Lykanta. Oliver Speier. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Oliver Speier
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738048360
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Lieblingsfeindin unter ihnen hatte den Umstand recht schnell dazu benutzt, mich bei vielen Dingen als überfordert darzustellen. Towers Argument, es würde sexy rüber kommen, war da leider ein schwacher Trost. Zudem hatte er recht. Wenn mir so was unter normalen Leuten passierte, würde ich dadurch womöglich noch eine Massenpanik auslösen. Er setzte meiner Verlegenheit jedoch noch eins drauf.

      " Ich fand es auch recht niedlich, als du mich ' Mein großer Bär ' genannt hast. "

      Verblüfft starrte ich ihn an.

      " Hab ich? "

      Er nickte bedächtig.

      " Jepp, hast du und wenn wir schon dabei sind. Du wolltest Sex mit mir haben oder war das nur ein Scherz? "

      Mir wurde bei seiner Frage warm und kalt zugleich. Jetzt konnte ich noch abspringen. Ein, zwei flapsige Bemerkungen und ich konnte das Ganze als lustigen Scherz darstellen. Doch trotz all meiner Aufregung und Nervosität, saß da ein Teufelchen auf meiner Schulter und trieb mich weiterzumachen. Langsam und deutlich wiederholte ich meine Worte.

      " Ich will mit dir ficken! "

      Wie das schon klang. Verdorben und ordinär, doch wenn mich sonst vulgäre Worte eher abtörnten, gaben sie mir jetzt einen nicht unerheblichen Kick. Tower hob kritisch eine Augenbraue.

      " Ich hab zwar den heimlichen Verdacht, dich treibt verletzter Stolz zu dieser Aktion Lyk, aber ich bin nicht so blöde, diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Sag wann und wo und ich bin dein Mann. "

      Ich spürte wie zittrig ich war. Gleichzeitig jedoch war ich total aufgedreht. Zwischen meinen Beinen juckte es und ich war richtig kribbelig. Seine Worte machten mich nur noch erregter, denn er verhielt sich genau so, wie ich gehofft hatte. Da war kein Abwägen und kein Gentleman Gehabe. Er machte mir klar, dass ich mit meiner Entscheidung zu leben hatte. Er würde sich gnadenlos nehmen was ich da anbot.

      Kurz keimte Unsicherheit in mir auf. Was tat ich hier eigentlich? Ich führte mich auf wie eine sexgeile Schlampe. Sogar Tower war sofort darauf gekommen, warum ich mich womöglich dazu hinreißen ließ. Seine Worte waren wohl dazu gedacht, mir das Ganze nochmal zu überlegen. Fast wäre ich zurückgerudert, doch dann siegte meine Erregung und der Frust auf Susanne. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich konnte laut Susi weder schwanger werden, noch brauchte ich Angst haben mir eine Krankheit einzufangen. Beim Gedanken an sie brodelte meine Wut erneut hoch. Entschlossen blickte ich Tower in die Augen.

      " Ich will es hier und jetzt! "

      Eine tiefgehende Erfahrung

      Hatte ich erwartet, Tower würde durch meine Ansage erst mal überrumpelt dastehen, wurde ich sogleich eines Besseren belehrt. Er schnappte mich an der Hand und zog mich durch den Durchgang in den hinteren Bereich. Zwar gab es keine Tür, doch hier waren wir wenigstens vor direkten Blicken geschützt.

      Ohne ein weiteres Wort griff er nach meinem Gürtel und löste ihn. Ich verfolgte sein Vorgehen tatenlos und mit klopfendem Herzen. Bedächtig legte er ihn auf einen Tisch neben uns, ehe er mit beiden Händen nach dem Saum meines Pullis griff und ihn langsam nach oben zog. Dabei schaute er mir intensiv in die Augen. Gänsehaut kroch mir über den Körper. Diese wurde hervorgerufen durch eine Mischung aus Nervosität, Unsicherheit und Erregung. Mein Puls raste, doch gehorsam hob ich meine Arme, damit er ihn mir komplett abstreifen konnte. Nach wenigen Augenblicken war ich von der Hüfte aufwärts nur noch mit dem BH bekleidet. Mein Atem ging unerhört schnell und heftig. Er ließ seine Hand an meinem Rücken zu meinem Verschluss empor gleiten.

      Das ging alles viel schneller als Gedacht. Ich wusste was nun kommen würde und verspürte den Drang meine Hände schützend nach oben zu halten. Statt dessen verharrte ich regungslos und kurz darauf warf er meinen BH hinter sich. Meine Brüste schwangen frei und nackt vor ihm. Ein zufriedenes Brummen drang aus seinem Mund und fast andächtig legte er sein Hände auf diese. Ein Schauder der Lust schüttelte meinen Körper, was ich bis jetzt noch bei keinem Mann erlebt hatte. Staunend starrte ich auf seine Hände, die meine Brüste umspannten. Der Kontrast unserer Hautfarben war extrem und trotz ihrer Größe verschwanden meine zwei Prachtstücke komplett unter seinen Pranken. Ich erschauerte erneut und Erregung peitschte geradezu durch meinen Körper. Überraschend sanft knetete und drückte er meinen Busen, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte. Mit andächtigem Lächeln flüsterte er.

      " Wow Lyk, das sind glaube ich die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. "

      Ich konnte wetten, so was wird wohl jeder Mann sagen, wenn er bei einer Frau zum Zuge kommt. Dennoch schmeichelten mir seine Worte. Welche Frau hört es nicht gerne, wenn ihre Vorzüge gelobt wurden und mein Busen gehörte eindeutig dazu. Zu meinem Erstaunen war ich trotz meiner Nacktheit nicht im geringsten gehemmt. Im Gegenteil, ich stand in Flammen. Mein Schoß pochte und meine Nippel, über die seine Finger immer wieder zart strichen, standen prall und hart ab.

      Nun wollte auch ich endlich mehr von ihm sehen. Ich zerrte seine Weste auseinander, was dank der Druckknöpfe kein Problem war. Andächtig strich ich über seinen muskulösen Brustkorb nach unten, dabei spürte ich, wie sich sein Sixpack unter meinen Fingern anspannte. Erneut betrachtete ich fasziniert den Farbkontrast unserer Haut. Meine Hand wirkte auf seiner Haut schon fast so, als würde sie leuchten.

      Ich war an seinem Hosensaum angekommen. Ohne zu zögern strich ich tiefer, hinunter zu der Beule, die in den letzten Sekunden um einiges gewachsen war. Tower stöhnte lustvoll auf.

      " Oh man Lyk, du solltest das nicht tun. "

      Aufreizend rieb ich in seinem Schritt, doch das war mir nun nicht mehr genug. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leicht auf seinen Brustkorb. Spontan bildete sich bei ihm Gänsehaut und erneut keuchte er auf.

      " Scheiße Mädel, du machst mich fertig. "

      Ich drängte ihn nach hinten und bedeutete ihm auf den Stuhl zu sitzen. Kaum hatte er darauf Platz genommen, setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich drückte meine Brüste auf seine nackte Haut und leckte ihm mit der Zunge am Hals entlang. Tower wurde immer unruhiger und die Beule in seiner Hose schwoll noch mehr an. Provozierend drückte ich meinen Schoß dagegen und machte kreisende Bewegungen. Tower knurrte geradezu und seine Hände glitten an meinem Rücken auf und ab.

      " Ahh Mädel, du machst das echt gut ", keuchte er genussvoll.

      Mittlerweile, war auch ich hochgradig erregt. Mir war es egal, ob er Mann oder Frau war. Mein Körper war total aufgedreht und ich wollte Sex. Der Umstand, dass wir nur durch die Wand von den Leuten dort draußen getrennt waren, stachelte meine Geilheit noch mehr an. Ich lehnte mich etwas zurück und starrte Tower provozierend in die Augen.

      " Ich dachte du wolltest ficken und nicht bloß quatschen. "

      So obszön redete ich sonst nie, doch ich war wie in einem Rausch. Es war genau wie ich es eben gesagt hatte. Ich wollte ficken! Das Wort traf es einfach auf den Punkt. Meine Worte erzeugten ein weiteres Grollen in seiner Brust. Hektisch knöpfte er seine Hose auf, doch da ich auf seinem Schoß saß, hatte er keine Chance diese abzustreifen. Bettelnd blickte er mich an.

      " Lyk, bitte! "

      Mit einem frechen Grinsen stand ich auf und trat einen Schritt zurück. Ohne den Augenkontakt mit ihm zu unterbrechen, fasste ich unter meinen Minirock und streifte mein Höschen nach unten. Ein feuchter Fleck auf dem Teil zeigte deutlich, wie es um mich stand. Schnell schob ich es tiefer und es rutschte auf meine Stiefel. Ich stieg aus ihm heraus und schleuderte es mit der Schuhspitze weit von mir. Jetzt gab es für Tower kein Halten mehr. Mit hektischen Bewegungen streifte er seine Hose nach unten und stand auf. Er trug keine Unterhose und so schnellte sein Penis, als er endlich aus seiner zu engen Umhüllung befreit wurde, federnd nach oben.

      Beeindruckt starrte ich auf sein bestes Stück und konnte ein Aufkeuchen nicht unterdrücken. Es war ja nicht so, dass ich noch nie einen großen Schwanz gesehen hatte. Pornodarsteller waren im Allgemeinen ja stets gut bestückt, aber was da eben vor mir empor stand, sprengte alle Ausmaße die ich kannte.

      Sein Penis war riesig. So wie er da vor mir aufragte, reichte er mir fast