aus dem Stuhl heraus. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und
ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einläuft. Da ich nichts ausser
der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen. So standen wir
nun uns gegenüber.
Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst
vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder. Dann fing ich langsam an
die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum
Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam
rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit
genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her.
Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner"
gar nicht mehr so klein war.
Dann stand Birgit auf. "Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie
Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.
"Kein Problem", sagte ich. Ich trat zurück und setzte mich auf eine
Liege und beobachtete die beiden.
Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff
die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann
wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen
öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.
Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten
sich gegenseitig die Titten und den Hintern. Birgit öffnete nun gekonnt
den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich
es der unruhig hin und her rutschte.
Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer
tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese
ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ
sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft.
Beide fingen leise an zu stöhnen. Nun schob Birgit Barbara vorsichtig
in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die
Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter
zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte
sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht
zu stöhnen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, zog meinen Shorts aus
und massierte mir meine Eier.
Birgit wanderte weiter herunter zu der Möse von Barbara und fing an
diese zu Chrissirbeiten. Barbara fing sofort an zu schnaufen, lehnte sich
zurück und genoss die Liebkosungen.
Während Birgit nun vor Barbara kniete und ihre Möse leckte stand ich auf
und fuhr mit meiner Hand durch die ihre. Der Geilsaft lief ihr schon am
Bein herunter und so vergas ich alle guten Vorsätze, nahm meinen
Schwanz und bohrte ihn langsam und genüsslich in ihre klatschnasse
willige Möse.
Barbara stöhnte unter der Behandlung von Birgit und Birgit unter der
meinen. Schnell näherte sich Barbara ihrem Höhepunkt, fing an zu
zittern und kam mit einem tiefen Grunzen. Nun war Birgit in der
Position den Geilsaft von Barbara zu kosten. Das machte sie so geil,
dass sie ihre Hand nahm und sich ihre Knospe massierte. 2-3mal gerieben
und mir lief Birgits Geilsaft am Sack herunter.
Nun konnte ich aber auch nicht mehr. Schließlich war ich seit vorhin
schon Geil und fickte jetzt meine Nachbarin während sie meine
Ex-Schwiegermutter leckt.
"Stopp", hörte ich auf einmal," Spritz mir in den Mund! Ich will deinen
Saft schmecken schließlich hatte Birgit ja schon!", flehte Barbara. Ich
also raus mit meinem Besten Stück, an das Kopfende der Liege und
schwups war er in Barbaras Mund Verschwunden. Sie saugte und schmatze,
dann trat Birgit hinter mich. Sie griff mir von hinten an meine Eier
und massierte diese. Barbara ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten
und sagte zu Birgit:
"Mach deine Finger an deiner Fotze nass und stecke ihm einen in den
Hintern!" Schups saugte sie weiter und ehe ich protestieren konnte
machte sich Birgit ans Werk. Erst zog sie ihre Finger durch die Spalte,
aber nicht ihre sondern durch die von Barbara, anschließend schob sie
vorsichtig ihren Mittelfinger in meinen Hintern. Jetzt bekam ich also
einen Finger in den Hintern und meinen Schwanz geblasen.
Irgendwann kann dann der gefühlskälteste Mann nicht mehr. Meine Beine
wackelten, alles fing an sich zu drehen und mein Schwanz zuckte.
Barbara saugte als ob es kein Morgen mehr gab und Birgit hielt mich
fest damit ich nicht umkippe. Die ersten Schübe gingen in ihren Mund,
durch mein Gewackel rutschet mein Schwanz heraus und ich saute, wie
vorher bei Birgit, das Gesicht, die Haare und die Titten ein. Als ich
ausgezuckt hatte sah ich mir die Sauerei an. Birgit beugte sich rüber
zu Barbara und leckte ihr meinen Saft von ihren Titten. Dann küssten
sie sich heiß und innig.
Ich sagte: "Jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck Wein bevor wir
ins Wasser gehen." Dazu meinte Birgit nur trocken:" Das habe ich schon
mal gehört! Da habe sie so ausgesehen wie Barbara jetzt!".
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