„Ich werde ihn töten, Elaine, bitte geh nicht fort. Du wirst sehen, ich schaffe das. Ganz bald werde ich ihn umbringen.“
Aus ihrem eigenen Flüstern war ein Schreien geworden, welches sich in ein unstillbares Wimmern verwandelt hatte, als Elaine schließlich ganz verschwunden war. Es wurde plötzlich dunkel, und sie wusste nicht, ob sie wieder in ihrem Versteck im Schrank saß. Sie zuckte erschrocken und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Krampfhaft hielt sie den Lappen an den Kopf, welchen eben noch Elaine gehalten hatte. Er war das Letzte, was ihr von ihr übrig geblieben war. Ein feuchter Lappen aus Baumwolle, der gezielt zur Milderung von Schmerzen durch ihre Schwester eingesetzt worden war. Sie brauchte ihn, um ihr Fieber zu stillen. Er tat gut, unendlich gut. Wenn die Hitze weniger wurde, würde sie auch wissen, ob Elaine wirklich ernst gemacht hatte, zu mehr war sie momentan nicht in der Lage. Versteck dich, geh wieder in den Schrank. Hier kann er dich nicht finden. Es war stockdunkel, als sie vorsichtig die Lamellentüre hinter sich schloss in der Hoffnung, dass dieser Ort geheim bleiben würde.
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