Notgeil und ficksüchtig. Tamara König. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara König
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750213852
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Dauerständer.

       Durch meine Schelle wurde ich aus meinen "Träumen" gerissen. Ich zog

       meinen Kimono über und öffnete die Türe. Vor mir stand Birgit, meine

       Nachbarin.

       Wir haben uns schon des öfteren unterhalten und so wusste ich, dass ihr

       Mann sie wegen einer jüngeren verlassen hatte. Sie ist 52 Jahre alt

       (ich habe sie ehrlich auf ca 40-45 Jahre geschätzt), 170cm groß und hat

       eine üppige Oberweite. Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und

       C-Körbchen trägt.

       Die Kleidung die sie trägt ist eigentlich immer sehr Figur betont. Wenn

       sie im Garten arbeitet ist es eine (ausgemusterte) enge Bluse und Jeans

       (mit einem Knackarsch!!). Sonst ist es bei diesem Wetter eher ein

       Sommerkleid mit angenehmen Ausschnitt und auch nicht zu weit oder zu

       lang.

       Jetzt stand dieses Prachtweib vor mir. Unter meinem Kimono kam mein

       "Kleiner" nicht zur Ruhe. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hoch

       gebunden und trug ein luftiges Kleid an dem die Knöpfe mit der

       Oberweite einiges zu tun hatten. Da die Sonne schräg hinter ihr war

       konnte ich sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Warzen zeichneten

       sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.

       Der Grund ihres Besuchs war, dass sie ein Problem mit ihrem PC hatte

       aber dringend etwas drucken musste und bat mich um Hilfe. Ich sagte

       ihr, dass ich gleich herüber komme. Schnell ging ich hoch und zog mir

       ein Shirt über und eine kurze Sporthose an.

       Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich

       schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den

       Schreibtisch und einen Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu

       starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte

       sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so

       zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt

       auf eine blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich

       meinen

       Kleinen richten der nicht mehr klein bleiben wollte.

       "Wow", sah das scharf aus dachte ich mir. Dann kroch ich unter dem

       Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.

       Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie

       freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich

       ihre festen Brüste an mir und mein Kleiner wurde wieder aktiviert. Dann

       verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser

       aufpassen sollte.

       - Sie hatte sich aus versehen eine Direktverbindung zu einer

       einschlägigen Seite aktiviert. :-)

       Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer

       wieder kreisten meine Gedanken um die tätowierte, blanke ...wow.

       Ich schloss die Augen, meine Finger am besten Stück und döste vor mich

       hin.

       Wieder riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Also wieder Kimono an,

       zu Türe und schauen wer stört.

       Es war Birgit die mit einer Flasche Wein als danke schön vor mir stand.

       Ich bat sie herein. Dann sagte ich ihr, dass ich ungern alleine Wein

       trinke und lud sie ein mir zu helfen.

       Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute

       sich um und sah meine Wellness-Oase. "Wow", sagte sie" jetzt weiß ich

       wenigstens was hinter der Wand ist". Ich öffnete die Flasche und goss

       uns etwas ein. Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer

       wieder blickte Birgit zu der Oase.

       "Wenn du möchtest kannst du dir gerne meine Oase ansehen", sagte ich.

       Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich ein wenig um.

       "In einem Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr", murmelte sie vor

       sich hin. "Kein Problem", sagte ich," wenn du möchtest können wir den

       Wein auch im Pool trinken".

       "OK", sagte sie und deutete auf das Schild "Textilfreie Zone", "wenn du

       den Anblick ertragen kannst!?". Puh, dachte ich, weiß sie wirklich

       nicht wie scharf sie aussieht?

       "Ich habe damit kein Problem", sagte ich.

       Wir gingen wieder auf die Terrasse und Birgit schälte sich aus dem

       Kleid.

       Zum Vorschein kam eine tolle Figur: ein bisschen Speck auf der Hüften,

       ein erstaunlich glatter Bauch und ein Busen der sich sehen lassen

       konnte.

       Die Schwerkraft hat für diese Größe und das Alter erstaunlich wenig

       Spuren hinterlassen. Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und

       wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!

       Meine Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder

       anziehen solle. "Nein", platze es wohl etwas plötzlich heraus, "du

       siehst toll aus!". Dann zog ich meinen Kimono aus und mein "Kleiner"

       stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinen Weg gesucht.

       "Dann gehe ich mich erst einmal abduschen", sagte sie und ging zu

       Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem

       auch zwei gleichzeitig darunter gehen können.

       Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren vier

       an der Zahl: Ein Haupthahn, einer für die Dusche von oben, einer für

       die Massagestrahlen von den Seiten und einer für den Massagestrahl der

       im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.

       Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf.

       Während sie Duschte setzte ich mich in einen Stuhl auf der Terrasse und

       genoss bei einem Schluck Wein den Anblick.

       Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte

       die seitlichen Massagedüsen auf: einige der strahlen trafen direkt ihre

       Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam ein "Huch". Dann aber drehte

       und wendete sie sich und genoss es.

       Nach einer kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das

       Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte