I. Der Begriff „Whistleblowing“ als Ausgangspunkt
II. Implikationen für den Hinweisgeber und die betroffene Organisation
III. EU-Hinweisgeberrichtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz
IV. Missbrauch von Hinweisgebersystemen – Eine empirische Untersuchung
a) KT1: Fast 90 % aller Hinweise werden in guter Absicht abgegeben
b) KT2: Der Prozentsatz missbräuchlicher Meldungen ist unabhängig davon, ob der Hinweis anonym abgegeben worden ist oder nicht
c) KT3: Die Öffnung des Hinweisgebersystems für Externe führt nicht zu einer Erhöhung missbräuchlicher Meldungen
3. Untersuchungsergebnisse im Detail
2. Kapitel Grundprinzipien eines Compliance Management Systems
2. Rechtsgrundlagen im deutschen Recht
3. Internationale Vorgaben und Ansätze zum Aufbau eines Compliance Management Systems
a) Internationale Standards zur Korruptionsbekämpfung
aa) US Foreign Corrupt Practices, DOJ- und SEC-Vorgaben, sowie Sentencing Guidelines
bb) UK Bribery Act und adequate procedures
ee) Spezielle Vorgaben für Pharma und Medizintechnik
b) Internationale Standards im Bereich Kartellrecht
c) Internationale Standards im Bereich Außenwirtschaftsrecht
d) Internationale Standards im Bereich Datenschutz
II. Der Weg zu einem effektiven Compliance Management System
1. Führungskultur und Compliance-Organisation