Entweder treibt der HERR Jesus mich an zu gewissem Reden und Tun - oder er läßt nicht zu, daß ich dieses oder jenes sage und tu. "Entweder - oder": Der HERR Jesus treibt mich entweder dazu an - oder Er läßt nicht zu, daß ich gewisse Dinge sage oder tue.
Die Krebszelle ist bunt und vielgestaltig; sie ist unterschiedlich (groß) im Kern und entrundet an ihren Grenzen. - Siehe, das Sichere, das Gute und das Heilsame - das ist stets gleichförmig, beständig und untertan in der gerechten Ordnung vor Gott! So sind auch Eigensinn, Individualität, sowie das Überschreiten der hehren Grenzen und Ordnungen von Gott, sehr verwandt mit dem "Krebsgeschehen". Wahre Freiheit erfährt der Mensch nur durch den rechten Gehorsam vor Gott! Wer nicht in der Ordnung ist von/ vor Gott - der ist "nicht in Ordnung".
Der Mensch hat es, oder er hat es nicht: das sublime, feine, liebevolle, friedensstiftende und gerechte Wesen.
Als Gottesmann schaue ich zuvörderst auf den "spiritus rector" bei den Dingen und bei den Mitmenschen. Und so erkenne ich in meinem Herzen sehr wohl, wovon ein Mensch getrieben wird in der Wahrheit.
Wenn ich etwas nicht tue, dann hat es der HERR Jesus nicht zugelassen. Wenn ich etwas tue, dann hat der Geist des HERRN mich dazu getrieben. Gleiches gilt für meine Rede.
Kurzum: Ich kann nur tun, was der HERR Jesus zulässt und wozu der HERR mich antreibt! Und wo ich nicht etwas tue oder sage - da hat der HERR es eben nicht zugelassen. So bestimmt der Geist des HERRN Jesus Christus mein ganzes Sein! Sela.
Über "freie Menschen" in der Wahrheit verfügt und bestimmt der HERR Jesus!
Nur die sind ein Teil des Leibes Christi, die Jesus Christus lieben und loben; die ihn ehren und sein Wort halten; die ihn brauchen und ihm vertrauen in allen Stücken ; und welche sich nicht verlassen auf Menschen oder Mächte!
Vielleicht sehe ich deshalb immer schlechter, weil ich das Übel, das Falsche "dieser Welt" nicht mehr sehen kann - nicht mehr sehen will? Möge Gott, der HERR, mir auch in dieser Sache helfen. Danke!
Wer beharrlich meint, er müsse weiterhin gottverloren sein und "dieser Welt" dienen - und nicht vielmehr Gott, dem HERRN Jesus; und wer sich selbstgefällig sträubt, Gott, den HERRN, zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen - der sehe sich vor, denn der HERR wird seinen Bann und sein Urteil vollstrecken an allen Gottesfeinden!
Weh dem, der mit seinem Bildner rechtet! Also, ihr Menschenkinder: seid still und gehorsam in dem Bilde, nach dem Gott, der HERR, euch einst geschaffen hat! Sela.
Nicht um meiner selbst willen rühme ich mich, sondern ich rühme mich des HERRN Jesus Christus - allezeit und allewege!
Wer - anstatt in der Bibel zu lesen - sich für allerlei (verderbliches) Menschenwerk in Wort und Schrift interessiert, und wer zudem auch noch mit heillosen Strukturen sympathisiert - nun, der kann nur schwerlich (wenn überhaupt!) mein Freund sein.
Siehe, das Gute ist immer besser als das Böse; und das Recht ist immer besser als das Unrecht; und die Gerechtigkeit ist immer besser als die Ungerechtigkeit; und das Richtige ist immer besser als das Falsche; und die Gottesfürchtigkeit ist immer besser als die Gottverlorenheit! So sollt ihr immer erstlich und ernstlich Gott, den HERRN , in euren Herzen und Köpfen haben - sodass ihr erkennen möget und schmecket, was das Gottwohlgefällige ist.
Sprich zu den armen, bedrängten und bedrückten Menschen, die in Frömmigkeit wandeln: Ihr seid etwas Besseres vor Gott! Drum tröstet und erbaut euch mit diesem Gedanken, und stärkt euch im und durch den lebendigen Glauben an Gott, den HERRN Jesus Christus!
Wer Angst vor dem "arm sein" hat, der versteht nichts von Jesus Christus!
Wenn "Hügel" dir schon zu viel sind bei deiner Wanderschaft auf Erden - was wirst du tun, wenn "Berge" sich erheben? (Analog zu Jeremia 12;5)
Gott, der HERR, ist nicht wie der Mensch unterwegs in kleinlich, kleinkarierter Art und Weise, sondern ER schaut auf die bewußten Falschheiten des Menschen, die als fester Wesenszug - mit Schlüpfrigkeit - dem Unheil dienen. So sind die unbedachten "Ausrutscher" eines Menschen nur Ausdruck dessen, daß das Fleisch schwach, obwohl der Geist willig ist.
Wird wohl "so" sein?! - doch was ist es, und wie ist es in der Wahrheit? Siehe, die oftmals große Kluft zwischen dem von Menschen Wahrgenommenen und der Wirklichkeit von Gott!
Haben diese hier das Kennzeichen Gottes an ihren Stirnen, oder nicht eher das Zeichen des "Tieres"? (Des Widerchristen). Wenn diese nicht das Siegel Gottes tragen, so sind sie ja preisgegeben zur Schlachtung - daß sie vom HERRN Jesus zerschlagen werden zur festgesetzten Zeit.
Wer den Geist von Gott hat, der erkennt (in seinem Herzen), wer ebenso den Geist von Gott hat.
So stehen "sie", die Fleischlichen, entsetzt da in ihrer geistlichen Unverständigkeit - weil sie nicht begreifen und erkennen können, daß es etwas gibt, was man nicht "wissenschaftlich" messen und beweisen kann.
Um etwas "zu sein", reicht es nicht nur die äußere Form zu besitzen, sondern man muß von innen her und in toto diesem Wesen entsprechen! So bleibt ein Wolf ein Wolf - auch wenn er im Schafsfell daherkommt; und ein feiner, guter Mensch entweiht sich nicht, nur weil er im Bettlergewand einhergeht- zur Zeit der Not, oder wenn Gott es will. So schaut stets in der Wahrheit, wer oder was etwas "ist" - im Kerne und dem Wesen nach!
Das Ziel aller Bestrebungen sollte klar vor Augen sein, wenn man sich bewußt macht, wofür der HERR Jesus Christus steht - nämlich für den Glauben, die Liebe, die Gerechtigkeit und den Frieden! Und all dies in rechter Armut, Schlichtheit und Demut, sowie Reinheit und Unverfälschtheit des Herzens. Wer dies versteht und danach von ganzem Herzen strebt, der wird schon beim Gedanken an "Kapitalismus" und Konsorten Ekel und Abscheu empfinden.
In der Wahrheit müßte man die Staatsführung, diese falschen und selbstsüchtigen Regenten, anzeigen und verklagen - wegen Volksbetruges ! Denn sie tun nicht gemäß dem, was sie sich auferlegt haben in ihrer Präambel des Grundgesetzes! : ..im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,...hat sich das deutsche Volk...Denn in einem globalisierten, kapitalistischen Staatssystem kann nicht die Rede davon sein, daß die Staatsführer ihrer hehren Verantwortung vor Gott genügend Rechnung tragen/ gerecht werden! So klagt sie an: diese gottverlorenen "Pseudoführer" sowie auch ihre gottverlorenen "Pseudoanhänger", Mitläufer und falschen Gefolgsleute!
Ich kann sagen und wahrlich beurteilen, was vom Heiligen Geist Gottes inspiriert wurde, und was lediglich von Menschen stammt oder inspiriert wurde. Und, was sehr wichtig ist: Ich erkenne - als Auserwählter des HERRN Jesus - sehr wohl, wo der üble Geist des Diabolos wirkt.
Alle Worte - von Gott eingegeben - haben in der Regel ein entscheidendes Merkmal: Sie sind nicht an bestimmte Zeiten gebunden, sondern sie sind zeitlos und von ewiger Generalität!
Ausnahmen hiervon