Die Gletscher werden in großer Anzahl schmelzen, das Eis also brechen und dafür Sorge tragen, dass der Meeresspiegel angehoben wird. Damit wird gleichzeitig eine Temperaturerhöhung des Meeres verbunden sein, und die Wetterveränderungen werden ihren Lauf nehmen. Klimaumschwünge werden eintreten, sodass die Jahreszeiten nicht mehr klar voneinander abzugrenzen sind, sie vermischen sich. Es kann einmal zu einem sehr warmen oder auch zu einem sehr kalten Winter führen. Gerade im deutschen oder europäischen Bereich werdet ihr große Umstrukturierungen wahrnehmen. Im Sommer wird es zu Kälteeinbrüchen kommen oder gar im Winter 20 Grad warm. All das ist verbunden mit eurem Klimawandel. Setzt euch also dafür ein.
Wie könnt ihr das vornehmen?
Die leichteste und gleichzeitig effektivste Methode ist, indem ihr aufbegehrt, mutig seid und erklärt:
„Ich setze mich für Mutter Erde ein. Ich teile meine Informationen, die ich über diese längerfristigen Wetterumschwünge erhalten habe. Ich tue kund, was ich darüber denke.“
Verringert beispielsweise euren Kohlendioxidausstoß. Setzt euch dafür ein, die richtigen Politiker zu wählen, die aus eurer Sicht etwas für den Umweltschutz leisten: Der Ausstieg aus der Atompolitik, das Unterbinden des Baus weiterer Atommeiler, die naturgerechte Entsorgung von Atommüll und das Versprechen:
„Wir müssen etwas für Mutter Natur tun.“
Eine zweite Möglichkeit wäre, dass ihr auch entscheidet:
„Wenn ich keine größere Strecke auf mich nehmen muss, dann nehme ich das Fahrrad anstatt das Auto.“
Aber wir wissen, auch das ist euch nicht immer möglich, denn viele von euch haben weite Wegstrecken zu bewältigen, die zu ihren Arbeitsplätzen führen. Und so ist es nicht immer eine Alternative, das Fahrrad zu nehmen oder zu laufen.
Es werden neue Klimaschutzabkommen unter den Staaten, also staatenübergreifend, abgeschlossen. Doch es wird nicht immer eine Einigkeit darüber erzielt, in welchem Zeitrahmen die Fristen eingehalten werden sollen, sodass sich mancher Klimaschutz hinauszögern könnte. Es wird auch vereinzelte Staaten geben, die sich dagegen wehren oder Ausflüchte, Rechtfertigungen suchen, weshalb sie eine solche Frist entweder nicht einhalten, oder generell diese rechtlichen Abkommen nicht unterzeichnen können. Aber das soll euch nicht beunruhigen, denn auch hier könnt ihr jederzeit um Erkenntnis für diese Nationen und ihre Führer bitten, wie auch darum, dass Gott über all dies SEINE schützende Hand halten, die Natur segnen und für euch, die ihr Lichtarbeiter seid, eintreten möge. Auch das ist eine Option, mittels derer ihr etwas bewirken könnt.
Segnet die Menschen, die sich weigern, aufgrund ihres althergebrachten Glaubens, ihrer Sturheit und ihres Machtempfindens etwas Neues in die Wege zu leiten. Wendet dieses göttliche Werkzeug unentwegt an, denn darüber findet auch ihr in euren inneren Herzensfrieden.
Was könnt ihr darüber hinaus für den Naturschutz, euer Klima und euren Planeten vornehmen?
Ihr könnt beten. Bittet um Erkenntnis, gerade für die führenden Persönlichkeiten in eurem Weltgeschehen, die Politiker beispielsweise, die Wissenschaftler und derlei mehr, dass sie in die Erkenntnis finden mögen:
„Ja, der Klimawandel existiert. Wir als führende Generation müssen uns dafür einsetzen, das zu verändern.Es liegt in unserer Verantwortung, JETZT einzuschreiten, jetzt zur Tat zu schreiten, nicht erst in 20, 30 oder gar 40 Jahren. JETZT muss etwas bewegt werden. Morgen könnte es bereits zu spät sein.“
Bittet für all die Seelen, die etwas bewirken können, um Erkenntnis, sodass sie begreifen: Der Klimawandel hat sich bereits vollzogen, er ist in vollem Gange.
Ihr könnt ebenfalls darum ersuchen, dass Mutter Natur Kraft und Heilung zufließen möge. Auch das wird etwas erreichen.
Entrichtet euren Wunsch, dass eure Ozonschicht wieder geklärt, gereinigt, geläutert wird, dass sie wieder geschlossen werden möge und das CO2, das sich in eurer unmittelbaren Umgebung befindet, umgewandelt wird.
Pflanzt ein Bäumchen in euren Garten oder derlei mehr. Kümmert euch darum, dass die Natur erhalten bleibt.
Achtet darauf, woher eure Lebensmittel stammen, ob aus der unmittelbaren Umgebung, oder ob sie erst aus einem anderen Teil der Welt angeschifft werden mussten. Auch damit könnt ihr etwas für den Klimawandel bewirken. Ihr mögt zwar sagen:
„Das ist doch nur ein ganz kleiner Tropfen auf dem heißen Stein“,
aber wir versprechen euch: Ihr seid nicht allein! Es gibt nicht nur einen kleinen Tropfen, sondern wenn jeder auf seine Art und Weise diesen entsendet und damit diese Kunde weiterträgt, stößt er weitere an. Und damit erschafft ihr Großartiges.
Lasst in eurem Bemühen nicht nach, etwas für die Umwelt zu tun. Euch allen, wie auch euren Kindern und Kindeskindern, wird es zugutekommen. Ihr vermögt zwar nicht, den Klimawandel, so, wie er aktuell ist, gänzlich aufzuhalten, aber ihr könnt ihn abschwächen. Und das wird allen dienlich und förderlich sein.
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Erntedefizite
Es kann durchaus sein, dass es durch die immensen Wetterumschwünge zu Erntedefiziten kommt, also weniger erwirtschaftet wird, als es in den Vorjahren üblich war. Doch ihr werdet Mittel und Wege finden, um das auszugleichen oder zum Beispiel die Reisproduktion wieder anzukurbeln. Alte Getreidesorten werden wieder bevorzugt angebaut, geerntet und wetterbeständiger sein. Sie mögen vielleicht pestizidanfälliger sein, aber ihr vermögt auch derart anzusetzen, indem ihr die Erde segnet, sie mit all eurer Liebe und eurem Licht durchflutet. Auch das kann dazu führen, dass die Energien, die Schwingungen angehoben werden und als natürliches Schutzmittel fungieren.
Der Wetterumschwung mag einiges zu den Erntedefiziten beitragen. Aber ihr werdet stets Mittel und Wege finden, um das auszugleichen und dem entgegenwirken zu können. Seht es als Umschwung an, um darüber nachzudenken:
„Wie können wir diese Misskredite verändern, um langfristig die Ernährung zu sichern?“
Zum Beispiel könnt ihr wieder zu altgewohnten Getreide-, Obst- und Gemüsesorten überwechseln. Beginnt damit, in eurem eigenen Garten anzupflanzen, was euch möglich ist. Findet eine Regelung mit euren Nachbarn, die ein Stück Natur mit Beeten ihr Eigen nennen, wenn ihr selbst keinen Garten habt. Vielleicht möchtet ihr sie bitten, euch einige Äpfel abzugeben. Und ihr mögt vielleicht dafür deren Kinder zeitweise hüten. Wäre das nicht eine geeignete, wundervolle Möglichkeit, um schon jetzt den Handel voranzutreiben und euren Nahrungsmittelanbau zu fördern? Das ist doch die gelebte Neue Zeit.
Was nutzt es euch, schon jetzt in Ängste zu verfallen, weil eine Ernte nicht so üppig ausgefallen ist? Habt ihr dadurch schon einmal nicht euren Hunger stillen können? Nein! Also segnet die Welt. Segnet die Erde. Tretet in die Gebete ein. Bittet um Erkenntnis für die Menschen. Denn wenn sie lernen:
„Ich muss achtsamer mit der Natur umgehen“,
werden sich auch die Naturkatastrophen reduzieren lassen, und eure Ernte wird wieder gesichert sein.
Es ist nicht für euch vorgesehen, an Hunger oder Leid zu sterben, also verfallt nicht in die Furcht, sondern haltet euch daran fest:
„Ich schreite unumstößlich in die Neue Zeit. Gott, der Große Vater, wird für mich sorgen. Mir wird es an nichts mangeln.“
Es gibt zahlreiche Lichtarbeiter unter euch Menschenkindern, die auf diese Zeiten vorbereitet sind und stets helfend und unterstützend ihren Beistand anbieten werden, die also vielleicht andere kennen, die Obstbäume in ihrem Garten haben, aber alleine diese Menge an Obst nicht verzehren können, und weitervermitteln, und sagen:
„Ich kenne jemanden, der baut Obst und Gemüse an. Suche ihn doch einmal auf. Er wird dir sicherlich etwas abgeben.“
Es wird also der Austausch stattfinden, nicht nur untereinander, zum