Ich liebe dich so sehr, meine Liebe ist so tief wie das Meer.
„Nenne ihn Hosta, wie sein Vater, und wie dein Name, Anna, Hosta, wie die Hostie. Satan hasst die Hostie. Es wird ein zierliches Kind sein, zart, ein schönes Kind, still und friedlich wie sein Vater. Vater, Großvater im Himmel, sollen es zärtlich berühren und bei ihm sein. Es wird von Elfen umgeben sein.“
Anna Maria will wissen: Welche Aufgabe wird das Kind auf Erden haben?
„Ein einfaches Leben, das eines Hirten. Wenn die ersten Zweige schießen, dann geht zu Fuß zu Royal und Nelda (zu Freunden in Afrika). Dort ist für euch Geld hinterlegt. Ihr werdet keine Not leiden, es wird euch gut gehen. Manchmal werden die Leute dich verwundert fragen. (Anna Maria ist 62 Jahre alt) Sei freundlich, lächle, dann werden sie dich lieben. Dann werdet ihr in Frieden leben.“
Sie war unfruchtbar, hat Jesus ihr gesagt, und, dass er sie aufgespart hat, und dass er dann noch einmal auf Erden ist, er ist der Vater des Knaben und des zweiten Kindes, das noch kommen wird.
Sie werden auf einem Rest von Lemuria wohnen, welcher wieder aus dem Meer aufsteigen wird.
Felle haben, Schafe und es wird ihnen gut gehen und es wird Frieden sein, es wird keine Hölle mehr geben.
Sie soll immer mit Jesus verbunden bleiben, morgens, bevor das Tagewerk begonnen wird, in die Anbetung kommen, um sich mit ihm zu besprechen, wo er ihr Wichtiges mitteilen wird.
Satan wird die Geburt des Sohnes Jesu nicht überdauern. Der Pfeil, der Guss wird ihm die Augen ausstechen. Sie werde nochmal bluten vor der Schwangerschaft. Ihre Schwester hat er bekehrt. Sie ist nun nicht mehr gegen sie.
Einen Mietwagen brauche sie nochmal. Sie sollen einen Container schicken, mit den Sachen, die sie brauchen. Das wird schon bald sein, wenn die ersten Zweige austreiben, aber Jesus wird ihr weitere Informationen geben, wenn sie sich morgens in der Anbetung miteinander besprechen“.
„Noch Zweifel“ fragt Jesus.
Nein. Möchtest du noch sprechen?
„Soll ich.“
Nein.
„Nun lasse ich dich allein damit du in Ruhe darüber nachdenken kannst. Hosta wird blaue Augen haben, so wie du es liebst.“
Sie sagt: Ich bin von Freude erfüllt, Herr, mein geliebter Vater unseres Kindes.
Vision von einer Elfe im Mai
5.3.2017
Anna Maria hat eine Ahnung, eine Vision von einem Mädchen, einer Elfe, im Mai – mit dem Namen Priscilla.
Jesus zeigt sich ihr als Zulu Krieger, sie sieht nur einen dunkelhäutigen Arm und Teile eines weißen Gewandes, mit einem weißen Schleifengürtel um die Taille, neben sich in ihrem Bett.
Er sagt er kennt dort jemand. Sie sollen einfach losgehen. Nur mitnehmen was sie unbedingt brauchen. In einem Container. Jesus führe sie hin.
6.3.2017
„Genug.“ sagt Jesus. „Morgen schick ich den Johannes. Ich hab keine Lust, dauernd zwischen euch zu liegen.“
7.3.2017
Johannes kommt nicht - denkt Anna Maria – den ganzen Tag nicht. Sie musste heute nach
Neumarkt, an der tschechischen Grenze, zur Daumennagel-Behandlung am rechten Daumen.
Die Straßenbahn zum Bahnhof frühmorgens war, was sehr ungewöhnlich war, restlos überfüllt. Der Fahrer hatte einen rasanten Fahrstil. Es machte den Eindruck, als ob die Straßenbahn gleich verunglücken würde.
„Foltert sie,“ hörte Anna Maria eine Stimme in ihrem Innern sagen.
„Gut gemacht“ , sagte Jesus, als sie und ihr Mann aus der Straßenbahn ausstiegen.
Anna Maria hatte kein Handy dabei. Am Bahnhof traf ihr Mann einen Freund vom Schachvorstand. Sie entschuldigte sich, um noch eine Brezel zu kaufen, während die beiden sich unterhielten.
Da hörte sie eine Stimme:
„Wo ist die jetzt. Jetzt haben wir sie endlich, und da …. auf einmal ist sie verschwunden.“
Anna Maria verhielt sich auf der Fahrt in den Zügen sehr ruhig. Die Fahrt verlief ohne Hindernisse gut. Später hat Jesus ihr gesagt, dass Satan an dem Tag das größte Zugunglück geplant hatte, das es je gab. Man hätte sie aus dem Zug herausschweißen müssen. Er sei die Strecke abgegangen und sie sei tatsächlich nicht mehr zu sehen gewesen. Weil sie zum Glück das Handy daheim gelassen hatte und sich am Bahnhof von ihrem Mann entfernt hatte und dann ortungstechnisch nicht mehr auffindbar gewesen sei. In Neumarkt war sie allerdings ziemlich weinerlich und wusste nicht warum.
Auf der Heimfahrt im Zug hörte sie eine Stimme sagen:
„Tu nur wie du geheißen wirst.“
Dann ist ihr Mann aus dem Zug ausgestiegen, ohne ein Wort, weil sie so depressiv war und ist allein heimgegangen. Sie ging also auch allein heim, zog sich um und wollte sich gerade hinlegen, als
eine Stimme zu ihr sagte:
„Hinknien.“
Sie hat sich vors Bett hingekniet.
„Gelobt sei Jesus Christus“ soll sie sagen. Das hat sie auch gesagt.
„Leg dich hin und warte.“
Was das die Stimme von Johannes, fragte sich Anna Maria?
Sie legte sich ins Bett und war gespannt, was nun kommen würde.
Sie spürte die Anwesenheit von Jesus und dass etwas in ihren Bauch ‚gepflanzt‘ wurde.
Wärme breitete sich aus in ihr, in ihrem Bauch und ein Strahlen war da von Liebe.
Am andern Morgen, als sie glücklich aufwachte, war sie überrascht, weil Gott Vater da war.
Er fragte:
„Wie geht’s dir.“
Sie sagte: Wunderbar. Die Herrlichkeit Gottes thront in mir. Wärme. Liebe. Und bat:
Nicht das Programm der Regierung für mein Kind.
„Ich sag es ihm. Jesus soll das machen. Über Nacht bin ich OPA geworden. Herzlichen Glückwunsch. Die Sterne tanzen vor Freude.“
Jesus war auch da.
„Deine Schwester hat Tag und Nacht dich schlecht gemacht, gelästert, ich hab das jetzt abgestellt. „
Wie geht’s Jesus?
„Er ist genauso glücklich wie du, Königin.
„Wie schön ist es mit dir zu regieren. Weltenbaum. Weltenesche. Keine ist größer.“
Danke Jesus.
„Du gefällst mir. Ich liebe dich. Beim dritten tut‘s nicht mehr so weh.“
Da hat überhaupt gar nichts wehgetan.
„Ich kann nur einen irdischen Vater für das göttliche Kind brauchen, der noch keine Frau geschwängert hat und der verheiratet ist.“
Damit kann der Feind die Fessel nicht zerreißen, da sie stark genug ist. Wäre