j) Archivarische, wissenschaftliche und statistische Zwecke (Art. 9 Abs. 2 lit. j DS-GVO)
3. Weitere Schutzregelungen und spezifische Pflichten
4. Exkurs: Gesundheitsdatenschutzrecht als national geprägtes sektorspezifisches Regelungsregime
IV. Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten (Art. 10 DS-GVO)
V. Verbot automatisierter Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling (Art. 22 DS-GVO)
1. Grundsätzliches Verbot (Art. 22 Abs. 1 DS-GVO)
2. Ausnahmen vom Verbot in der DS-GVO (Art. 22 Abs. 2 DS-GVO)
3. Ausnahmen vom Verbot im BDSG (§ 37 BDSG)
E. Einwilligung der betroffenen Person (Art. 7 f. DS-GVO)
II. Die Einwilligung gegenüber öffentlichen und privaten Stellen
III. Grundrechtliche Vorprägung
IV. Inhaltliche Wirksamkeitsvoraussetzungen (Art. 7 DS-GVO)
1. Freiwillig (Art. 4 Nr. 11 DS-GVO; Art. 7 Abs. 4 DS-GVO)
2. Informierte Einwilligung (Art. 4 Nr. 11 DS-GVO)
3. Bestimmtheit (Art. 5 Abs. 1 lit. b, 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a DS-GVO)
4. Einwilligung bei sensiblen Daten (Art. 9 Abs. 2 lit. a DS-GVO)
V. Formale Wirksamkeitsvoraussetzungen
1. Abgabe/Einwilligungsbewusstsein (Art. 4 Nr. 11, Erwägungsgrund 32 DS-GVO)
3. Transparenzgebot (Art. 7 Abs. 2 S. 1 DS-GVO)
4. Nachweisbarkeit (Art. 7 Abs. 1 DS-GVO)
VI. Widerrufbarkeit (Art. 7 Abs. 3 DS-GVO)
VII. Einsichtsfähigkeit und Einwilligung Minderjähriger (Art. 8 DS-GVO)
F. Gemeinsame Verantwortlichkeit und Auftragsverarbeitung (Art. 26 und 28 DS-GVO)
I. Gemeinsame Verantwortlichkeit (Art. 26 DS-GVO)
1. Stärkung und Ausdifferenzierung der Rechtsfigur durch den EuGH
2. Rezeption in der Anwendungspraxis
II. Auftragsverarbeitung (Art. 28 DS-GVO)
1. Begriff der Auftragsverarbeitung
b) Abgrenzung zum Verantwortlichen
c) Abgrenzung zur Figur der gemeinsamen Verantwortlichkeit
2. Eigenständige Pflichten des Auftragsverarbeiters
3. „Privilegierung“ der Auftragsverarbeitung
4. Auswahl des Auftragsverarbeiters durch den Verantwortlichen (Art. 28 Abs. 1 DS-GVO)