Durch meine Schelle wurde ich aus meinen "Träumen" gerissen. Ich zog
meinen Kimono über und öffnete die Türe. Vor mir stand Birgit, meine
Nachbarin.
Wir haben uns schon des öfteren unterhalten und so wusste ich, dass ihr
Mann sie wegen einer jüngeren verlassen hatte. Sie ist 52 Jahre alt
(ich habe sie ehrlich auf ca 40-45 Jahre geschätzt), 170cm groß und hat
eine üppige Oberweite. Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und
C-Körbchen trägt.
Die Kleidung die sie trägt ist eigentlich immer sehr Figur betont. Wenn
sie im Garten arbeitet ist es eine (ausgemusterte) enge Bluse und Jeans
(mit einem Knackarsch!!). Sonst ist es bei diesem Wetter eher ein
Sommerkleid mit angenehmen Ausschnitt und auch nicht zu weit oder zu
lang.
Jetzt stand dieses Prachtweib vor mir. Unter meinem Kimono kam mein
"Kleiner" nicht zur Ruhe. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hoch
gebunden und trug ein luftiges Kleid an dem die Knöpfe mit der
Oberweite einiges zu tun hatten. Da die Sonne schräg hinter ihr war
konnte ich sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Warzen zeichneten
sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.
Der Grund ihres Besuchs war, dass sie ein Problem mit ihrem PC hatte
aber dringend etwas drucken musste und bat mich um Hilfe. Ich sagte
ihr, dass ich gleich herüber komme. Schnell ging ich hoch und zog mir
ein Shirt über und eine kurze Sporthose an.
Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich
schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den
Schreibtisch und einen Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu
starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte
sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so
zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt
auf eine blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich
meinen
Kleinen richten der nicht mehr klein bleiben wollte.
"Wow", sah das scharf aus dachte ich mir. Dann kroch ich unter dem
Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.
Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie
freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich
ihre festen Brüste an mir und mein Kleiner wurde wieder aktiviert. Dann
verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser
aufpassen sollte.
- Sie hatte sich aus versehen eine Direktverbindung zu einer
einschlägigen Seite aktiviert. :-)
Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer
wieder kreisten meine Gedanken um die tätowierte, blanke ...wow.
Ich schloss die Augen, meine Finger am besten Stück und döste vor mich
hin.
Wieder riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Also wieder Kimono an,
zu Türe und schauen wer stört.
Es war Birgit die mit einer Flasche Wein als danke schön vor mir stand.
Ich bat sie herein. Dann sagte ich ihr, dass ich ungern alleine Wein
trinke und lud sie ein mir zu helfen.
Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute
sich um und sah meine Wellness-Oase. "Wow", sagte sie" jetzt weiß ich
wenigstens was hinter der Wand ist". Ich öffnete die Flasche und goss
uns etwas ein. Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer
wieder blickte Birgit zu der Oase.
"Wenn du möchtest kannst du dir gerne meine Oase ansehen", sagte ich.
Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich ein wenig um.
"In einem Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr", murmelte sie vor
sich hin. "Kein Problem", sagte ich," wenn du möchtest können wir den
Wein auch im Pool trinken".
"OK", sagte sie und deutete auf das Schild "Textilfreie Zone", "wenn du
den Anblick ertragen kannst!?". Puh, dachte ich, weiß sie wirklich
nicht wie scharf sie aussieht?
"Ich habe damit kein Problem", sagte ich.
Wir gingen wieder auf die Terrasse und Birgit schälte sich aus dem
Kleid.
Zum Vorschein kam eine tolle Figur: ein bisschen Speck auf der Hüften,
ein erstaunlich glatter Bauch und ein Busen der sich sehen lassen
konnte.
Die Schwerkraft hat für diese Größe und das Alter erstaunlich wenig
Spuren hinterlassen. Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und
wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!
Meine Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder
anziehen solle. "Nein", platze es wohl etwas plötzlich heraus, "du
siehst toll aus!". Dann zog ich meinen Kimono aus und mein "Kleiner"
stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinen Weg gesucht.
"Dann gehe ich mich erst einmal abduschen", sagte sie und ging zu
Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem
auch zwei gleichzeitig darunter gehen können.
Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren vier
an der Zahl: Ein Haupthahn, einer für die Dusche von oben, einer für
die Massagestrahlen von den Seiten und einer für den Massagestrahl der
im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.
Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf.
Während sie Duschte setzte ich mich in einen Stuhl auf der Terrasse und
genoss bei einem Schluck Wein den Anblick.
Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte
die seitlichen Massagedüsen auf: einige der strahlen trafen direkt ihre
Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam ein "Huch". Dann aber drehte
und wendete sie sich und genoss es.
Nach einer kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das
Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte