Nach dieser herrlichen Natursektentspannung spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller.
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Da Ines noch einen ganz normalen Job in einer Klinik hatte, verschwand sie alsbald und ließ Miriam und mich allein zurück. Es wurde Zeit, dass ich in mein neues Gummibett in Miriams Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es - ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer.
Dieses Zimmer war etwas Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum. Auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Miriam einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben stand ein antikes Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke.
Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt.
Miriam hatte, wie stets vor dem Schlafen, eine weitere Behandlung für mich ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über einer Art Gummifotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Miriam mit elektrischen Impulsen betreiben konnte.
"Jetzt werde ich deinem Schwanz etwas ganz tolles verpassen." Miriam legte Schläuche und Kabel zurecht. "Davon soll er groß und stark werden."
Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie mit gekonnten Wichsbewegungen für eine ordentliche Härte und Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte sie ihn in die Gummihülle und ließ die Pumpe arbeiten. Alsbald umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel. Und als sich die Elektroden anlegten, spürte ich sanfte Stromstöße. Auf diese Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit noch mehr Blut als üblich und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu.
Die Folgen waren vorprogrammiert: ich bekam nach einiger Zeit einen mörderischen Orgasmus, die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die Behandlung war damit nicht zu Ende. Als mein Schwanz sich nach dem Abspritzen in dieser Gummifotze zurückzog nahm Miriam eine kleine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel zur Hand und spritze mir etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde sofort heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz in der Gummifotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur dauerte es jetzt etwas länger.
Diese Zeit nutzte Miriam, um auch etwas für sich zu tun. Ein herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po. Sie legte sich ebenfalls aufs Bett, mit dem Kopf neben meinen Beinen.
"Schau zu mir, Christian! Schau in meine geile Lustspalte! Oh ja! Und spiele mit meinem nassen Kitzler!"
Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann, diese mit den Fingern zu verwöhnen. Miriam liebte es, mit der Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich bald meine ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust. Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit.
"Oh ja, Christian, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich... oh jaa... fick meine geile Fotze.... jaaaaaaaaaaaaa... Christian... ohjaaaaaaaaaaaaa...!"
Auf diese Weise besorgte ich ihr einen wilden Orgasmus.
Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abspritzen zu können – und zu wollen! Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen. Nachdem Miriam sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über mein Gesicht, senkte ihre pitschnasse Fotze über meinen Mund, und ehe ich sie überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte bereits ihre warme Pisse in meinen Hals.
Ich schluckte alles herunter. Es war nicht gerade wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Miriam tat das nicht nur zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, dass mir anschließend die Blase drückt.
Ich hatte kaum den letzten Tropfen aus der Möse geleckt, als es mir wieder höllisch kam. Wieder erledigte die Pumpe ihr Werk und molk mich regelrecht ab. Ich war für den Moment total geschafft und fertig.
Miriam befreite meinen Schwanz von der Pumpe und schlürfte genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide meinen Saft.
Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an. Beide trugen wir nun eine Gummihose, die im Schritt einen eingearbeiteten transparenten Urinbeutel besaß. Wenn nachts im Schlaf also die Blase zu sehr spannte erleichterten wir uns in diese Beutel. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, also die Hose, war ansonsten dicht, nur der Beutel konnte sich füllen.
Wir konnten nicht auskühlen, da das Gummibett leicht beheizt wurde. Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, dass wir uns daran gewöhnen konnten.
Am nächsten Morgen weckte mich Miriam. Sie musste wohl schon früh aufgestanden sein. Sie sah reizend aus. Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine Korsett, ihren Leib. Daran waren schrittlange Latexstrümpfe in glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente Bluse aus dem gleichen Material, eine sündhaft enge und kurze Hotpants umschloss ihren geilen Po. Das knappe Latexhöschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was dem Anblick etwas sehr Vulgäres verlieh. Ebenso war ihr Gang in den hohen Pumps sehr aufreizend.
Ich verließ mitten in der Nacht mein warmes Gummilager und ging ins Bad. Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm gefüllt. Bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine Eier und um meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann.
Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und an den Beinen hinab, ich wollte ja nichts verschütten. Noch bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte ein lautes "Stopp!" hinter mir.
Erstaunt sah ich Ines hinter mir stehen. Nackt. Ich blickte nur noch auf ihre tollen Titten und ihre so einladende, wulstige Fotze mit dem großen Kitzler. Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand.
"Komm mit, Christian, ich wollte gerade unter die Dusche. Und zu zweit ist es doch auch für dich schöner."
Ich stieg mit ihr in die geräumige Duschkabine und Ines gab mir die volle Hose zurück.
"Ich möchte, dass du den Beutel schön langsam über meinem Körper ausgießt. Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren", verlangte sie von mir.
Ich nahm vorsichtig die Hose mit dem Beutel, übergoss ihre Schultern und ihre Titten. Ines rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte dabei wie eine Katze.
Ich war am Bauch angelangt, es floss über ihre Schenkel und über ihre geöffnete Möse. Wieder verrieb Ines alles auf ihrem Unterleib, und dieses Mal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und verlangender. Inzwischen war der Beutel leer.
"Oh Christian, es ist leider nichts mehr drin."
Ines war leicht enttäuscht. Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich Frisches davon in mir.
"Komm, nimm meinen Schwanz, Süße, ich habe noch mehr davon", flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungenspitze ihr Ohrläppchen leckend.
Ines griff nach meiner Latte, und ich ließ es frisch weitersprudeln. Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es spritze weiter, auch als Ines ab und an den Mund öffnete. Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich plötzlich etwas Warmes und Nasses über meine Pobacken fließen.
Draußen ging bereits die Sonne auf. Miriam musste sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile mit angesehen