Ashexee beschloss, das Thema nicht zu vertiefen, leichte Röte bedeckte ihre Wangen.
„Und wohin wende ich mich mit diesem Brief, den Ihr mir geben wollt?“
„Ach, was weiß ich, welches Amt dafür zuständig ist. Im Büro wird frau Euch sicherlich helfen können. Dort weiß frau derlei Dinge.“
Womit wir deutlich machen wollen, dass unsere Erlauchtigkeit selbstredend noch nie irgendwelche Bittstellereien bei Behörden zu absolvieren hatte. Was für ein Herzchen. Danjas Zorn war verflogen, nun hätte sie fast gelacht. In diesem schönen Land der Frauen, die alle liebende Schwestern zu sein vorgaben, herrschten Dünkel und Klassendenken. Woher auch immer, dies war ihr wiederum nur allzu vertraut.
„Schön, damit wären wir fertig. Am Besten geht ihr gleich zum Büro. Ich wünsche Euch Glück und Erfüllung in Eurem neuen Leben, Schwester.“
Der Blonden strahlendes Lächeln war so falsch wie die Perlenkette um ihren Hals. Dennoch erwiderte Ashexee das Lächeln und erhob sich.
Eine neue Aufgabe stand an. Ashexee Krasnajal hatte sich eine eigene Existenz in diesem Land zu schaffen. Und dann würde sie selbst herausfinden, wer sie war, diese Ashexee Krasnajal.
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