HOSTA. Anna Maria Hosta. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anna Maria Hosta
Издательство: Bookwire
Серия: Buch
Жанр произведения: Философия
Год издания: 0
isbn: 9783742719683
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      Ich habe dich heute erwählt

      Jesus verweist auf ein Video: „Siegelepochen“

      (Das 6. Siegel ist geöffnet. Gott spricht seine Unterweisungen den Menschen direkt ins Herz. Es ist die Epoche Elias und des Heiligen Geistes. Das 7. Siegel ist Gott Vater selbst. Das ist noch verschlossen)

      … und sagt:

      „Nutze dies. Ich hab dich heute erwählt, meine Unterweisungen zu empfangen und diese an die Menschen weiterzugeben.“

      Anna Maria antwortet dankbar: Ja, Herr. Das tue ich (ja schon).

       DIE 3 OFFENBARUNGEN GOTTES & DIE 7 SIEGEL EPOCHEN ️ DAS DRITTE TESTAMEN

       https://www.youtube.com/watch?v=4Bk2Ldb-iFQ

      Gefahr ist im Verzug

      27.3.2017

      Anna Maria wird gegen 6 Uhr aufgeweckt mit einer Vision:

       Sie sieht eine unvorstellbare Zahl brauner Lastwagen, die sich in allen Straßen

       der Stadt flächendeckend verteilen. In jedem LKW sitzt ein wildentschlossener

       Fahrer hinter dem Steuer, der etwas zwischen seine Zähne geklemmt hält, wie

       Ein Knäuel, das sich abrollt, gleich einer Zündschnur.

       Sie sieht dies sich ganz deutlich wie einen Film abspielen und ahnt, dass große Gefahr

       Im Verzug ist.

Bild 4

      Dann wurde ihr gesagt:

      „Ich gebe dir eine Woche“ für ihre Flucht nach Afrika. „Die Medien werden nichts berichten. Es geschieht im Verborgenen. Die Gebiete sind in Sektoren eingeteilt, wenn ein Sektor voll ist, kommt der nächste dran.“

      Anna Maria fragt sich: Geht es um Völkermord?

      So entschloss sie sich, ihre Flucht vorzubereiten, suchte nach Flugverbindungen, wie schon einige Tage davor (25.3.), als ihr auch gesagt wurde, dass sie fliehen soll, jetzt, sofort, nachdem ihr aber gerade vorher noch gesagt worden war, dass sie wohl bleiben wolle, weil ihr Garten sehr schön und mit viel Liebe gestaltet sei, der sich zu einem Wohlfühlgarten entwickele, so dass sie sicher lieber hier bleiben würde.

      Ihr Mann meinte, er wolle nicht fliehen, er wolle hier bleiben, weil es nur ihre Ängste seien.

      Sie nahm ihre Silbermünzen, um sie gegen kleinere, leichtere Goldstücke zu tauschen wegen des Gewichts für den Flug.

      Als sie auf der Autobahn fuhr, war diese plötzlich wegen eines schweren Unfalls gesperrt. Sie musste warten, denn es hatte sich wegen der Vollsperrung ein Stau von 3 km gebildet.

      Anna Maria saß im Auto und schloss die Augen, um nach innen zu gehen und sich zu beruhigen.

      Seit Tagen versuchte sie, von Jesus Antwort, eine Erklärung zu erhalten, auf die Frage nach der Schwangerschaft, die er ihr angekündigt hatte, weil der Schwangerschaftstest nach 2 Wochen negativ gewesen ist. Trotzdem hatte sie gewisse Symptome wie ständiges Rülpsen, Pupsen, Gase nach jedem Essen. Und ein Gefühl, prall und rund zu sein und gut durchwärmt im Bauchraum von etwaiger erhöhter Durchblutung.

      Als sie so im Auto saß, im Stau, wartend, mit geschlossenen Augen, entspannt, hörte sie Jesus sagen:

      „Wehen… es ist munter, immer zu einem Streich aufgelegt, so wie du. Nimm es an. Das war zu früh.“

      (Der Schwangerschaftstest war zu früh).

      Ich nehme es doch an, aber es soll sich doch mal bemerkbar machen, ein Zeichen geben, dass ich weiß, es ist da. Ich kann es doch nicht sehen.

      Dann hörte sie die Worte: „Cleveland Hole, da ist genug Sauerstoff, in der Wildnis, im Gebirge, hier nicht. Medizin ist dort. Nach 6 Monaten.. und niemand weiß es.

      Anna Maria dachte: Nach 6 Wochen ist ein Test möglich oder nach 6 Monaten zeigt es sich von selbst. Sie bekam große Bedenken, in den Wehen allein in Südafrika zu sein und sagte Jesus:

      Ich kann meinen Mann nicht allein zurücklassen angesichts der großen Gefahr, die da auf uns zurollt. Ich geh nur, wenn er mitkommt.

      Jesus antwortete: „Ich hab‘s ihm gesagt.“

      Anna Maria hatte das Gefühl, dass es ihren Mann freut, wenn er mitkommen darf und dass sie sehr gute Freunde sind und dass er ihr sexuell nichts machen wird und dass sie Nelda besuchen sollten, da es sie freuen würde. Aber bei ihr wohnen nicht.

      Jesus sagte auch noch: „… sitzen mitten drin im Nest und merken es nicht.

      (LKW-Fahrer und flächendeckende Besetzung – Völkermord ?)

      Nun, Anna Maria hatte morgens noch mit N. gechattet und diese wollte dann im Büro noch nach Flügen schauen, meldete sich aber den ganzen Tag nicht. Erst abends, als sie wieder daheim war, fand sie von N. eine Nachricht, dass sie tagsüber ein Meeting nach dem anderen gehabt habe.

      Beide haben dann noch gechattet und sind so verblieben, dass sie sich zwei Tage Bedenkzeit nehmen, weil N. zwei Tage verreisen muss und Anna Maria zwei Tage meditieren wird, um Jesus um Klärung und um eine Lösung zu bitten, weil alles momentan so konfus und durcheinander erscheine und dass sie in Verbindung bleiben und sich wieder melden.

      Jesus: „In Afrika ist alles da, was du brauchst und für dich ist gesorgt, du sollst dort nur anbeten.“

      Das konnte sich Anna Maria nicht vorstellen.

      N. suchte Cleveland Hole, fand aber nur Cleveland als Vorort von Johannesburg und Anna Maria fand es als Golf Resort.

      In Afrika gibt es so was, Cleveland Hole, aber dort gibt es nicht die Zulu, von denen Jesus sprach. Diese leben 400 km von Pretoria entfernt, wo Nelda wohnt. Die Region Pretoria ist Gebiet von Qua Zulu Natale, aber nicht Zulu-Gebiet. Cleveland Hole als Ort gibt es bei Google nicht.

      N. war, wie Anna Maria, der Meinung, dass sie bei ihrem Mann bleiben könnte, da sie ein irdisches Ehepaar sind und weil sie ihn auch liebt und nicht allein zurücklassen will und treu ist; und dass sie Jesus ebenfalls lieben, bei Jesus bleiben, ihn anbeten und mit ihm sich besprechen könne, ohne von ihm wegzugehen und dass sie dann doch schließlich im Himmel vereint sein werden.

      Müde fiel Anna Maria in den Schlaf.

      Papa möchte wissen, ob er dich behalten darf

      28.3.2017

      Als Anna Maria morgens aufgeweckt wurde, erkannte sie in sich ein entzückendes Bübchen, sie sah es deutlich und es sagte: „Mutter.“

      Anna Maria: Da bist du ja, du bist ja doch da, allerliebst, Kleines.

      Dann sah sie noch ein Kind. Ein Mädchen. Schwarzes Zottelhaar, unscheinbar, nicht mal hübsch, ein Kind der Angst. Doch auf einmal sah es genauso aus wie das wunderhübsche Bübchen.

      Und auf einmal schwang sich die kleine, süße, niedliche Elfe mit einem Schweif von Sternenstaub durch ihren Elfenstab hinauf über ihr in der Luft.

      Anna Maria war beeindruckt von diesem Glanz.

      Sie hatte an diesem Morgen noch eine weitere, traumähnliche Vision:

       Sie befand sich in einer spirituellen Gemeinschaft, wo sie unterschiedliche Dienste wie Buchhaltung oder Küchentätigkeiten oder Putzen ausführte, jedoch waren die anderen Gemeinschaftsmitglieder