Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen. KARO HERFURTH. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: KARO HERFURTH
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752901658
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gekommen war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's

       weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein

       Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete

       Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf

       ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer

       Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie

       seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit

       einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum

       nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank"

       vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei

       leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen

       irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte

       doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch

       seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um

       aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die

       Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war?

       Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar.

       Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er

       würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen

       in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da

       kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt

       verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen

       wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na

       hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr

       die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie

       möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte

       sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider

       gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er

       auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei

       sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ

       in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen

       seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an

       ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu

       halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung

       Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies

       er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen.

       Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf

       wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war

       verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste

       er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür.

       Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken

       spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine

       Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr

       tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die

       Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den

       Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu

       Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine

       Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie

       konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich

       an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen

       waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr

       Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer

       der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich

       glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich

       werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit

       einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu

       kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment

       drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit

       einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang

       er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie

       musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt

       nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei

       still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer

       wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes

       Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein

       Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen

       Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.

       "Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",

       jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu

       nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und

       dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter

       seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn

       ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich

       immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter

       gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag

       mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust

       du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr

       verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie

       darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war

       denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."

       Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich

       schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.

       Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in

       sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie

       laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen

       Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor

       Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob

       man sie