zu gewinnen, aber dazu bin ich zu langsam oder die Kinder zu schnell. Einerlei ist gut, die Zeit weilt dahin und gegen viertel vor sieben kommt die Daskalogiannis und entlässt ihre erschöpften Touristen. Wir schauen uns den Marsch vom Boot vorbei an der Kantina hinauf zu den wartenden Bussen an und spielen weiter bis es an der Zeit ist zum Abendessen zu gehen. An einem schönen Abend ist die Taverna three brothers eine gute Wahl. Man sitzt bequem über dem Strand und der Blick darf über den Strand auf das Meer hinaus schweifen, das im Mondschein schimmert, dieser zieht seinen Halbkreis, wie wenn man sich seinen eigenen Traum malen würde. Auch diese Taverna hat stets frische und gute Fischgerichte im Angebot, gegrillter Oktopus und frittierte Tintenfischringe sind sehr gut, aber auch die anderen Gerichte sind wie überall in Chora Sfakion ausgezeichnet. Die Stimmung ist fröhlich, die Bedienung aufmerksam und wie es noch besser sein könnte, entzieht sich der Vorstellungskraft. Nach einem letzten Raki für den Heimweg, lassen wir den Tag auf der Terrasse ausklingen. Das Leben kann so schön sein, manchmal braucht es nicht viel dazu.