Mann über Bord……
doch zuvor wird gegessen!
HARRY SHER
Apropos ...auf die Folter spannen...
Apropos ...in Luft auflösen...
Die meisten Bücher beginnen mit einem Vorwort oder einer Einleitung...
dieses ... mit einer WARNUNG!:
Sie erhalten keine „Geld - zurück - Garantie.“
Sie werden mehrmals an Ihrem Verstand zweifeln.
Sie werden des Öfteren eine Gänsehaut bekommen und
Sie werden weinen …
Nur eines werden Sie nicht: …
BELOGEN!
Einleitung Apropos
All das, was Sie hier zu hören, ... ähm, Entschuldigung, - zu lesen bekommen - hat sich genau so, oder mindestens so ähnlich, zugetragen.
Da es mir alles andere als leicht fällt, dieses Buch zu schreiben, zumal es mein Erstes ist, möchte ich Sie bitten, gnädig mit mir zu sein. Jeder von Ihnen hat bestimmt schon an einem Projekt gearbeitet, von dem er anfangs nicht die geringste Ahnung hatte wie er es anstellen soll, aus dem gedachten „Superding“ ... letztendlich ein einigermaßen annehmbares Produkt zu basteln. Aber genau deshalb wissen Sie ja selbst - … aller Anfang ist schwer -
Apropos; ...
Zunächst sollte ich mich Ihnen einmal vorstellen.
Mein Name ist „Sher“ ... „Harry Sher“.
Mein Berufsbezeichnung: Künstler. Genauer gesagt Mentalist. Nunmehr 3 Jahre gastiere (tingele) ich als (Gast-) Künstler auf mehreren Kreuzfahrtschiffen.
Also genauer gesagt, den Schiffen der „IMKS Flotte.“. (Ich mache keine Schleichwerbung ... kurz „IMKS“) Ja, genau Der .
Der Eine oder die Andere wird spätestens jetzt wissen, wer dieses absolut authentische „Spiegelbild der Emotionen“ von Schiffsreisenden zu verantworten hat.
Alle Diejenigen, die bis dato noch nichts von mir gehört bzw. gesehen haben, werden mich spätestens jetzt kennenlernen. Ob Sie mich noch kennen wollen wenn Sie dieses Buch gelesen haben, bleibt ausschließlich Ihnen überlassen!
Doch zuvor noch eine Bitte meinerseits an alle Leser ... sollten wir uns in Zukunft, auf Reisen -,
einer Landveranstaltung, im Zug- Bus - oder auf der Autobahn begegnen, genießen Sie den Augenblick und lassen sich bezaubern, auch wenn Sie sich in Diesem oder dem Nächsten Buch wiedergefunden haben sollten.
Es könnte natürlich auch der Fall eintreten, dass Sie vergeblich auf Ihren Auftritt in diesem Buch gewartet haben ..., dann schreiben Sie mich an oder hoffen einfach auf ein Wunder oder so gute Verkaufszahlen, welche mich bewegen könnten ein weiteres Exemplar dieser Art nieder zu schreiben.
Aber vergessen Sie bitte niemals, Sie sind oder waren einer der wenigen Menschen, der die „Magischen Momente des Glücks“ erleben darf oder durfte, wovon Milliarden von Menschen nur träumen können.
Sollten Sie sich als einer der Akteure meiner Erzählungen wiedererkennen, tragen Sie es mit Humor, - Ihr Gegenüber musste es auch!
Selbstverständlich dürfen Sie sich auch freuen wenn es Sie vorerst in diesem Exemplar noch nicht getroffen hat ... was aber nicht bedeuten muss, dass es in eine der folgenden Ausgaben auch so bleiben wird ...!
Soviel zu den Gefahren und Risiken meines Buches.
Naaa , schon angeregt, eventuell aufgeregt oder sogar erregt, gespannt auf das, was nun folgt? Dann möchte ich Sie nicht länger auf die Folter spannen...
Apropos ...auf die Folter spannen...
Alles begann vor nunmehr genau 3 Jahren. Es war ein Tag wie jeder andere zuvor in den letzten 30 Jahren meines Künstlerlebens. Na ja, fast wie jeder andere Tag zuvor. Aber dazu später mehr.
Also (zum dritten Mal), ein Tag wie jeder andere. Er begann mit dem täglich üblichen Prozedere.
Aus dem Bett quälen, die Morgentoilette hinter mich bringen und der wohl Jedermann bekannten, immer und immer wiederkehrenden Gewissensfrage!!?? ... was zieh ich heute bloß an?! ...
Oh Nein ...! weit gefehlt, denn diese Frage stellen sich in der heutigen Zeit nicht mehr nur die Damen … in dieser Beziehung was Mode und Körperkult betrifft, sind wir Männer mittlerweile fast auf Augenhöhe bei den Damen angelangt, auch könnte man sagen wir haben uns fast vollständig emanzipiert.
Weiter ...
Zum x-ten Mal (seit dem ich in der Lage bin mich selbständig anzukleiden), platzierte ich mich vor meinem doch mehr oder weniger umfangreich gefüllten Kleiderschrank, welcher mich wiederum zum x-ten Mal, absolut unentschlossen wie gleichfalls verwirrt, zurückweichen ließ. Fast täglich werde ich von dem Farbspektrum meiner Garderobe, die ich nunmehr über viele Jahre zusammengetragen und gehortet