II. Herausforderungen meistern
a) Verhaltenskodex und interne Hinweisgeber-Richtlinie
c) Vorteile und Nutzen verständlich kommunizieren
2. Konkrete Ausgestaltung des Hinweisgebersystems – organisatorische und technische Maßnahmen, um hilfreiche Meldungen zu erhalten
a) Organisatorische und technische Anforderungen
b) Anforderungen an Hinweisempfänger
c) Vertraulichkeit sicherstellen
d) Welche Kanäle sollen angeboten werden?
3. Kreis möglicher Hinweisgeber und zulässiger Hinweisgegenstände
4. Verpflichtungen zu und Prämien für Meldungen?
5. Risiko des Missbrauchs und Sanktionen gegen böswillige Falschmeldungen
6. Kommunikation und Training – Bekanntheit der Kanäle sicherstellen und Hilfe zur Nutzung bieten
7. Die ersten Schritte nach dem Eingang eines Hinweises – Plausibilisierung, Kategorisierung und Feedback
8. Ermittlungen und Folgemaßnahmen
8. Kapitel Länderteil Österreich
1. Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA)
2. Finanzmarktaufsichtsbehörde
II. Rechtspflicht zur Einführung von Hinweisgebersystemen in österreichischen Unternehmen?
2. §§ 95 Abs. 1, 195 Abs. 1 BörseG
4. Bislang Ermessensspielraum in sonstigen Fällen
III. Beachtung arbeitsrechtlicher Vorgaben
IV. Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben
3. Anwendungsbereich der DSGVO
4. Grundlegende Erwägungen vor der Einführung eines Hinweisgebersystems