"So Christian, und nun das ganze mal mit Honig."
Doch dieses Mal strich sich Ines den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten Schwanz gelegt. Dann stieg sie über mein Gesicht aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen.
Wild und total erregt vor Lust leckte ich ihr die süße, köstliche Honigfotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als sich der Honiggeschmack allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Ines explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst sehr heftig. Und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze.
Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten wir leider unser geiles Spiel abbrechen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, und so konnte mir Ines in den Slip helfen.
"Oh Christian, da hat Miriam wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr."
*
Der Tag verlief ruhig. Ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich konnte mich das Fernsehprogramm nicht begeistern. Nach dem Mittagessen machte Ines die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen.
Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Miriam war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Ines berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen zu und tat so als schliefe ich noch. Ines berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Miriam war davon sehr angetan und begeistert.
"Sag Ines, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig.
"Wie wir beide es uns dachten, er ist sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab."
"Hervorragend Ines, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, damit er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen."
"Weißt du Miriam, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist."
"Keine Sorge, meine Süße, ab morgen darfst du es."
Was haben Ines und Miriam mit mir vor?
Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit?
Musste ich mir Sorgen um mich machen?
Und weshalb bestand Miriam darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen?
Gut, sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre pflegerische Arbeit sehr professionell.
Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt.
"Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so Wichtiges?", fragte ich und tat völlig ahnungslos.
"Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Christian?"
Miriam stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?"
"Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll", gab ich zur Antwort.
"So gefällst du mir. Ich sehe, Ines hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns einen Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung."
Miriam streichelte im Vorbeigehen über die Decke worunter sie meinen Schwanz erahnte und ging mit Ines in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigen Pflegemaßnahmen, die sie an mir vollzogen.
Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasierten Schwanz. Aber immer nur soweit, dass ich auf einem ‚mittleren’ erregten Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen.
Und wieder war ich für einige Zeit allein.
Doch dann betraten plötzlich beide mein Zimmer.
Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Miriam trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slips und kein BHs verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Ines, allerdings war bei ihr alles in Rot gehalten. Beide hielten einen Dildo in der Hand und taten so, als wären sie allein im Zimmer.
Ines setzte sich in einen der Sessel und öffnete lasziv ihre Schenkel, so dass ich einen ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte genüsslich. Miriam stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, so als würde sie ihm einen blasen.
"Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil", säuselte sie in einem aufreizenden Tonfall.
Beherzt griff sie Ines dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Miriam ihre Fotze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe.
Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Fotze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Ines’ Nippeln.
Miriam war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm: "Oh...jaa.., komm, fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!"
"Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst."
Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz bereits schmerzhaft zu zucken. Den beiden bei ihren geilen Lesbenspielchen zusehen zu müssen, ließ mich rasend werden vor Geilheit.
"Eine wunderschöne Fotze hast du da", sagte Miriam fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Ines hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken.
Letzteres machte sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Ines die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt und sogar als junges Mädchen schon davon geträumt.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Fotze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss.
Als Ines nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Ines’ nasse Fotze hinein: "Wie geht es übrigens unserem Patienten?"
Ines hauchte kaum vernehmbar, dass ich schon sehr geil sei, dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Miriams fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Miriams Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb von Ines’ Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen um ihre Zunge auf Ines’ Kitzler tanzen zu lassen, konnte die junge Frau sich nicht