sie sich unter seinen Händen. Endlich findet auch sein Zeigefinger seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Oh wow, was ist sie feucht. Wenn ich mich nicht schnell ablenke, dann kann ich meinen Plan vergessen und nehme sie sofort. Langsam bewegt sich sein Finger in ihr und sie stemmt sich mit ihrer Möse ihm entgegen. Ja Möse, bei dieser Feuchte und Geilheit kann man nicht mehr wirklich von einer Scheide sprechen, als wenn es sich hier um eine Erklärung aus einem Biobuch handelt.

      Ihre Möse jedenfalls war heiß und feucht. Und ihm wurde auch immer heißer. So genug jetzt, weiter ihm Plan du geiler Sack!.

      Sein Finger glitt aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte.

      Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Mund und der nasse Zeigefinger berührte ihre Lippen. Sie wusste sofort was er wollte. Öffnete ihren Mund und lutschte ihn ab.

      Inzwischen öffnete seine linke Hand langsam die Nachttischschublade. Er nahm die Lufthansa-Schlafmaske heraus. „So damit du noch etwas entspannen kannst.“

      Er streifte ihr die Maske über die Augen.

      „Ich bin voll verschwitzt und werde mal kurz Duschen!“

      „Du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen, wo du mich so heiß gemacht hast! Wehe, wenn du das …“ Weiter kam sie erst mal nicht, da er sich so über sie gebeugt hatte, dass sie seinen Schwanz an ihrem Mund fühlte. Sofort begann sie ihn mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Bestimmt konnte sie auch seine Lusttropfen schmecken. Ob sie das mochte? Er wusste es nicht, nahm es aber an.

      Er gönnte sich ein, zwei Minuten, angelte aber gleichzeitig nach dem Vibro-Ei. Kurz überlegte er ob sie nicht doch jetzt schon einfach in den Mundficken sollte. Geil genug war er. Es würde auch nicht lange dauern. Aber er entschied sich dagegen und beließ es bei ein paar Stößen.

      Als er sich aus ihr zurückzog, lag sie leicht keuchend mit offenen Mund im Bett. Sie sieht so geil und fickbereit aus. Mal sehen ob ich sie noch weiter treiben kann.

      Seine Aufmerksamkeit fand sich ihrer Möse zu. Klar war zu erkennen wie feucht sie war. Eine leichte Spur ihrer Lust floss aus ihr heraus. Mit der linken Hand teilt er ihre Lippen auseinander. Spielt kurz mit ihrem Kitzler, was sie zu einem Aufbäumen veranlasst. Dann nimmt er das kleine Ei und führt es ein.

      „Ey, was machst du da? Ich möchte dich lieber so haben.“ „Ich weiß, aber ich möchte jetzt kurz duschen und möchte nicht, dass du in der zwischen Zeit deine Lust verlierst.“ Er stellte die Vibration auf die kleinste Stufen und stand auf.

      „Du gehst jetzt echt duschen. DU SCHWEIN! Mach mich los, dann kann ich es mir wenigstens selber machen.“ „Genau darum werde ich es nicht machen. DU bleibst da schön liegen so wie du bist. Ach ja und Kommen ist verboten! Ich verspreche Dir danach kümmere ich mich auch um deine Nöte.“

      Er ging ins Bad. Hätte sie ihn mit seinem harten, hin und her schwingenden Schwanz gesehen, so wäre ihr bestimmt ein passender Kommentar eingefallen. Auch die Dusche änderte wenig am Erregungszustand und er musste sich echt zusammenreißen um sich keinen runterzuholen.

      Als er, mit einem Abstecher in der Küche, wieder im Schlafzimmer ankam, leise damit sie ihn nicht hören konnte, beobachtete er sie auf dem Bett. Ihr Hals und auch das Gesicht hatten rote Flecken der Erregung. Ihr Unterleib bewegte sich ruckartig. Sie war kurz vorm Kommen. Ohne das Bett zu berühren schaltete er die Vibration ab.

      „Oh danke. Sehr viel länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. Du Sadist! Nun befriedige mich endlich. Ich halt das nicht mehr aus.“

      Er ging zum Kopfende des Bettes, hob ihren Kopf an und gab ihr aus seinem Sektglas was zu trinken.

      „Mmh, danke. Du kannst ja doch noch nett sein.“

      Wortlos nahm er auch noch einen Schluck, stellt dann das Sektglas ab, jedoch nicht ohne vorher den Eiswürfel herauszunehmen.

      Er kniete sich vor das Bett, nahm den Eiswürfel kurz in den Mund um beide Hände frei zu haben. Mit festem Griff schnappte er sich ihre Beine und zog sie zu sich her. Ich Körper dehnte sich, die Finger fest um die Stangen des Bettgestells geschlossen.

      Ihre Möse lag nun offen am Bettrand vor ihm. Sein steifer Schwan drückte sich vor Erregung gegen die Matratze. Sanft fuhren seine Finger ihre feuchten Lippen entlang. Sachte tauchte er mal einen Finger in sie ein, mal zog er etwas an ihren Lippen.

      Dann setzte er den Eiswürfel ein. Den Innenschenkel entlang zog er eine nasse und vor allem kalte Spur hin zu ihrer Möse. „Ah, was ist das!“ Sie zuckte zusammen un d versuchte ihre Beine zusammenpressen.

      „Hör sofort auf damit! Sonst lass ich dich die ganze Nacht so unbefriedigt liegen und gehe Sport gucken.!“ E wusste wohl, das er dass in seinem Erregungszustand nicht durchhalten würde. Zur Verstärung seiner Worte nahm er einen Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte ihn einmal kurz und hart. „Aua, das tut weh!“

      Aber es half. Ihre Schebkel öffneten sich wieder und der Eiswürfel konnte seinen Weg fortsetzen. Entlang der gut durchbluteten Lippen hin zum Kitzler. Sie zuckte zusammen, wagte es aber weder körperlich noch verbal weiter zu protestieren. Kurz genoss er den Moment, dann steckte er ihr den geschrumpften Eiswürfel in die Möse.

      Noch bevor sie weiter protestieren konnte, fand seine Zunge ihren Kitzler. Zart leckte er diesen und beschrieb dabei eine 8. Dann steigerte er das Tempo langsam.

      „Ohhh, nun fickt mich endlich. Ich will dich in mir spüren.“ „Erst nachdem du einmal gekommen bist! Ich gebe Dir jetzt die Erlaubnis dazu und 2 Minuten Zeit.“ „Aber…!“ In diesem Moment setzte die Vibration in ihrer Möse wieder ein und er leckte mit schnellen Bewegungen über ihre Kitzler.

      Innerhalb von Sekunden kam sie. In ekstatischen Zuckungen entlud sich ihre ganze aufgebaute Erregung. Fast meinte er durch ihre auf schwallenden Feuchtigkeit ertränkt zu werden. Sie ruckte wie ein Wildpferd und presste ihn mit ihren Schenkel an sich.

      Nur langsam konnte er verstehen, was sie an Lauten von sich gab. „Mmmh…. Ahh, war das geil…“

      Ein, zwei Minuten ließ er sie erholen, griff sein Glass und trank einen Schluck.

      Er drehte sie auf Bauch. Entfernte sanft das inzwischen stumme Vibro-Ei.

      Noch lag sie leicht erschöpft da. Mit einem gezielte Klaps, der sie nicht nur aufwecken, sondern auch anturnen sollte, sowie „komm zeig mir deine Möse richtig!“ brachte er sie auf ihre Knie. Der Po weit in die Luft, der Oberkörper auf dem Bett ruhend.

      „So du wolltest doch gefickt werden. Das sollst du haben. Du darfst