Sie zog gekonnt meine Vorhaut zurück und küsste mit ihren prallen Lippen meine Eichel, immer schön ringsherum. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und schob meinen Schwanz ein kleines Stückchen in ihren Mund. Ganz ohne Zweifel hatte sie Erfahrung in dem, was sie da tat. Sie begann langsam ihre Zunge um meine Eichel zu bewegen und schob meinen Schwanz dann noch etwas tiefer rein. Plötzlich nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund, aber nur um ihn nun der Länge nach ab zu lecken.
Dabei sah sie mich von unten herauf verführerisch an und sagte auch kurz etwas auf polnisch, was ich aber leider nicht verstand. Ihre Zunge landete nun wieder auf meinem Sixpack, fuhr an meinem Bauch herunter, um gleich darauf wieder um meine Eichel zu kreisen. Sie fing nun an, mir ganz langsam einen zu wichsen, wurde schneller und nahm dann meinen Schwanz wieder in ihren Mund.
Ihre Zunge trat wieder in Aktion und sie schob mit ihrer schmalen Hand meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen um meine Hüften herum und packte meine Pobacken.
Sie fing jetzt an schön langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und gab den Takt dafür mit ihren Händen an meinen Pobacken vor. Aniela wurde immer schneller und mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Mund ein. Es war herrlich und endete, wie es enden musste. Schauer jagten durch meine Körper, derart stark, dass Aniela es spüren musste, aber sie zog meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund.
Ich kam, schaute verzückt auf Anielas Mund und hörte deutlich das schluckende Geräusch als sie meine Samen nahm. Ich hatte automatisch meine Hände hinter ihren Kopf gelegt und presste sie an mich, was keinerlei Gegenreaktion von Aniela auslöste. Aniela hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und schluckte die komplette Ladung und das war nicht gerade wenig, da ich ja so geil auf sie war.
Aniela behielt, ihre Hände auf meine Pobacken gepresst, meinen Schanz noch gute dreißig Sekunden in ihrem Mund und ich spürte, wie Schauer durch ihren Körper rasten. Sie mochte ganz offensichtlich, was sie da tat. Dann zog sie meinen Schwanz ganz langsam raus, küsste ihn mit spitzen Lippen, aber nur um ihn sich gleich wieder in den Mund zu schieben. Ich stand immer noch wie eine Eins, mein Schwanz gab keinen Millimeter nach, denn ich war einfach zu geil, auf das Prachtweib das da vor mir saß.
Ich drückte nun leicht auf ihrer Schultern, Aniela nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sank auf das Bett zurück. Wir verstanden uns wirklich ohne Worte, halt deutsch – polnische Freundschaft mal ganz anders. Ich bettet Aniela auf den Rücken, kniete mich über ihr Gesicht, sank nach vorne und fand augenblicklich zwischen den weit gespreizten Beinen von Aniela ihren prallen Kitzler zwischen ihren Schamlippen.
Aniela hatte im Nu meinen Schwanz wieder im Mund und eine sehr schöne 69 nahm ihren Lauf. Wir kamen beide sehr heftig zum selben Zeitpunkt und Aniela musste sich ein lautes Schreien wieder verbeißen, was ihr aber nicht so schwer fiel, da sie meinen Schwanz ja gleich wieder bis zum Anschlag im Mund hatte.
Danach waren wir doch etwas erschöpft und lagen einige Zeit nebeneinander, um wieder zu regenerieren. Während wir so lagen spielte ich mit ihren üppigen Brüsten, berührte aber nicht ihre steifen Brustwarzen, um ihr nicht weh zu tun. Nachdem einige Zeit vergangen war, drehte ich Aniela auf den Bauch und fing an zärtlich ihren Rücken zu küssen. Währenddessen überlegte ich, ob ich es wagen sollte, sie in ihren geilen Po zu ficken? Große Hoffnungen machte ich mir nicht und zwingen würde ich ein Mädchen nie dazu, aber man konnte ja nicht wissen. Also versuchte ich es.
Ich küsste also an ihrer Wirbelsäule entlang ihr schöne Haut und sah etwas weiter unten, diese unverschämt geilen, runden nach oben stehenden Pobacken. Mein Gott, was war das aber auch für ein Hintern. Pobacken so groß und so rund, wie sehr große Wassermelonen. Während ich so an Anielas Rücken entlang küsste, griff ich ihr mit beiden Händen um die Hüften und zog sie auf die Knie. Ich kniete mich neben sie und küsste nun ihre prallen Pobacken, was sie ohne Probleme zuließ.
Ich neigte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und suchte mit meiner Zunge ihre Muschi.
Sofort streckte Aniela ihren Po nach hinten, um mir schnelleren Zugang zu verschaffen. Ich wechselte wieder die Stellung, kniete mich direkt hinter sie und leckte ihren Kitzler. Aniela fing leise an zu stöhnen und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und nährte mich mit tausend Küssen ihrem süßen Anus.
Sanft, ganz sanft zog ich ihre prallen Pobacken auseinander. Dann richtete ich mich kurz auf, da ich diesen Anblick einfach genießen musste. Ich hielt mit beiden Händen Anielas Pobacken gespreizt und sah mir das reizende enge Löchlein an. Aniela rührte sich nicht, keinerlei Gegenwehr, keine Abwehrreaktion. Ich schwelgte noch einen Moment in diesem herrlichen Anblick, holte einmal tief Luft und beugte mich dann wieder hinab.
Ich begann langsam mit meiner Zunge um ihren Anus zu kreisen und als wieder nichts passierte, drang ich ganz langsam mit meiner Zunge ein. Aniela seufzte geil und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich steckte meine Zunge so tief es ging in ihren geilen Popo und zog sie dann ganz langsam wieder raus. Ihr Poloch war nun weit offen und ich machte meinen Schwanz bereit, setzte ihn an ihren engen Anus an und versuchte einzudringen.
Aber nichts ging, Anielas Pobacken waren nun so hart wie Stahl, ich kam einfach nicht rein. Ich wollte gerade meine Eichel mit Spucke anfeuchten, als Aniela sich plötzlich um 180 Grad drehte, meinen Schwanz schnell in den Mund nahm und anfing zu lutschen. Sie erzeugte dabei eine Menge Speichel, wie ich deutlich bemerkte und als sie wohl meinte, es wäre nun genug, zog sie schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und drehte sich wieder geschwind um. Kaum in Stellung gegangen zog ich wieder ihre Pobacken auseinander und setzte meinen nun stark befeuchteten Schwanz noch einmal an.
Nun ging er rein und ich genoss wieder einmal dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn meine Eichel den engen Muskelring durchdrang. Bei Aniela war das Gefühl aber um einen Zacken schärfer, denn ihr Po war um Längen besser, als alles was ich vorher vor meinem Schwanz gehabt hatte. Deshalb kam ich nicht einmal bis zur Hälfte meines Schwanzes in ihren prallen Po, als ich auch schon mächtig kam. Aniela hielt ganz still und rührte sich nicht.
Klar sie war nicht mal ansatzweise gekommen, aber das sollte sich gleich ändern, da mich der Po von Aniela dermaßen geil hielt, dass ich wieder keinen Millimeter abbaute, sondern einfach in ihrem Po blieb. Ich verweilte also kurz und fing dann wieder an zu drücken. Nun ging es durch meinen eigenen Samen befeuchtet, schnell vorwärts und Aniela warf wild ihren Kopf nach hinten, als ich bis zum Anschlag drinnen war.
Was für ein Anblick.
Die Pobacken von Aniela so was von prall und mein Schwanz bis zum Anschlag drinnen. Aniela wurde nun kurzatmig, atmete immer heftiger und sagte wieder was auf polnisch. Ich glaubte zu verstehen und fing an sie ganz vorsichtig zu ficken. Aniela hielt ihren Po eine Zeit lang still, fing dann aber an mitzumachen, indem sie mir entgegenkam, wenn ich zustieß und umgekehrt. Nicht lange und wir fickten wie verrückt. Aniela fing erst an zu wimmern und dann zu schreien.
Ihre Schreie wurden immer lauter und lauter und dann kam sie. Wow, wie sich ihr Po plötzlich in höchster Ekstase verengte, ich konnte gar nicht anders und kam auch noch einmal. Aniela fiel nach vorne aufs Bett und ich mit ihr. Wir atmeten, als hätten wir gerade einen 100 Meter Lauf absolviert und brauchten gut eine viertel Stunde um wieder zu uns zu kommen.
Was für ein Fick, was für ein geiles Mädchen und was für ein geiler Popo. Vergleichbares hatte ich nie zuvor erlebt und da hatte ich doch eigentlich was vorzuweisen.
Nachdem wir uns eng aneinander gekuschelt wieder erholt hatten, zogen wir uns an und gingen Hand in Hand wieder ins Ferienlager. Es war schon spät und wir gingen schnell sehr, sehr müde in unsere Bungalows. Am nächsten Tag lief alles wie immer im Ferienlager, nur die verliebten Blicke von Aniela zeigten mir, dass sich so einiges geändert hatte.
Am