Ich war dabei, als das Zeitalter der Existenz der Dualität begann, Äonen nach dem Krieg zwischen Licht und Finsternis! Abglanz und Schatten! Die Dualität ist wie ein Traum des Seins, sodass sie Wirklichkeit geworden ist. Reisende aus den verschiedensten Ebenen, Welten und Sphären sind hier. Sie leben, sie sterben, sie wachsen, sie vergehen, sie sind ewig und doch vergänglich, da sie uns umgeben!
Das Leben der eigenen Aufgabe, das Verstehen des wahren Willens, kann sehr gefährlich sein, doch ein Gott fürchtet keine Gefahr! Die einzige und letzte Hoffnung, die ein Gott braucht, erwächst in ihm selbst! So ist ein jedes Selbst, ein strahlendes Leuchtfeuer, ein Stern unter Sternen, einsam in der Finsternis des Seins, umgeben von Dunkelheit und Schatten des Wahns. Jeder schaffe den Beginn des dritten Zeitalters, das Äon, das jetzt lebt! Die dritte Dimension ist die Ebene, in der für uns alle der große Krieg tobt, der Krieg im Zwielicht der Erkenntnis und in der Erkenntnis des Zwielichts! Es ist die Zeit des Geistes, des Feuers, des Wassers, der Luft und der Erde! Die Zeit der Zerstörung, der Neuwerdung, der Erschaffung und des Seins. Es ist die Zeit, in der ein jeder sein Gott werden muss, um sich das zurückzuerobern, was ihm gehört – im Licht, im Zwielicht, in den Schatten und in der Finsternis! Dies wird die Zeit der Wiedergeburt, der Neuwerdung, die Zeit der Freude, die aus der Zeit der großer Trauer wuchs. Die Zeit der Erkenntnis, die aus der Zeit der Schmerzen wuchs. Die Zeit der Herrschaft, die aus der Zeit der Sklaverei wuchs. Es ist ein neues Zeitalter. Es ist das Ende der Beschränkung, die Zeit, in der sich alles verändert. Die Zeit der Selbstvergöttlichung! Die Zeit im Großen Werk! Die Zeit in und zwischen den Sternen!
Alle: Drom Astro (Weg der Sterne)
Homilie / Predigt (Das Hauptthema der Messe - aktuelles Tagesgeschehen oder entsprechendes Fest im Kirchenjahreskreis)
RL: Freies Sprechen über ein Thema, das „anliegt“.
RL: So bitte nun ein jeder für sich selbst, dass er seine Göttlichkeit erfahren möge!
Glaubensbekenntnis
Ritualeiter sagt:
Ich bin ein Gott unter Göttern! Ich glaube nicht an mich, da ich weiß, wer ich bin! Ein Glaube ist eine schwächliche Krücke für den ungereiften Geist! Die Behinderung des Gottes, der in einem jeden Menschen zu thronen vermag!
Aufrecht und standhaft erfahre ich meine Göttlichkeit! Ich kenne mich und ich weiß, dass ich bin, der ich bin! Niemand stirbt für meine Sünden, denn die einzige Sünde, die es gibt, ist die Trägheit, etwas, dass die eigene Göttlichkeit weder akzeptiert, noch kennt! Ich bin der Meister meiner Welt, der Herrscher meines Weges und im vollen Bewusstsein weiß ich, dass dies mein Wille ist.
Fürbitten
Ritualeiter sagt:
Ich weiß, dass nicht alle Menschen ihre Göttlichkeit erkennen! Ich weiß, dass Glaube das Wissen unterdrückt! So rufe und bitte ich geschwisterlich die kosmischen Mächte, dass sie den göttlichen Funken eines jeden hier zu einer hellen Lohe aufflammen lassen, sodass ein jeder seine Göttlichkeit fühlen kann! Versenkt euch in eure Energien, versenkt euch in eure Körper und erklimmt die höheren Energiekörper, sodass ihr das Licht, die Hitze und die Läuterung eueres göttlichen Feuers erfahren könnt, sodass eurer Glaube geläutert und verbrannt wird und nur der reine wahre Wille wie ein Phönix aus der Asche emporsteigt!
Eucharistiefeier mit Präfation mit Sanctus; Anamnese mit Einsetzungsbericht und Wandlung, Epiklese und Doxologie!
Ritualeiter sagt:
In den religiösen Messen der Menschen werden Altäre aus Stein, Holz und Fleisch verwendet! Ich bin mein Gott, sodass es für mich nur einen Altar geben kann! Geschaffen aus meiner Imagination, erschaffe ich die Werkzeuge meiner Wahl, auf dass ich meine Göttlichkeit wahrlich feiern kann!
RL imaginiert einen geeigneten Altar – hierdurch wird die erste aktive Bande zum Ätherkörper geknüpft!
Ätherkörper: Fokussierung auf die Umgebung und auf die Sinne des Ich, wie stark man seine Umgebung erkennen, verstehen, manipulieren etc. kann.
RL: Ich bin mein Ätherkörper! Ich fühle und weiß um meine Umgebung! Ich sehe und erkenne meinen Altar und meine Werkzeuge! (Hier kann man ggf. freie Reden ÜBER den Altar einfügen, d. h., die Ritualleitung soll selbstständig eine energetische Verbindung zum Ätherkörper etablieren.)
Mentalkörper: Fokussierung auf die eigene Intelligenz und auf die eigene Logik; was man alles mental leisten kann bzw. schon geleistet hat.
RL: Ich bin mein Mentalkörper! Ich erkenne und verstehe die kausalen Prozesse meiner Entwicklung! Ich erfasse meinen magischen Weg und weiß, warum ich zu diesem Zeitpunkt hier bin, wo ich bin! Frei von Zweifeln, gebiert meine Logik die Pracht und die Herrlichkeit meines Gottesseins! (Freies Reden ÜBER die logischen/kausalen Prozesse, die den RL zu diesem Ort zu dieser Zeit gebracht haben RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Mentalkörper etablieren.)
Emotionalkörper: Fokussierung auf die eigene Intuition und auf die eigenen Emotionen, wenn man erfolgreich/siegreich ist!
RL: Ich bin mein Emotionalkörper! Ich fühle und erlebe die energetischen Prozesse meiner Entwicklung! Ich erfülle meinen magischen Willen und erkennen in mir die Macht und die Herrlichkeit des kosmischen Blutes, welches mich zum inneren Sieg führte! Frei von Masken gebiert meine Intuition die Emotionen der Sterne und der Erde, auf dass ich den Sieg meines Gottesseins fühlen kann! (Freies Reden ÜBER die intuitiven Prozesse, die den RL zu diesem Ort zu dieser Zeit gebracht haben. RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Emotionalkörper etablieren.)
Astralkörper: Fokussierung und Verkündung, was man alles mit dem Astralkörper vermag und wie man sich auf der astralen Ebene „bewegt“ bzw. „gibt“.
RL: Ich bin mein Astralkörper! Ich betrete meinen inneren Tempel/Sternentempel und erkenne, was ich alles mit meinem Willen und meinem Geist vermag! Dies ist mein Reich, dies ist meine Herrlichkeit, dies ist mein Fundament und meine Kraftquelle, dass ich meinen wahren Willen leben kann! In Schönheit und Stärke bewege ich mich auf den Pfaden des Großen Werks! Willentlich und vollkommen frei, da dies mein Wille ist! So soll es sein! RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Astralkörper etablieren.)
Spiritueller- bzw. Kausalkörper: Die „eigenen kosmischen Bereiche“ beschreiben/erkennen.
RL: Ich bin mein spiritueller Körper! Ich reise zwischen den Sphären und Ebene, da meine göttliche Macht mich ruft und befähigt! Dies ist mein Wille! Ich sehe die verborgenen Schatten, ich höre das Licht, ich rieche den Dualismus und schmecke die Macht! Ich umfasse und fühle meine Göttlichkeit! Greifbar und doch überall! Der Verstand schmäht diese Erkenntnis, doch mein Wille ist stärker! Mein Befehl ist Gesetz und meine List ist die verborgene Pforte, sodass mit Kontrolle, Wissen und Weisheit meinen Platz als fleischlicher Mensch, erfüllt von der eigenen kosmischen Göttlichkeit, im großen Werk einnehmen kann! RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Spiritueller- bzw. Kausalkörper etablieren.)
Intuitions- bzw. Buddhikörper: Verstehen und Erkennen/Benennen der eigenen kosmischen Bereiche.
RL: Ich bin mein Buddhikörper! Ich schreite auf den golden Wegen des Wissens und reise zur Quelle der Weisheit. Die Farben des Regenbogens vereinigen sich in mir und verbinden sich zur Sinfonie meiner Existenz! Mein Wille ist mein Stern und er leuchtet hell in den Tiefen des Seins! Mein Platz im Großen Werk …. (Beschreiben seines „Großen Werks“)! So soll es sein!
RL soll selbstständig