Sex im Sozialismus. Hans Hartwig. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans Hartwig
Издательство: Bookwire
Серия: Sex in der DDR
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754181867
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darauf ganz freundlich, was ihr denn die Ehre verschaffte?

      Ich trat nun ganz dicht an sie heran, da die Bar dort hinten offen war und riskierte einfach mal wieder alles. Mehr als eine Ohrfeige konnte es ja nicht setzen. Ich legte also meine Hand um ihre Hüfte, um sie gleich darauf auf ihre pralle Pobacke sinken zu lassen. Dann griff ich beherzt zu und flüsterte ihr ins Ohr, das ist es besonders, was mich an Dir so sehr reizt.

      Sie stieß mich nicht zurück und ich bekam auch keine Ohrfeige. Vielmehr sagte sie leise, da hat wohl jemand aus dem Nähkästchen geplaudert? Ich gab es reumütig zu und sie fragte ob ich auf so was stehe? Ich sagte geradeaus, dass könnte sie noch heute erfahren, wenn sie denn will. Während ich mit ihr sprach, erkundete meine Hand weiterhin die pralle Pobacke, die sich verdammt gut anfühlte.

      Ich drehte mich ihr nun zu und nahm mit beiden Händen ihr geiles Hinterteil in Beschlag. Sie lies es zu, aber als ich sie küssen wollte, drehte sie schnell den Kopf weg und fragte dann schnell, kannst du bis um 4 Uhr in der Früh warten? Eher kann ich nicht weg und natürlich konnte ich. Der Rest des Abends zog sich für mich ewig hin. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, zog sie in Gedanken aus und hatte das volle Kopfkino laufen.

      Endlich, kurz vor 4 Uhr machte sie sich bereit und kam mit einem dünnen Mantel bekleidet auf mich zu. Sie schien plötzlich blendende Laune zu haben, hakte sich bei mir unter und lotste mich geschickt zu ihrem Wagen. Ich staunte nicht schlecht, denn die junge Frau fuhr einen Lada 1600.

      Das war so ziemlich das beste an Auto, was der Osten zu bieten hatte. Sie setzte sich ans Steuer und brauste mit mir los. Sehr schnell landeten wir in einem mir bekannten Neubauviertel, wo sie eine schöne, neue Zwei Zimmer Wohnung hatte. Wieder so ein Rätsel, denn normalerweise hätte sie die als Alleinstehende nie bekommen.

      Kaum in der Diele, ging ich ihr an die Wäsche und sie lies es zu. Ich zog sie aus, während sie mich ins Schlafzimmer zog und mit mir das selbe machte. Schnell fanden wir uns auf ihrem breiten Ehebett wieder, wo ich mit dem Rücken zur Wand zum sitzen kam. Sie kroch wie eine Katze auf mich zu und nahm mit sichtlichem Vergnügen meinen Schwanz in den Mund.

      Ich fragte sie, ob sie wohl ihre Muschi über meinem Mund platzieren könnte und rutschte gleichzeitig ein bisschen nach unten. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch im Mund und dreht sich flink um. Ich legte mir noch schnell ein Kissen ins Genick und schon war ihre hübsche Muschi über mir.

      Genussvoll versenkte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte dann sofort ihren Kitzler. Sie gab einen gurrenden Laut von sich und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich bewunderte während dem lecken ihre prallen Pobacken und bemerkte plötzlich, wie sie mir ihren Finger in den Po schob.

      Das gefiel mir sehr gut, mein Schwanz wurde noch härter und so gab ich ihr gerne zurück, was sie mir gerade so schön besorgte. Ich zog, meine Zunge bis zum Anschlag in ihrer Muschi, mit zwei Fingern ihre Pobacken aus einander und steckte dann von oben einen Finger langsam in ihren After. Ein Schauer durchdrang ihren Körper. Sie schob nun ihren Finger tiefer in meinen Po, während ich das selbe mit meinem Finger tat.

      Ihr Po war schön eng und fühlte sich herrlich an. Ich fing nun an sie zu fingern und leckte sie immer heftiger, während sie mit meinen Po das selbe tat und meinen Schwanz mit ihrem Mund heftig bearbeitete. Ich spürte wie mein Samen hochstieg und sie als erfahrene Frau spürte es wohl auch, nahm meinen Schwanz aber nicht aus dem Mund.

      Dann kam ich und sie schluckte in tiefen Zügen und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie selber kam nicht, aber das musste ja nichts heißen. Nun war eine kleine Pause angesagt, wir drehten uns beide auf den Rücken und sie zündete wortlos zwei Zigaretten an. Eine gab sie mir, inhalierte einmal tief den Rauch ihrer Zigarette und stellte den Aschenbecher auf ihre Brust. Ich kam nun zum ersten mal dazu, sie richtig anzusehen und stellte fest, dass sie einen zarten Körper mit kleinen festen, spitzen Brüsten hatte.

      Sehr ausgeprägt hingegen, war ihr Becken und ihre festen Pobacken hatte ich ja schon hingebungsvoll bewundert. Sie musterte mich ebenfalls und lies ihre kleine Hand über meine Bauchmuskeln wandern. Ganz schön hart, sagte sie bewundernd und überhaupt, was du für Muskeln hast. Du treibst wohl viel Sport? Ich erzählte ihr das ich Ringer bin und sie meinte, sie müsste da mal zu meinen Wettkämpfen kommen.

      Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte dann wie nebenbei, du stehst also auf meinen Po?

      Ich sagte einfach ja und sie lächelte nun ganz entspannt. Hast du damit Erfahrungen, fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte einfach, denn so ins Detail, wollte ich nun mit ihr beim ersten mal auch nicht gehen. Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte plötzlich ganz trocken, wenn du mich in den Po ficken willst, dann musst du dir das vorher verdienen.

      Ich schaute wohl ein bisschen blöde, denn sie fing gleich herzlich an zu lachen, sagte dann aber sofort, also los, ich lass mich überraschen. Ich bat sie sich auf die Knie zu begeben. Das tat sie tatsächlich. Ich kniete mich hinter sie und sie schaute sofort nach hinten. Ich beuget mich nun vor, zog ihre knackigen Pobacken auseinander und genoss erst einmal den wunderbaren Anblick, während sie mich schweigend beobachtete. Dann setzte ich meine Zunge an ihren Anus an und lies sie sanft um ihn herum kreisen.

      Sie seufzte ganz leise, während ich nun anfing, mit meiner Zunge in ihren Po einzudringen. Sofort war es da, dass mir bekannte Zittern, dass nun ihren Körper erfasste. Ich stieß meine Zunge tiefer in ihren Po und sie reagierte sofort mit einem hörbaren starken Keuchen. Sie langte mit einer Hand an meinen Hinterkopf und drückte fest zu, während sie plötzlich hauchte, oh ja, steck sie tief rein, noch tiefer, so tief wie es geht. Oh ist das geil, habe ich wohl mal den richtigen Burschen erwischt.

      Ich machte noch eine weile weiter, richtet mich dann auf und als ich gerade fürs Finale meinen Schwanz klar machen wollte, drehte sie sich plötzlich um und saß mit angewinkelten Beinen vor mir. Ich verstand kurz die Welt nicht mehr, aber sie lächelte mich an und sagte trocken, nicht so schnell Hans. Dein Zungenspiel war gut, aber noch nicht gut genug, als das du dir meinen Po verdient hättest.

      Ok, dachte ich mir, dass Weib will mit dir spielen und warum auch nicht?

      Langsam machte sie mich neugierig und ich war nun wirklich gespannt, was wohl als nächstes kommen würde. Vroni sah mich lächelnd an und flüsterte dann, als ich vorhin meinen Finger in deinem Po hatte, wie hat dir das gefallen? Ich sagte einfach wahrheitsgemäß, dass es für mich sehr schön gewesen wäre und das ich es generell mochte, wenn mir eine Frau während sie mir einen bläst, einen Finger in den Po steckt.

      Sie nickte, streckte sich dann quer über das Bett aus und zog eine Nachttischschublade auf. Sie griff hinein und zum Vorschein kam ein rosa Dildo, denn ich sofort bewunderte, denn das Ding war aus dem Westen und in der DDR weder erhältlich, noch erlaubt.

      Sie fragte schelmisch, ob ich wüsste, was das ist? Ich nickte und fragte sofort, wo hast du den denn her. Sie legte einen Finger über ihre Lippen und sagte, dass würde sie mir doch nicht verraten. Sie streichelte über den Dildo, der fast so groß wie mein Schwanz war, legte sich dann auf den Rücken, spreizte ihr langen Beine und schon sich den Dildo ganz langsam in ihre kleine Muschi. Dabei lies sie mich nicht aus den Augen und fragte dann ganz unschuldig, gefällt dir das?

      Was für eine Frage, natürlich gefiel es mir und ich bat sie, weiter zu machen, was sie auch tat. Ich genoss den Anblick und fragte sie, ob sie sich mal hinknien und es sich von hinten machen könnte?

      Wortlos drehte sie sich um, ging auf die Knie, setzte den Dildo von neuen an und schob ihn sich langsam in die Muschi. Ein herrlicher Anblick, dieser rosa Dildo in ihrer Muschi machte mich so richtig an. Sie fickte sich eine weile mit dem Dildo, zog ihn dann aber wieder raus, drehte sich um und sah mich tiefsinnig an.

      Dann fragte sie, ob ich auch so sexuelle Träume, also Fantasien hätte, die eigentlich verboten wären?

      Ich nickte nur, sie schwieg wieder eine weile, während sie den Dildo durch ihre Finger gleiten lies. Dann sagte sie leise, ich habe auch so eine Fantasie und schwieg aufs neue. Ich fragte, ob sie