Roter Dünensturm am Abend. Günter Müller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Günter Müller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754105948
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Sauerei … und das in einer öffentlichen Sauna.“ „Dann muss ich sie jetzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses der Sauna verweisen,“ tönt es von der Bademeisterin. „Das ist doch alles ganz normal,“ kontert nun eine ebenfalls weibliche Stimme hinter der Bademeisterin. „Er hat schon tief und fest geschlafen als ich vorhin hier rein kam … hat sogar geschnarcht …“ Mir wird ungefähr bewusst was passiert ist. Die Keife setzt zur nächsten Tirade an … Ich blicke die etwas ratlose Bademeisterin an und stehe auf. „Vielleicht sollten sie die Öffnungszeiten der Sauna demnächst besser aufteilen in Zeiten für lebende und tote.“ Die Bademeisterin und die in der gegenüber liegenden Nische sitzende Frau brechen in schallendes Gelächter aus. „Setzen,“ haucht mich die Bademeisterin harsch an als ich mich an ihr Richtung Ausgang vorbeiquetschen möchte. Sie geht zur Tür, verriegelt diese von innen und kommt wieder näher. „Und nun liebe Dame werd‘ ich ihnen zeigen wie man hier mit solchen Sittenstrolchen umgeht. Sie haben völlig Recht. So ein Verhalten in einer öffentlichen Sauna ist völlig inakzeptabel und muss ganz hart bestraft werden.“ Die Keife sitz mit weit aufgerissenen Augen da und weiß nicht so recht was sie nun sagen soll.

      Mir wird unwohl. Dann passiert das, womit wahrscheinlich niemand gerechnet hat. Die Bademeisterin entledigt sich ihres Kittels. Drunter ist nur BH und Slip. Auch dieser beiden Teile entledigt sie sich. „So … nun haben wir erstmal alle eins gemeinsam ... keine Klamotten mehr an.“ Vor mir steht nun die nackte Bademeisterin. Ich blicke direkt auf die monströse Oberweite. Das dürfte gut und gerne G oder H oder sogar noch mehr sein. Und sowas von stramm, dass die Gute eigentlich keinen BH bräuchte. „Damit man nun auch hart bestrafen kann, muss auch was hartes da sein,“ grinst sie mich schelmisch an.

      „Na los, berühr dich, nimm ihn in die Hand und bring ihn hoch. Ich will sehen warum sie sich darüber beschwert hat. In dem Zustand ist damit kein Blumentopf zu gewinnen.“ „Sie können doch nicht ...“ setzt die Keife wieder an. „Doch, ich kann. Ich bin hier der Chef. Und ich überzeuge mich nun selbst davon ob es sich lohnt ihrer Beschwerde nachzugehen.“ Die Frau von gegenüber hat nun ihre Nische verlassen um in der Nische direkt links von mir Platz zu nehmen und starrt mir abwechselnd in die Augen und direkt zwischen meine Beine. Ich kann nicht. Es wird nix. Ich will nicht. Ich will hier raus. Noch bevor ich zu Ende denken kann wie ich die Dampfkiste möglichst schnell verlassen kann wird mir erst schwindelig und dann schwarz vor Augen.

      „Er scheint wieder zu sich zu kommen.“ höre ich die Stimme der Frau neben mir. Ich blinzele durch die Helligkeit um mich herum und registriere dann, dass ich nicht mehr in der Dampfkiste bin sondern auf einer der Liegen die im Ruhebereich der Sauna stehen. Die Frau aus der Nische kniet nun rechts von mir und hantiert mit kalten Umschlägen an mir herum. Von der anderen Seite bemerke ich die Bademeisterin auf mich zu kommen, die mir sogleich eine Maske über Mund und Nase stülpt. „So … und nun schön tief und gleichmäßig durchatmen … sie sind da drin ohnmächtig geworden … das war wohl ´nen bisschen viel … der Notarzt ist auch gleich da.“ Schlagartig bin ich hellwach. Ich nehme die Maske wieder ab. „Wieso will mich hier jeder ins Krankenhaus schaffen ? Ich hab Urlaub und will meine Ruhe, verdammt nochmal … und ich will verdammt nochmal in Ruhe gelassen werden … und ich hab auch keinen Bock da drauf für zwei notgeile Emanzen den Notnagel zu spielen.“ „So war das wirklich nicht gemeint,“ kontert nun die Bademeisterin. Die komische Alte macht seit ein paar Tagen hier wegen jedem Piep die ganze Sauna kirre. Wir haben keine rechte Handhabe sie hier rauszuschmeißen. Und da momentan weiter niemand hier war, wollte ich sie nun Mal auf ´ne ganz andere Art schocken. Sorry, tut mir echt leid. Es hätte ja fast geklappt. Ich hoffe sie nehmen das als offizielle Entschuldigung an. Ich gebe ihnen zusätzlich noch freien Eintritt für Sie und ihre Begleiterin für den Rest ihres Urlaubs.“

      „Ich bin alleine hier.“ In diesem Moment betritt der Notarzt mit Gefolge in Form von zwei Rettungssanitätern, großem Gepäck und Transportgestell den Raum. „Ich sehe von einer Beschwerde ab wenn sie die Mannschaft da wieder geräuschlos entsorgen und zu dem freien Eintritt noch ´nen Kaffee dazulegen.“ Die Bademeisterin springt auf und begibt sich zu dem Notarzt und kurz darauf verschwindet die Mannschaft wieder. Als sie wieder zurückkommt meldet sich die andere Frau zu Wort. „Ich bin nicht seine Begleiterin, wir kennen uns überhaupt nicht.“ „Es bleibt bei den beiden Freikarten. Das hab ich nun einmal zugesagt und das halte ich auch. Sie müssen die ja nicht zusammen nutzen. Das sind zwei Einzelkarten. Mein Büro ist neben der Cafeteria. Da finden sie mich und können die Karten nachher abholen wenn sie gehen.“ „Dann nehmen wir jetzt erstmal ´nen Kaffee ein.“ „O.k., ich sage in der Cafeteria Bescheid wenn ich da jetzt vorbeigehe dass das auf’s Haus geht ... Kuchen oder auch was anderes gibt´s dann auch noch mit dazu.“

      Die Bademeisterin verschwindet Richtung Ausgang. „Ich heiße übrigens Uwe.“ wende ich mich der anderen Frau zu. Ich geh jetzt duschen und dann zum Kaffee. Kommen sie … kommst du mit ?“ „… ja … warum eigentlich nicht.“ Irgendwie scheine ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt zu haben, denn als ich in der Duschecke, die sich hinter einem Rundbogen befindet, betrete ist sie auch mit dort drin. „Hey, du hast mir echt leid getan da drin. Die Alte hat ja wohl nicht mehr alle Latten am Zaum. Ich hab dich die ganze Zeit über beobachtet und fand’s geil. Ich hatte auch erst gedacht du bist wach. Aber dann so zusammengesunken und schnarch auch noch da war das dann klar. Und dann abwechselnd steif und wieder schlapp … da kam ´ne Menge Lust hoch allein vom Anblick. Schade dass er nicht steif geblieben ist. Ich war kurz vor ´nem Orgasmus. Das hat die Alte gar nicht mitbekommen, dass ich dabei an mir rumgemacht habe. Wäre es schlimm wenn ich hier … du dabei zusiehst … und vielleicht auch selber …“ Mir fällt schier die Kinnlade runter. „Ich weiß nicht so recht, das ging doch vorhin schon nicht …“ „Bei dem Umfeld, so überfallmäßig in der Situation könnte ich auch nicht … Ich gehe auch wenn du willst … du hattest ja Recht mit notgeil … es hat mich einfach überkommen.

      Das Ding von meinem Mann hab ich schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen und das, was hier sonst aufschlägt ist so runzlig … nein … nein … nein.“ Ich sehe sie an und überlege. „Dann mach mich an, berühr dich, spiel mit deinen Nippeln.“ Erstaunt sieht sie mich nun an. Ich schätze sie so auf etwas älter als ich ein. Etwas kleiner als ich, schlank, blond, einen knackigen Hintern, nicht so einen riesigen Vorbau wie die Bademeisterin. Zaghaft umfasst sie nun von unten her beide Busen, schiebt diese hoch und drückt beide gegeneinander so dass diese nun nach vorn hervorquellen. Ich nehme meinen schlaff herunterhängenden Schwanz in eine Hand, beobachte sie und ihre Bewegungen und fange an zu wichsen.

      Sie blickt an mir herunter und leckt sich genüsslich über die Lippen. „Geil, deine Nippel werden schon steif.“ Ich stell mir vor da jetzt dran zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Bei dem Gedanken fühle ich auch wie mein Schwanz unter ihren Blicken langsam an Größe zunimmt. „Jaaa … schön … geil … es geht doch … noch mehr …“ haucht sie mich stöhnend an. „Mach ihn richtig hart und groß.“ Ich schließe die Augen. „Nicht die Augen schließen, ich will den Blick auf meinem Körper fühlen. Rede mit den Augen … bitte … das ist megageil wenn ich den Blick ertragen muss wenn ich’s mir mache.“ Schlagartig ist bei dem Gedanken mein Schwanz steif. Sie hat derweil eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massiert dort ausgiebig ihre, soweit ich erkennen kann, rasierte Grotte. In langen Zügen wichse ich meinen Schwanz und lege die pralle Eichel jedes Mal ganz frei. „Ich möchte ihn anfassen und weitermachen. Darf ich ?“ stöhnt sie mich mit lüsternem Blick an. „Ich möchte dass Du dabei mit meinen Nippeln spielst wenn ich uns beiden einen runterhole.“ Wortlos lasse ich meinen Schwanz los und fahre mit beiden Händen über ihre steifen Nippel. Sie zuckt heftig zusammen. Dann rückt sie dichter an mich heran. Ich kann nun ihren Handrücken der Hand zwischen ihren Beinen an meinen Eiern spüren und auch die Bewegungen der Hand an oder besser in ihrer Lustgrotte.

      Die andere Hand umschließt nun meinen steifen Schwanz und sie zuckt abermals heftig zusammen. Das Becken vorgebeugt und den Blick nach unten zwischen uns gerichtet beginnt sie nun langsam zu wichsen während ich mit beiden Händen an ihren Nippeln spiele, drum herum fahre, zwischen zwei Fingern hin und her rolle, daran ziehe. Sie atmet heftig und ich kann ihren heißen Atem an meinen Warzen spüren. Auch ich atme heftiger. Das sieht nicht nur geil aus was sie da tut, das fühlt