Deadforce 2. Norbert Langenau. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Norbert Langenau
Издательство: Bookwire
Серия: Deadforce
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925081
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      Norbert Langenau

      Deadforce 2

      Krieg der Elemente

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Prolog

       Arc I

       Kapitel II: Am Schattenberg

       Kapitel III: An einem seltsamen Ort

       Kapitel IV: Das Licht in der Dunkelheit

       Kapitel V: Hoëns Truppe

       Kapitel VI: Reaktionen der Welt

       Kapitel VII: Schönheit, die alles übersteigt

       Kapitel VIII: Geigen und Bruchwälder

       Kapitel IX: Die Freuden von Gellyesdorf

       Kapitel X: Die Nebelwiese

       Arc II

       Kapitel XII: Unmögliches möglich machen

       Kapitel XIII: Der Fluch des Lebens

       Kapitel XIV: Eines Tages

       Kapitel XV: Sessriel, der Eisfürst

       Kapitel XVI: Was nun?

       Kapitel XVII: Dreiburg, das Erbe von Cavildos

       Kapitel XVIII: Ein Geheimnis, drei Schlüssel

       Kapitel XIX: Auftritt Chaos

       Kapitel XX: Die Enthüllung

       Kapitel XXI: Endspurt

       Epilog

       Anhang

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Liebe Leserin, lieber Leser!

      Dies ist nun schon mein insgesamt drittes Buch, das ich mithilfe einer Self-Publishing-Plattform wie Neobooks veröffentliche. Das Härteste als Autor, der nicht von einem Verlag unterstützt wird, ist es, an Leser zu gelangen. Daher bitte ich Sie, wenn Ihnen das Buch gefällt, es auch andere wissen zu lassen. Erzählen Sie Ihren Freunden und Familien davon, posten Sie es auf Social Media oder schreiben Sie Rezensionen auf den Websites der Online-Händler. Jegliches Feedback und jegliche Kritik helfen mir, als Autor zu wachsen und meine Fähigkeiten weiter auszubauen. So oder so freue ich mich über jede Rückmeldung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!

      - Norbert Langenau

      Prolog

      "Wir sind freie Wesen, geboren, frei zu sein, unseren eigenen Weg zu finden und ihm zu folgen." - Sylvia, hohe Seraphim

      Aus den Gesängen von Yahrgrim:

       Reise

       Unklarer Anfang, unsicheres Ende,

       Achte auf deine Füße und auf deine Hände,

       schwer zu sagen, wohin der Weg dich geleitet,

       doch am Ende bist du es, der ihn beschreitet.

       Bist du alleine oder hast du Gefährten dabei,

       allzu schnell ist das Abenteuer vorbei,

       doch dauert es an, fühlt man sich so frei,

       als flöge man hoch wie eine Möwe überm Kai.

       Warum bürdest du dir diesen Weg nur auf,

       scheint der Mehrwert am Ende doch klein,

       doch alle Dinge nehmen ihren Lauf,

       und kehrst du zurück, wirst du ein anderer sein.

       Wen triffst du und was tust du,

       auf diesem Weg, der dich voranbringt,

       ein Ereignis mit dem anderen ringt,

       und langsam geht es dem Ende zu.

       Doch wer es wagt, sich ins Unbekannte zu begeben,

       den Weg beschreitet und mit ihm wächst, wie ein völlig neues Leben,

       dem wird er zuletzt auch das Eine geben,

       wonach man sich geschworen hat, bis zuletzt zu streben.

      Allurien, die zentrale Dimension, im Jahre 981. Es war gerade der 27. Mai, jener Tag, an dem die Schlacht von Erudicor auf der Erde in der I. Dimension, der Welt der Sterblichen stattgefunden hatte. Doch die Schlacht war zu dieser Zeit, am späten Abend, schon lange vorbei. Am tiefsten Punkt Alluriens, im tiefsten und finstersten Kerker, gab es einen geheimen Weiher. Dieser Weiher war nur einer handvoll Geschöpfen bekannt und eines der Geschöpfe saß gerade auf der winzigen Klippe, die über dem Weiher aufragte und ließ die Füße baumeln. Die kleine Eldin saß verträumt an diesem verlorenen Ort und überlegte, was sie mit ihrer Beute tun sollte. In ihrer Hand hielt sie nämlich drei Goldstücke, aber dabei handelte es sich nicht um gewöhnliches Gold. Die Münzen waren mit Diamantenstaub bestreut, zuvor in Quecksilber getaucht und danach von Eldins eigener Flamme verbrannt worden. Nun sahen die Goldstücke verrußt und dreckig aus, doch sie besaßen einen ungemeinen Wert für das kleine Mädchen.