Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen. KARO HERFURTH. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: KARO HERFURTH
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752901658
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Oh nein, er konnte doch jetzt nicht

       einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie

       verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir,

       sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie

       würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und

       ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen

       Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie

       an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst

       lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr

       beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er

       wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein.

       "Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie

       sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der

       Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag

       mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung

       verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie hatte sich kaum noch

       unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin

       ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient,

       Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!",

       forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein

       eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,

       Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt

       würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was

       tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch

       stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie

       voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir

       eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du

       nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast?

       Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits

       wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das

       konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich.

       Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,

       do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und

       unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie

       zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr

       Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch

       sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie

       zu sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die

       Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle

       Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte

       se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre

       Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht

       frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr

       Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern an der Wand und dabei

       fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und

       verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie

       ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?",

       fragte er sie.

       Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im

       Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war.

       Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich

       warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts

       anders übrig, als sich unter den Blicken der hier anwesenden Männer

       nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen

       konnten. Schnell begann sie den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken,

       bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten

       Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war,

       verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie

       machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die

       Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie

       nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis

       er sich bei ihr melden würde. Denn ihre Bestrafung für ihr Unsachgemäßes

       Verhalten sei noch nicht zu Ende. Er sei noch nicht zufrieden mit ihr

       und er würde sie heute Nacht noch von ihrer grundlosen Eifersucht

       befreien. Er hätte noch eine Überraschung für sie!

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