Inhaltsverzeichnis
Kapitel 34 – Schwiegersohn in spe
Kapitel 35 – Erkenntnisse und Zugeständnisse
Kapitel 37 – Kräutergärten und Regenfälle
Kapitel 38 – Die Wirklichkeit holt dich immer ein
Kapitel 40 – Ein Tanz für die Ewigkeit
Kapitel 41 – Der bittersüße Duft von Rosen
Kapitel 44 – Eine folgenschwere Entscheidung
Kapitel 46 – Hoffnungslosigkeit
Kapitel 49 – Du bist mein Glück
In Your Arms – Teil 3 – Kein Leben ohne dich
Impressum
Text: © by Isabella Kniest, 9184 St. Jakob im Rosental, Österreich
Cover: © by Isabella Kniest
Verwendete Pinselvorgaben: © by webdesignerlab (www.brusheezy.com), © by Colorburned/Grant Friedman www.colorburned.com, © by truly-sarah.com, © by Obsidian Dawn www.obsidiandawn.com, © Miko Rezno http://www.blinding-light.com, Graphics © Marielle P. Kokosidou https://imouritsa.deviantart.com
Verwendete Schriftarten: Adobe Garamond Pro, Snell Roundhand, monsieur-la-doulaise (© by www.sudtiops.com)
E-Mail: [email protected]
1. Auflage 03. Mai 2018
2. Auflage 02. Juli 2021 (Geringfüfige Korrekturen, Buchsatz, Infotext)
Nun noch der übliche rechtliche Mist:
Alle in diesem Roman vorkommenden Personen, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig.
Markennamen, die von der Autorin benutzt wurden, sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und wurden rein zu schriftstellerischen Zwecken benutzt.
Weitere Informationen entnehmen sie bitte dem Anhang und den Danksagungen am Ende des Buches.
Ein paar wichtige Worte in eigener Sache! (Wie immer an dieser Stelle)
Weshalb regieren Neid, Missgunst und Egoismus?
Liegt es an der »Social-Media-Gesellschaft«, dem seit einigen Jahren eingebläuten Mantra: »Verwirkliche deine Träume! Lass dir von niemandem deine Wünsche abreden! Tue alles, um deine Träume wahrwerden zu lassen!«?
Heute haben wir mehr Möglichkeiten denn je, um unsere Natur zu schützen, die Gesellschaft zu festigen und dennoch das eigene Wohl nicht auf die Seite schieben zu müssen.
Doch was geschieht?
Das exakte Gegenteil!
Jeden Tag erfahren wir über neue Skandale (politisch wie wirtschaftlich), Mobbingopfer (diese werden jedoch noch lange nicht stark genug ins Licht der Öffentlichkeit gestellt), Schlägereien, Vergewaltigungen, Morden.
Und was finden wir vor, wenn wir unsere Augen auf Facebook-Kommentare, Instagram-Fotos oder Blogger-Posts lenken?
Die heile, wunderbare Familienwelt.
Perfekt gestylte, erfolgreiche Personen (welche vor nicht allzulanger Zeit nicht einmal im Nachbarstratsch Erwähnung gefunden hätten) prahlen mit ihren grandiosen Diättipps, ihrer perfekten Familie und dem Traummann.
Liegt es womöglich daran, dass Menschen mehr und mehr ausrasten?
Wenn Teenager und nicht eben mit Intellekt gesegnete Menschen lediglich durch dümmliche Youtube-Videos, Instagram-Fotos oder Blogs mehr verdienen als Schwerstarbeiter im mittleren Alter … ja, dann kann ich den krassen Anstieg von Gewalttaten, Selbstmordraten und Depressionserkrankungen gut nachvollziehen.
Wer wünscht sich nicht Erfolg, Anerkennung, finanzielle Sicherheit und den »perfekten« Partner?
Bloß, wer ist perfekt – speziell in dieser Zeit?
Einst hatten lediglich Hollywood-Filme uns die große Liebe und den perfekten Menschen aufs Auge gedrückt: ein Mann mit dem Aussehen eines Adonis, grenzenlosem Mut, bedingungsloser Liebe und einem Masterabschluss in thermonuklearer Astrophysik. An dessen Seite befand sich stets die umwerfende Partnerin/Sekretärin/Freundin/mysteriöse Unbekannte mit dem fotografischen Gedächtnis und dem Pamela-Anderson-Vorbau, welche neben ihrem 40-Stunden-Job in ihrer Freizeit einen Häkelkurs leitet, streunende Vierbeiner aufnimmt und selbstverständlich Single-Mutter ist.
Perfektion in Reinsubstanz – und so realitätsfern wie nichts Vergleichbares.
Nun allerdings müssen wir uns nicht bloß mit perfektionistischen Alleskönnern in sämtlichen Fernsehproduktionen herumschlagen, zudem werden wir mit den weiter oben genannten Social-Media-Rampensäuen bombardiert, welche durch die kontinuierlich anwachsende Blödheit der Gesellschaft ungleich mehr Zuspruch und Aufmerksamkeit erhalten.
Und das größte Übel?
Solche Youtube-Deppen existieren. Sie sind keine Erfindung – bestenfalls haben sie sich selbst erfunden.
Dennoch sind sie erfolgreich und verdienen massenweise Geld. Auf der anderen Seite siechen Menschen in unwirklichen Bedingungen dahin.
Wann wird der Markt mit solchen Unzuträglichkeiten gesättigt sein?
Wann besinnen Menschen sich zu den wirklich wichtigen Dingen