Aleph - Eure Kinder, die Sendboten Gottes. Marliese & Vera Hanßen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marliese & Vera Hanßen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783752940930
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spüren. Denn hierüber wird gleichfalls der Kontakt aufgebaut und gestärkt, wird die innige Verbundenheit geschürt und vermittelt:

      „Du darfst dich dem Leben öffnen. Du bekommst all unsere Liebe zu spüren.“

      Und die Seelenenergie der Mutter, die in der Milch enthalten ist, wird über diese Liebkosung genauso gut an das Baby weitergeleitet, ebenso wie deren Liebesenergien.

      Sorgen müsst ihr euch in keinem Fall machen.

      ***

      Die Zeit der Eingewöhnung

      Haben Babys und Kleinkinder Probleme, liegt das häufig daran, dass diese Seelen noch gar nicht allzu häufig auf diesem Planeten inkarniert sind und unter anderem ungute, negative Energien, wie zum Beispiel Abneigung, die ihnen entgegengebracht wird, spüren.

      Ihr könnt sie regelmäßig immer wieder in ein goldfarbenes Licht einbetten und darum bitten, dass sie von allen abträglichen, destruktiven Energien, Schwingungen und Wesenheiten abgeschirmt werden. Denn es sind äußerst feinfühlige Kinder, sehr alte, weise Seelen, die geboren worden sind, und all jenes, was ihnen momentan präsentiert wird, stürmt mannigfach auf sie ein. Damit kommen sie noch nicht so gut zurecht. Um sie zu unterstützen, sprecht ihnen permanent Kraft zu und teilt ihnen gedanklich mit:

      „Wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da. Ich erkläre dir gerne alles, mit dem du momentan nicht zurechtkommst. Gewöhne dich erst einmal an deinen Körper und wisse, auch wenn hier auf diesem Planeten vieles anders ist, gibt es dennoch wunderschöne Dinge, für die es sich zu leben lohnt, zum Beispiel die Natur, die Tiere, für die wir uns einsetzen können, und so vieles Positive können wir bewirken, etwa unter den Menschen die Freude verbreiten. Und du hast eine ganz wundervolle Aufgabe, genauso wie ich. Wir sind beide von Gott auserwählt worden, um diesen Auftrag hier auf Erden zu erfüllen. Ist das nicht eine überaus prächtige, fantastische Mission, zu wissen, dass wir so vieles im Sinne des Lichts und der Liebe bewerkstelligen können? Ich helfe dir! Du bist nicht allein! Und wann immer du meinen Beistand brauchst, bin ich an deiner Seite.“

      In dieser Art sprecht mit den Kindern, das wird ihnen helfen.

      Fremdeln

      Eure Nachkommen sind extrem feinfühlig und haben einen enorm starken und großen Willen und wissen genau, was sie möchten, und was nicht.

      Was geschieht?

      Sie spüren, ihre Eltern meinen es gut mit ihnen. Bei ihnen fühlen sie sich wohl und geborgen. Sie fühlen ebenfalls deren Licht, also die Göttlichkeit, aber auch, dass etliche andere Menschenkinder dieses eben noch nicht in dieser Intensität in sich tragen wie ihre Eltern.

      Also vermögen sie genau zu unterscheiden:

      „Wer ist bereits in seinem Bewusstsein so weit entwickelt, dass er ein göttliches Licht in großer Stärke in sich trägt? Bei wem könnte es noch etwas anwachsen?“

      Solches können sie schon sehr früh mit einer enorm großen Deutlichkeit erkennen.

      Das heißt, bei den Eltern fühlen sie sich angenommen und behütet, weil deren Licht dem ihren entspricht. Bei anderen Menschenkindern merken sie jedoch:

      „Ihr Licht leuchtet noch nicht ganz so stark. Also bleibe ich bei dem, was mir guttut.“

      Wenn ihr in einem solchen Fall, da sie fremdeln, unterstützend tätig werden möchtet, dann sprecht in Gedanken mit dieser göttlichen Seele und erklärt:

      „Du bist jederzeit geschützt. Sorge dich nicht darum, dass die anderen Menschenkinder dir fremd sind, aber alle mögen dich. Und wenn es dir einmal um dich herum zu dunkel ist oder du dich unwohl fühlst, dann knipse doch einfach das Licht an. Nimm die Engel an die Hand, und gleich wird es dir schon wieder viel besser gehen. Aber habe keine Furcht vor den anderen, denn sie wollen dir nichts Böses. Dir wird es gut gehen, denn auch Gott, der Große Vater, passt auf dich auf.“

      Das ist eine Möglichkeit, um sie ein wenig vorzubereiten und ihnen dabei zu helfen, sich im Laufe der Zeit von den Eltern ein wenig zu lösen.

      Die zweite Option wäre, dass ihr Gott, den Großen Vater, darum bittet, diesem Kind einige seiner Ängste zu nehmen, denn gerade weil es ein Lichtkind der Neuen Zeit ist, werden diesem noch alte Muster und Strukturen präsentiert, die jedoch derzeit nicht unbedingt gelöst werden dürfen.

      Das bedeutet, dieses Baby übernimmt trotz seines kurzen Lebens schon so manches, das im Sinne des Lichts und der Liebe transformiert werden darf. Und das spürt es manches Mal.

      Da hilft es ihm einfach, sich mit seinen Eltern in Verbindung zu setzen, weil es dann das Gefühl hat:

      „Jetzt ist es schon nicht mehr ganz so schwer für mich.“

      Wenn ihr möchtet, stellt ihm einen Engel des Mutes an die Seite und bittet Jesus, den Christus, darum, diese Ängste von ihm zu lösen. Auch das wird große Früchte mit sich bringen.

      Bedenkt bitte fernerhin, dass eure Sendboten unter Umständen bei euch Großeltern in euren Armen weinen.

      Im Grunde genommen hat das etwas damit zu tun, dass sie wissen, bei euch können sie sich fallen lassen. Sie spüren darüber hinaus euren Schmerz, ihr geliebten Kinder des Lichts und der Liebe, fühlen also instinktiv, dass ihr euch gar nicht so sehr wohl fühlt, sondern ebenfalls noch eine große Pein in euch tragt. Diese muss euch selbst gar nicht bewusst sein.

      Das heißt folglich, wenn ihr das nächste Mal auf euer Enkelkind trefft, probiert doch Folgendes aus: Bittet Erzengel Michael und seine Legionen, euch zu reinigen und eine Art Schutzschirm um euch herum aufzubauen, damit jene Energien, die euer Liebling sehr leicht als unangenehm spürt, eben nicht mehr an ihn herangetragen werden.

      Und ersucht zudem die Geistige Welt darum, eure Energiekleider einander anzugleichen. Das könnt ihr bereits ein oder zwei Tage zuvor erledigen. Dann sollte sich das Fremdeln schon etwas besser regulieren lassen.

      Aber gebt dieser Seele Zeit, sich an die irdischen Gegebenheiten zu gewöhnen, denn vergesst nicht, sie hadert ein wenig mit den vorhandenen irdischen Strukturen, die ihr momentan noch nicht so gut gefallen.

      Wenn ihr feststellt, das Baby weint noch immer in eurem Beisein, dann sprecht doch gerne in Gedanken oder in Worten mit ihm und teilt mit:

      „Ach, das ist alles gar nicht so schlimm. Du gewöhnst dich sehr schnell an deinen Körper. Und dir ist es jederzeit möglich, mit der Geistigen Welt Kontakt aufzunehmen. Sie weilen doch alle an deiner Seite. Und ich weiß, du kannst sie fühlen, sehen und hören. Also nimm das wahr. Aber probiere deinen Körper, das Leben, aus, denn die Welt kann dir ganz viel Wundervolles zeigen: Die Tiere mit ihrem weichen Fell, die du streicheln kannst, die wärmende Sonne, die Liebe, eine Umarmung, die auch ich dir schenken kann.“

      Und dann nennt Beispiele, die es in die Freude führen. Das wird durchaus dazu beitragen können, dass es hier auf Mutter Erde leichter ankommen und sich müheloser eingliedern wird.

      ***

      Schreihälse

      Ihr werdet häufig feststellen, dass viele Kinder der heutigen Zeit immer mehr brüllen werden.

      Was ist der Grund?

      Das sind häufig Licht- und Friedensbringer, die mit einer besonderen Aufgabe geboren werden, sich aber weigern. Sie haben Angst davor, Verantwortung zu übernehmen, oder sie erkennen, wie herausfordernd es hier auf dem Planeten ist.

      Der Grund kann darin liegen, dass sie aus sehr hochentwickelten Kulturen stammen, von Lichtjahren entfernten Sternen- und Planetensystemen, wo die pure, reine Christusliebe gelebt wird, und dann auf die Erde kommen, um sie vorzuleben. Doch sie stellen fest, wie engmaschig, dicht und kopflastig hier alles ist, wie stur und egobehaftet die Menschen sind. Das missfällt ihnen.

      Also wollen sie sich weigern, ihren Auftrag anzunehmen. Und das bekunden sie lauthals durch ihr Brüllen.

      Sie wollen euch darauf hinweisen:

      „Es gefällt mir nicht, hier auf der Erde zu sein. Auch mein Körper gefällt mir nicht. Er ist so eng.