Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle. Charis A. Blatti. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Charis A. Blatti
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783738020601
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Jesus

      Der Vater hört die Bitten der neuen Schöpfung genauso, wie Er Jesus hörte, weil dieser Gläubige im Namen Jesu betet. Dieser neue Mensch kann den Allmächtigen Schöpfer zu seinen Gunsten in Aktion bringen, indem er die Autorität des Namens Jesu benutzt. Wie grenzenlos an Kraft und Autorität wäre und ist das Leben desjenigen, welcher zu einer neuen Schöpfung in Ihm gemacht worden ist.

      Der geistliche Bereich um uns herum ist von feindlichen Mächten erfüllt, die versuchen, unsere Gemeinschaft mit dem Vater zu zerstören und uns von unserer Nützlichkeit im Dienst des Meisters abzuhalten. Unsere Waffe ist der Name Jesu.

      Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen, und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2:9-11

      Die entthronten Herrscher sind Dämonen und von Dämonen beherrschte Menschen. Satan ist bereits besiegt (Kol 2:15) und Jesus hat uns Wiedergeborenen das Recht gegeben, Seinen Namen zu benutzen. Joh. 14:13, Phil. 2:9, Mk. 16:17, Lk. 10:19

      Vor diesem Namen muss sich in diesen drei Welten – Himmel, Erde und Hölle – jedes Knie beugen, und jede Zunge muss zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen, dass Er der Herr dieser drei Welten ist. Alles, was Er aufgrund der Erbschaft ist, ist in diesem Namen und alles, was Er tat, ist in diesem Namen, und dieser Name ist für den Menschen.

      In diesem Namen, der uns gegeben wurde, steckt die Fülle der Gottheit, der Reichtum der Ewigkeiten und die Autorität über jede andere Macht, die im Himmel, auf Erden und in den finsteren Regionen der Hölle bekannt ist.

      JESUS CHRISTUS – DASS ER DER HERR SEI! 2. Korinther 4:5

      So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat. Apostelgeschichte 2:36

      Er hat das Wort dem Volk Israel verkündigt, durch Jesus Christus, welcher Herr ist über alle. Apostelgeschichte 10:36

      Wir haben das Recht, diesen Namen gegen unsere Feinde zu gebrauchen, in unseren Bittgebeten (Johannes 16:24), in unserem Lobpreis und unserer Anbetung zu benutzen. Das Privileg als Mitglied der Familie Gottes ist den Namen Jesu zu benutzen.

      Dieser Namen wurde Ihm für uns gegeben, und er gehört uns heute. Dieser Name der Allmacht hat nichts von seiner Kraft verloren. Wir sollen ihn gebrauchen:

       Jesus sagte: Bis jetzt habt ihr nie in meinem Namen gebetet, aber jetzt, was immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird Er euch geben. Johannes 16:24

      Er sagte nicht, „Wenn ihr glaubt oder wenn ihr Glauben habt.“ Er hat uns Seinen Namen gegeben, Er ist unser und was unser ist, dafür müssen wir auch keinen Glauben haben, um es zu gebrauchen. Der Name JESU nimmt den Platz ein, um Wunder zu tun, von Satans Autorität zu befreien und Gott ins Spielfeld zu bringen!

       Sprich:

      Im Namen Jesus übe ich Autorität aus. Rufe es herbei in mein Leben. Ich befehle es zu mir in meine Gewalt. Ich nehme meinen Platz als gebietender rechtmässiger Sohn des Allbesitzers ein und übe Seine Kontrolle aus. Dazu weise ich auch dienstbare Geister an, hinzugehen und zu wirken. (Hebräer 1:14) Ich beauftrage Engel mit klaren Worten. (Ps. 103:20) Ich bin die Stimme Gottes auf Erden und verleihe dem Wort Gottes Ausdruck.

      So kann jedes Kind Gottes an Ort das tun, was Jesus an Ort und Stelle tat.

       Das Wort sagt in Johannes 14:12: Ihr werdet grössere Werke tun als ich, weil ich zum Vater gehe. Und was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, werde ich tun.

       So übernimmst du diese Wahrheit in der ersten Form und sprichst:

       Ich werde grössere Werke als Jesus tun in Seinem Namen.

       Er spricht:

       Du wirst meinen Platz hier auf Erden einnehmen.

       Du stimmst überein:

       Ich werde Seinen Platz hier auf Erden einnehmen.

       Jesus sagt:

       Ich werde im Himmel dein Bevollmächtigter sein, und was immer du in meinem Namen erbittest, werde ich ausführen.

       Du sagst:

       Jesus ist im Himmel mein Bevollmächtigter und was immer ich in Seinem Namen fordere, führt Er aus.

       Er sagt:

       Es wird so sein, als wäre ich hier auf Erden und würde den Vater bitten. Es wird so sein, als ob Jesus selbst auf Erden ist und den Vater bittet.

      In Markus 16:18 sagt Er uns, dass wir in Seinem Namen den Kranken die Hände auflegen und sie genesen werden.

       Sprich du:

      Meine Seele ist in den Bereich der Allmacht aufgestiegen und dieser Name bedeutet mir alles, was der Vater hineingelegt hat.

      Das furchtlose Bekennen der Wahrheit des Wortes, ungeachtet der Gefühle, ist das „Handeln nach dem Wort“. Es gibt keinen Glauben, der nicht im Bekennen und Handeln endet.

      Die gedankliche Zustimmung erzeugt keine Handlung; sie hat kein Bekenntnis. Gedankliche Zustimmung hat viele vom Empfang ihrer Heilung abgehalten.

      Was ist Glaube anderes, als nach dem Wort zu handeln, OHNE den Beweis der physischen Sinne? Ein Mensch ist von Neuem geboren, wenn er sagt: Ich habe ewiges Leben, weil es das Wort sagt. Ein Gläubiger spricht in Zungen, weil er weiss, dass das Wort ihm zusichert, dass er in neuen Sprachen reden kann, er es glaubt und danach handelt. Ein Gläubiger ist geheilt, wenn er sagt: Ich bin geheilt, weil das Wort verheisst: Durch Seine Wunden wurde ich geheilt. Im Fall einer finanziellen Not empfangen wir die Antwort, wenn wir sagen: Der Not ist begegnet, weil das Wort sagt, mein Gott begegnet allen meinen Bedürfnissen gemäss Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Jesus Name!

      Ein Glaubender sagt: Durch Seine Wunden BIN ich geheilt. Die Krankheit mag in seinem Körper noch manifestiert sein, doch er handelt nach dem Wort, welches sagt, dass er bereits durch Seine Wunden geheilt ist und durch Seine Armut am Kreuz reich gemacht ist. 2. Korintherbrief 8:9

       Das Wort Gottes erklärt, dass du zu einer neuen Schöpfung in Jesus gemacht worden bist (2. Kor. 5:17) dass du Miterbe mit Christus bist (Römer 8:17) dass die Autorität Seines Namens im Gebet dir gehört (Johannes 16:23) und dass Gott jedem deiner Bedürfnisse bis ins kleinste Detail tagtäglich realistisch begegnet. Er ist reich für alle, die Ihn anrufen!

      Damit haben wir ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsbewusstsein, ein praktisches Bewusst-sein bezüglich Autorität, Stärke und Durchsetzungsvermögen im Namen Jesus.

      Jesus ist nicht mehr der sanftmütige und bescheidene Mensch der Leiden aus Galiläa. Er ist nicht mehr der Sohn, der zur Sünde gemacht und von Gott verlassen wurde. (2. Kor. 5:21) Er ist jetzt der Herr aller! Jesus Christus, sitzend zur Rechten der Majestät in der Höhe, der Erhobene, mit einem Namen, der über jeden Namen ist (Philipper 2:9) der Herr aller, die Satan, Sünde, Krankheit und Tod überwanden. (Matthäus 28:19)

      Und wir können durch den Glauben eins mit Ihm bleiben, volle Gemeinschaft haben und furchtlos nach Seinem Wort handeln.

      Er ist unser Hohepriester und da wir nicht wissen, wie wir Ihn (den Gott-Vater) anbeten sollen, wie es sich gebührt, nimmt Er sich unserer oftmals primitiven Annäherung, und Anbetung an und macht sie vor dem Vater schön. Er macht unsere geistlichen Opfer für den Vater annehmbar in dem Namen Jesu. Jedes Gebet, jede