Nach einer Verbeugung zieht sich Ramwolds Sohn zurück.
Genefe, die neben Anschild steht, kann sich einer Bemerkung nicht enthalten.
„Ist dies nicht auch euer erster Zug, Großmächtiger? Wer lehrt euch?“
Ihr Grinsen lässt den Zwerg erkennen, dass sie scherzt. Somit fällt seine Antwort friedlich aus. „Gott Gabbro hat ein Auge auf mich.“
„Dann muss er wohl hier mal dieses Auge zugekniffen haben. Oder wieso ist der Wagen die Böschung hinab gerutscht.“, stichelt Jeras, Genefes Schwester, in ernstem Ton. „Oder sind die Ochsenführer schuld. Man sollte sie vielleicht austauschen.“
„Habt ihr ein Auge auf eure Leute? Wenn ich mich nicht irre, waren es auch Männer aus eurer Gruppe. Doch will ich unseren Zwergen gerne zu Gute halten, dass dieser eintönige Marsch die Aufmerksamkeit einlullt. Schneebedeckte Wiesen ohne Weg und Steg, schneebedeckte Höhen, schneebedeckte Wälder, all das ist sehr abwechslungsreich. Wir alle machen Fehler, doch bin ich mir sicher: Stünde im nächsten Augenblick ein Feind vor uns, wären alle hell wach und aufmerksam. Eure Stichelleien könnt ihr euch sparen. Wenn ihr einen Fehler bemerkt, so könnt ihr ja zu mir kommen und mich im Voraus darauf aufmerksam machen. Dann wird er auch nicht passieren.“
Nachdem Genefe zu Beginn der Reise eine Rüge eingefangen hat, ist nun auch ihre Zwillingsschwester Jeras zu vorlaut gewesen. Möge sie, gleich ihrer Schwester, eine Lehre daraus ziehen.
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