Ich bin eine neue Schöpfung (Kreatur) eins mit Jesus. Das Alte ist vergangen, ALLES ist neu. 2. Kor. 5:17
Ich habe den alten Menschen aus- und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der mich geschaffen hat. Kolosser 3:9-10
Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das wahre Leben, das ich jetzt in diesem Körper habe, ist das Ergebnis meines Vertrauens auf Gottes Sohn, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2:20
Ich bleibe für immer am Weinstock. Ich bin eins mit dir Vater und bringe viel Frucht! Ich verlange und erhalte ganz realistisch, was immer ich bitte (fordere) in dem Namen Jesus.
Der gegenwärtige Dienst Jesu
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Timotheus 2:5
Der Mensch braucht nicht nur einen Mittler, sondern, da er, nachdem er wiedergeboren wurde, in einer Welt lebt, die vom Teufel bestimmt wird, braucht er auch einen Fürbitter, jemand, der für ihn betet, dessen Gebete immer erhört werden.
In jeder Versuchung ist Jesus unser Fürbitter. Hebräer 7:25
Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten. 1. Johannes 2:1 Hättest du gewusst, dass du einen gerechten Fürsprecher hast, der in die Gegenwart des Vaters treten und deinen Fall übernehmen kann, dann hätte dir das Tage des Elends erspart.
Sprich nur glaubend:
Vater, in Jesu Namen vergib mir. Dann übernimmt Jesus den Fall. Dir ist vergeben.
Ich erfreue mich Seiner Fürbitte und habe sie mir vollkommen zunutze gemacht: Er lebt immerdar um für mich zu beten!
In jeder Versuchung, in jeder Anfechtung, in jeder Schwierigkeit ist Jesus immer da, um für uns zu beten!
Ich vermag alles durch den (Jesus - der Grössere in mir), der mich stark macht. Philipper 4:13 Wir erlangen Stärke durch Seine Fürbitte.
Alle eure Sorge werft auf Ihn; denn Er sorgt für euch. 1. Petrus 5:7 Die Liebe des Vaters wird im Fürbittedienst Seines Sohnes offenbar. Er ist nicht nur unser Hohepriester und Erretter und Mittler, sondern wann immer wir sündigen und unsere Gemeinschaft gebrochen ist, haben wir jemanden zur Rechten des Vaters, der ständig treu bleibt. Der Weinstock kümmert sich um die verwundete Rebe.
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen (nur Ihm), so ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Joh. 1:9
Jesus der Fürsprecher bei dem Vater-Gott. 1. Joh. 2:1
Sprich nur vertrauend:
Ich sehe, was es bedeutet, einen Hohepriester, einen Mittler, einen himmlischen Für-sprecher, einen Familienanwalt und einen Liebhaber zu haben, der auf dem höchsten Platz des Universums sitzt. Jesus lebt immerdar, um für mich einzutreten.
Jesus sagt: Ich sitze zur Rechten des Vaters. Ich tue allezeit Fürbitte für dich und Ich bin deine Stärke und deine Weisheit in allen Problemen.
Dein Herz wird ruhig. Du schaust in Sein Angesicht und flüsterst dein Anliegen. Du weisst, dass es dir gewährt wird. Dein Herz füllt sich mit Freude. Du bringst dein Anliegen mit Danksagung dar, denn es ist dein guter Vater, der auf dem Thorn sitzt.
Kein Wort von Gott bleibt ohne Erfüllung. Jesaja 55:11
Denn ich will über meinem Wort wachen, es auszuführen. Jeremia 1.12
Kein Wort von Gott ist ohne Kraft. Lukas 1:3
Sprich glaubend in der ersten Form:
Er gab mir die Macht eines Fürsprechers. Ich setze diese Macht ein, um Menschen zu helfen. Ich nehme jetzt die Stelle Jesu ein. Er wirkt Sein Werk durch mich. Er lebt Sein eigenes Leben in mir. Ich übe meine Rechte aus.
Er sagte: In meinem Namen werdet ihr den Kranken die Hände auflegen und sie werden genesen. In meinem Namen werdet ihr Dämonen austreiben.
Sprich glaubend in der ersten Form:
Meine Hände wurden zum Mittel, durch das Sein Leben fliesst. Ich lebe das überfliessende Leben. Ich weiss, dass meine Worte Seine Worte sind. Seine Worte brachen die Macht des Todes, die Macht der Dämonen und heilten die Kranken. Sie tun dasselbe durch meinen Mund.
Jesus sagt: Ich sitze zur Rechten des Vaters. Ich tue allezeit Fürbitte für dich und ich bin deine Stärke und deine Weisheit in allen Problemen. Ich möchte, da ich dich liebe, allezeit eins mit dir sein, so du es zulässt.
Die legalen Rechte des Sünders bei der Annahme Jesu
Alle rechtlichen Schritte wurden getan. Nun hat der Erbe Gottes, der jetzt nicht mehr als Sünder gilt in den Augen Gottes, zuallererst ein legales Recht auf den Schutz durch den Vater-Gott.
Er hat ein legales Recht auf seines Vaters Schutz und Fürsorge.
Er hat ein legales Recht auf die Fürbitte Jesu.
Er hat ein legales Recht auf die Fürsprache Christi, dem grossartigen Familienanwalt.
Er hat ein legales Recht auf ewiges Leben.
Er hat ein legales Recht auf den Sieg über Sünde und Satan.
Er hat ein legales Recht auf ein Zuhause im Himmel
Er hat ein legales Recht, im Gebet den Namen Jesus zu gebrauchen.
Er hat ein legales Recht auf einen Sohnesplatz in der Familie Gottes.
Er hat ein legales Recht, beim zweiten Kommen Jesu entrückt zu werden.
Er hat ein legales Recht auf die Unsterblichkeit seines Leibes.
Er hat ein legales Recht auf das Erbe im neuen Himmel und auf die neue Erde.
Er hat ein legales Recht mit seinem Vater durch alle Ewigkeit hindurch zu leben.
Er hat ein legales Recht auf die Gabe des Heiligen Geistes.
Er hat ein legales Recht auf die innewohnende Gegenwart des Heiligen Geistes, auf die Fürsorge und den Schutz des Geistes und auf die Fürbitte und Lehre des Geistes.
Dies ist das Werk, das der Heilige Geist im Gläubigen wirkt, wenn dieser öffentlich Christus als seinen Herrn und Erlöser und sich selbst jetzt als Erbe Gottes bekennt.
Erstens, der Heilige Geist überschattet ihn. Er wird in den Geist eingetaucht – hinein in die wahre Taufe des Heiligen Geistes.
Zweitens, der Heilige Geist pflanzt die Natur Gottes, das ewige Leben, in den Geist ein.
Drittens, der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, durchflutet seine Seele.
Viertens, der Heilige Geist bezeugt dem Geist des Gläubigen durch das Wort, das er ein Kind Gottes ist, dass er vom Tod zum Leben durchgedrungen ist. 1. Joh. 3:14
Fünftens, die Liebe Gottes ist durch den Heiligen Geist in sein Herz ausgegossen, und der Gläubige weiss, dass er vom Tod ins Leben durchgedrungen ist. Der Mensch, der nicht göttlich lieben kann, ist noch nicht vom Tod zum Leben durchgedrungen, sondern ist immer noch im Bereich Satans.