Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten. Daniela Meiser. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Daniela Meiser
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748598770
Скачать книгу

      Rainer machte sich so seine Gedanken. Er war sich ganz sicher, dass es die beiden nicht zum erstenmal miteinander machten. Ganz unverhofft hatte er zwei Hände an seinem pendelnden Schwanz. Eine zog sich zurück, es war Anett ihre. Die brauchte sie, um Dunjas Schamlippen ganz weit aufzuziehen und die empfindsamen Innenseiten mit der Zungenspitze zu streicheln.

      Rainer hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren. Die fremde Hand hatte eine enorme Wirkung auf den Fluss seiner Hormone. Stück für Stück zog ihn Dunja an seinem Schweif an sich heran. Hin und wieder traf ihn ein Blick seiner Frau. Sie funkelte ihn an, als wollte sie ihm ihr Vergnügen verdeutlichen und ihn aufmuntern, sich einfach gehen zu lassen. So weit war er bald. Dunja drehte sich noch ein wenig zur Seite. Endlich konnte sie das erste Küsschen auf seine blanke Eichel zu drücken. Seine Frau hatte es wahrscheinlich verfolgt und rief ihm zu: "Du wirst es nicht bereuen. Sie ist perfekt. Einige französische Kunststücke habe ich von ihr." Rainer nahm nun wirklich das Geschenk des Himmels oder besser das seiner Frau an. Bis ganz dicht vor dem Höhepunkt liess er sich von den raffinierten Lippen und den umwerfenden Zungeschlägen verwöhnen. Die beiden Frauen kicherte, als sein nasser Lümmel frei im Raum aufgeregt zuckte. Anett erwartete eigentlich, dass er selbst zugriff und sich den Rest gab. Später freute sie sich, dass er es nicht getan hatte.

      Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heisse Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoss. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!

      Zweimal liess er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stiess ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stössen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.

      Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.

      Nun befriedige mich endlich

      Es war spät geworden. Das Geschäftsessen hatte bis in die Nacht gedauert. Als er die Tür zu ihrem New Yorker Apartment aufschloss war alles dunkel. Verdammt! Warum müssen Geschäftsessen immer auf Freitagabenden liegen. Wieder einmal fühlte er sich schuldig. Wieder einmal war seine Liebste alleine geblieben. Leise stellte er seine Tasche ab.

      Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Pechschwarz war es. Oder etwa doch nicht. Hinten aus dem Flur drang ein Lichtschein. Kaum wahrnehmbar lugte er um die Ecke. Mechanisch hängte er seinen Mantel auf und schlüpfte aus den Slippers. Seine Sinne waren geschärft. Aber er konnte nichts hören außer das Plätschern des Aquariums. Vom Licht angezogen schlich er auf Zehenspitzen durch den Flur.

      Der Lichtschein kam aus dem Schlafzimmer. Einladend schimmerte durch die offene Tür Kerzenschein.

      Als er ins Zimmer kam lag sie auf dem Bett. Völlig unbedeckt. Sie war nackt. Bei fast 30 Grad war das auch kein Wunder.

      Oh nein, sie ist bei Warten auf mich eingeschlafen! Da hab ich morgen aber was gut zu machen.

      Langsam trat er ans Bett. Seine Augen glitten über ihren Körper.

      Die Augen waren geschlossen. Der Mund zu einem leichten Grinsen verzogen. Wie gern würde ich diese Lippen küssen, aber warum sehen sie so frech aus? Träumt sie etwa was Unanständiges?

      Sein Blick wanderte ihren Hals hinab weiter.

      Sie hatte die Arme neben sich lang ausgestreckt. Ihr Brustkorb hob sich leicht beim Atmen an. Oh Gott was sieht sie schön aus, wenn sie schläft. Aber hoppla schläft sie überhaupt?

      Erst jetzt fielen ihm die Zeichen auf, die gegen einen tiefen Schlaf sprachen.

      1. Ihre Schenkel waren einladend geöffnet. Das wäre im Schlaf unbequem.

      2. Die leicht gerötete Halspartie und

      3. Die kleinen Brüsten auf den sich keck die Brustwarzen aufrichtet hatten und ihn zum Spielen aufforderten

      Dieses kleine Luder, hat gewartet bis sie mich an der Tür hört. Dann schnell das Licht gelöscht und sich hier drapiert. Und jetzt macht sie einen auf Schneewittchen, die auf ihre Erweckung wartet. Na dann ich will ich ihr mal die Freude machen.

      Langsam zog er sich aus. Seine Kleidung legte er leise auf die Kommode vor dem Bett. Behutsam, als ob er sie nicht wecken möchte, setzte er sich an den Bettrand.

      Keinen Moment ließ er sie dabei aus den Augen. Achtete auf jede Regung in ihrem Gesicht. Kurz meinte er ein Zucken ihrer Augenlieder bemerkt zu haben, als er den Reißverschluss geöffnet hatte. Als er seine Unterhose auszog, kam ihm sein Schwanz schon halb erhoben entgegen.

      Jetzt saß er neben ihr und überlegte was er machen sollte. Er wollte sie und sie wohl auch ihn. Was sonst sollte er aus ihrer Inszenierung schließen. Nach endlosen Minuten des Beobachten und Nachdenkens war sein Schlachtplan klar. Seine Augen funkelten vor Freude. Es schien ihm, als hätte sie sich beinahe unmerklich verspannt. Als ob sie diese Stille nicht mehr Aushalten könnte.

      Er beugte sich vor und strich ihr durch das Haar. Dann trafen seine Lippen auf ihre und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Leicht geöffnet streiften seine Lippen ihre. Sanft und ohne Druck berührten sie sich.

      „Hallo mein Schatz! Das ist aber eine schöne Überraschung, wie du mich erwartest.“ „Mmmh, oh Hallo du bist ja da.“ Leise klang ihre Stimme. Als wenn sie gerade aufgeweckt worden wäre. Ein kurzes Räkeln ihres Körpers sollte den Eindruck unterstreichen. Aber er kannte sie besser. Sie war wach und spielte die Verschlafene.

      „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! Dr. Eberwald konnte mal wieder kein Ende finden. Und ich konnte nur an dich und den verlorenen Abend denken. Da ist mir viel eingefallen, was ich mit Dir machen könnte. Essen gehen, den Sonnenuntergang von der Dachterrasse angucken und so weiter. Aber auch viel Unanständiges.“

      In diesem Moment zuckte ihr Mundwinkel nach oben. Offensichtlich gefiel ihr der Gedanke.

      „Und genau das werde ich jetzt auch mit Dir machen!“ „… w..,w..,was?“ Aus weit aufgerissenen Augen starte sie ihn an.

      „Du schläfst ja gar nicht! Versuchst du etwa mich heiß zu machen?“ „Funktioniert es nicht?“, unschuldig lächelnd sah sie ihn an. Den Kopf leicht schräg nach unten geneigt, guckte sie aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.

      Seine Hand, die immer noch ihr Haar streichelt, glitt an ihrem Hals herunter. Er wusste wie sehr sie diese Bewegung genoss. Besonders dann, wenn sie langsam ausgeführt wurde.

      Im Kerzenschein konnte er ihr Gänsehaut und die aufgerichteten Armhärchen sehen. Sie stand unter Strom. Besser gesagt sexueller Energie. Die galt es nun zu füttern.

      Seine Hand wanderte weiter herunter. Strich sanft an ihrer Seite entlang, als wollte er nur die Luftschicht an ihrer Haut berühren. Am Beckenknochen angekommen fuhr seine Hand wieder nach oben. Langsam über die Rippen und langsam der Rundung ihrer Brust folgend. Sie biß sich leicht auf die Unterlippen und versuchte weiter sich schlafend zu stellen. Seine Finger wechselten die Rundung und glitten dann die andere Körperseite wieder hin ab. Über die Beckenknochen hinweg, das Bein außen entlang bis zum Knöchel. Danach wieder das Bein hinauf, diesmal innen. Obwohl er ihr im Moment nicht ins Gesicht guckte, war er sich sicher, dass sie vor Lust den Mund leicht geöffnet hatte.

      Der geringe Druck seiner Finger reichten aus, damit sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Im Kerzenschein konnte er jetzt ihre Scheide genau begutachten. Seine Hand stoppte auf Mitte des Oberschenkels, während