5.5 Innovationen und Technikfolgen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft
5.6 Risiken und Lebensmittelskandale
5.7 Mit Technologie zurück zur Natur?
6. Kopf und Bauch
6.1 Essen: ein Körper-und-Geist-Thema
6.2 Biopolitik und Körperpolitik
6.3 Körperlichkeit, Leiblichkeit, Viszeralität und Geschmack
6.4 Die Genderperspektive
6.5 Der ‚fehlernährte‘ Körper
6.6 Die Figur des citizen consumer
6.7 Biopolitics, body politics und Nahrungspolitik
7. Mangel und Überfluss
7.1 Produktions- oder Verteilungsproblem?
7.2 Zugangsrechte als Leitperspektive
7.3 Ungleichheit global: Handelspolitiken und Konzernstrategien
7.4 Ungleichheit national: Entwicklungspfade und Staatenkonflikte
7.5 Ungleichheit subnational: Klasse, Ethnie und Geschlecht
7.6 Möglichkeiten und Grenzen von Problemlösungen
8. Verbindendes und Trennendes
8.1 Natürliche und kulturelle Faktoren
8.2 Zugehörigkeit und Fremdheit wird über Lebensmittel konstruiert
8.3 Lebensstile in Konsum und Produktion
8.4 Was ist ein ‚gutes Lebensmittel‘?
8.5 Entstehung von Patchworkidentitäten
9. Stabilität und Veränderung
9.1 Business as usual ist keine Zukunftsoption
9.2 Das Konzept der sozio-technischen Transformation
9.3 Pfadabhängigkeiten, Krisen und Regulierungen im Lebensmittelregime
9.4 Anpassung auf der Regimeebene: Optimierung des Bestehenden
9.5 Regimewechsel: Neue Ansätze in der Governance des Agrar- und Ernährungssystems
9.6 Welches Agrar- und Ernährungssystem hat Zukunft?
Glossar
Literatur
Register
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abb. 2.1:Übersicht zum UK-zentrierten Nahrungsregime
Abb. 2.2:Übersicht zum US-zentrierten Nahrungsregime
Abb. 2.3:Übersicht zum WTO-zentrierten Nahrungsregime
Abb. 3.1:Lebensmittelwertschöpfungskette
Abb. 3.2:Handel ermöglicht die Spezialisierung von Regionen auf spezifische Produkte
Abb. 3.3:Anzahl und Anteil unterernährter Personen weltweit
Tab. 3.1:Motive regionaler Ernährung
Abb. 4.1:Sozialökologisches System der Lebensmittelversorgung
Abb. 4.2:Multifunktionalität der Landwirtschaft
Abb. 4.3:Konzept der Ökosystemleistungen
Abb. 4.4:Global produzierte Jahresmenge (Tonnen) von ausgesuchten Lebensmittelgruppen
Abb. 4.5:Fußabdruck und planetare Grenzen
Abb. 5.1:Screenshot der Website http://www.followthethings.com/
Abb. 5.2:Biomilch und „Milch aus der Region“ in einem deutschen Supermarkt (Franken)
Abb. 5.3:Herkunftsbezogene Milchvermarktung in einem österreichischen Supermarkt (Steiermark)
Tab. 5.1:Ausgewählte Lebensmittelskandale in Europa nach Berichten in deutschsprachigen Medien
Abb. 6.1:Vermarktung von Joghurtprodukten mit Verbindung von Inhaltsstoffen, Gesundheit und Genuss
Abb. 6.2:Cover der Zeitschrift BEEF! Für Männer mit Geschmack
Abb. 6.3:Klischeehafte Reproduktion eines „weiblichen“ Essens und Trinkens (Plakat an einem Ausflugslokal in Bayern)
Tab. 7.1:Beispiele für Dimensionen von ernährungsrelevanten Zugangsrechten
Abb. 7.1:Anteil von unterernährten Menschen an der Gesamtbevölkerung 2012 (laut UN-Welternährungsprogramm)
Abb. 7.2:Anteil von adipösen Menschen (BMI über 30) an der über 20-jährigen Bevölkerung 2008 (laut WHO)
Abb. 7.3:Untergewichtigkeit und Adipositas nach Weltregionen 1975–2014
Tab. 7.2:Machtkonzentration in den der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Bereichen 2007
Abb. 7.4:Expansionsphasen von McDonald’s
Abb. 7.5:Untergewichtigkeit und Adipositas nach Staaten 1975–2014
Abb. 7.6:Geschlechterunterschiede bei Untergewicht und Adipositas nach ausgewählten Staaten 1975–2014
Abb. 8.1:Lebensphasen und Ernährungsstile nach dem ISOE-Lebensphasenmodell
Abb. 9.1:Die Mehrebenen-Perspektive der Theorie sozio-technischer Transformation
Abb. 9.2:Das System der Governance in der Versorgungswirtschaft
Abb. 9.3:Das System der Governance in der liberalen Marktwirtschaft
Tab. 9.1:Bio-Ökonomie und Öko-Ökonomie im Vergleich
Abb. 9.4:Governance in der Öko-Ökonomie
Die AutorInnen danken Petra Gruber als Initiatorin und Impulsgeberin. Ohne sie und die von ihr in Gmunden organisierten Treffen wäre dieses Buch nicht entstanden. Sie danken auch Alexander Fetz, Kasimir Szarawara, Christina Roder und den Studierenden des vertiefenden Agrar- und Regionalsoziologieseminars an der Universität Innsbruck für ihre Unterstützung bei Lektorat und Grafik.
Agro-Food Studies – ein englischer