Mir zittern die Knie und ich kann mich kaum aufrecht halten.
„Ja, mein Herr. Das werde ich sein. Für immer und ewig.“
Ich hole die Ringe hervor und überreiche sie ihm feierlich.
„Die musst du dir erst verdienen. Die Ringe tragen immerhin das Wappen der Familie.“
Es folgt eine Pause, in der er mich streng betrachtet.
„Zieh Dich aus, Kleine“, fordert mich mein Herr auf.
Ohne zu zögern, beginne ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregt mich und ich spüre wie meine Nippel hart werden. Meine Mitte ist schon ganz feucht. Ich drehe mich einmal um meine Achse, dann bleibe ich mit gesenktem Blick stehen.
„Du bist Morgen um 9:00 Uhr hier. Dann will ich, dass Dein Körper frisch rasiert ist. Für heute habe ich genug gesehen. Sei morgen pünktlich, ich hasse Unpünktlichkeit. Es wäre unschön, wenn ich dich gleich am ersten Tag bestrafen müsste.“
Mutter schaut mich fragend an, als ich nach Hause komme, fragt, wo ich so spät her komme. Ich erzähle ihr, dass ich einen Job gefunden habe.
Sie ist damit zufrieden.
*
Mein erster Arbeitstag
Ich bin extra zeitig aufgestanden. Vor Aufregung habe ich in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Im Bad brauche ich heute besonders lange. Schließlich will ich perfekt sein für meinen Herrn. Er will mich heute ohne meine Schambehaarung sehen. Doch wie kriege ich die los? Einen Rasierer gibt es bei uns nicht. Ich versuche es mit der Nagelschere. Mit mäßigem Erfolg. Irgendwie sind die Haare sehr widerspenstig. Ich brauche unbedingt einen Rasierer. Woher bloß. Die Geschäfte sind noch geschlossen. Auf meinem Weg liegt eine Tankstelle, die hat schon geöffnet. Es ist bereits ganz schön spät. Ich werde es nicht schaffen noch mal zurück nach Hause zu gehen. Mir bleibt nur die Option, mich auf der Toilette der Tankstelle zu rasieren. Hoffentlich gibt es da einen Spiegel und ausreichend Licht.
Ich kann die Rasierer nicht finden und muss den Kassierer fragen. Ein junger Mann, der mich belustigt anschaut.
„Wo will sich die kleine Lady denn rasieren?
„Das geht Sie ja wohl gar nichts an.“
Umso peinlicher ist es, dass ich jetzt auch noch nach dem Toilettenschlüssel fragen muss.
„Soll ich dir vielleicht dabei helfen?“
Der Typ sieht recht geil aus und warum eigentlich nicht. So ist es vielleicht einfacher. Ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, allein und bei dem Licht meinen empfindlichen Venushügel zu rasieren. Aber am Ende nehme ich von seinem Angebot Abstand.
Es ist schon zehn Minuten vor 9.00 Uhr und ich muss mich beeilen. Hoffentlich habe ich alles ordentlich entfernen können. Das Licht war sehr schlecht und ich hatte Angst mich zu schneiden. Egal jetzt, ich beeile mich und schaffe es gerade so.
*
Pünktlich um 9.00 Uhr klingle ich an der Tür. Mein Herr selbst öffnet das große Tor. Wortlos lässt er mich herein. Ich bin sehr aufgeregt, eigentlich schon freudig erregt. Was wird mein Herr jetzt mit mir machen?
Meine Knie zittern schon wieder. Ohne ein Wort zu sagen bedeutet er mir, dass ich mich ausziehen soll.
Ich bin nun schon seit zehn Minuten nackt. Mein Herr betrachtet mich von allen Seiten.
„Du hast schöne straffe Schenkel, einen Knackpo und wirklich geile Titten. Deine Haut schimmert wie Samt. Auch deine erste Aufgabe hast du zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Ich gehe natürlich davon aus, dass du noch Jungfrau bist.“
„Selbstverständlich, mein Herr. Ich hoffe, Sie werden das bald ändern und aus mir eine richtige Frau machen.“
„Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Das musst du dir verdienen. Vorneweg werde ich mich von deinen Vorzügen als Dienstmädchen überzeugen. Hier deine Arbeitskleidung. Du weißt ja, dass meine Frau noch nichts davon erfahren darf. Heute ist sie nicht zu Hause und ich werde dir die erste Lektion erteilen.“
Meine erste Lektion. Was wird er denn mit mir machen? Ich bin gespannt und aufgeregt. Er verbindet mir die Augen. Wir gehen eine Treppe nach unten. Irgendwie ist die Luft hier unten sehr feucht und stickig. Knarrend geht eine Tür auf. Dieser Raum ist sehr viel wärmer. Mein Herr nimmt mir die Augenbinde ab. Das Licht ist diffus. Es ist schwierig sich hier zurecht zu finden. Die Augen brauchen einen Moment, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.
Im hinteren Bereich des Raumes sehe ich ein großes Bett stehen, ein Metallbett. Mein Herr führt mich näher an das Bett heran, und ich kann sehen, dass Hand- und Fußfesseln an den Ecken angebracht sind. Von der Decke hängt eine Art Balken. Alles schaut irgendwie furchteinflößend aus. Er führt mich weiter herum. Wir stehen vor einem Kreuz. Das ist an der Wand befestigt, und auch hier sehe ich wieder Hand- und Fußfesseln. Daneben steht ein Tisch, wieder mit Fesseln. Und davor etwas, was ich überhaupt nicht deuten kann.
„Herr, gestattet mir eine Frage: was ist das?“
„Das muss dich jetzt noch nicht interessieren. Nur soviel, es ist ein modernes Foltergerät. Das bereitet der gehorsamen Sklavin sehr viel Lust und bringt sie um den Verstand. Doch dafür müssen wir erst alle deine Löcher ordentlich vorbereiten. Wie ich es dir schon sagte, musst du es dir verdienen, dass ich mich selbst mit dir abgebe. Du kennst doch die Geschichte, wie man deine Großmutter entjungfert hat.“
Oh ja, die kenne ich nur zu genau, und ich habe Angst davor. Angst, dass es mir ähnlich ergeht. Bisher war es mein Wunsch, dass mein erstes Mal in romantischer Umgebung mit einem sehr einfühlsamen Mann geschieht. Aber ich schweige. Seit meinem Gelübde gestern habe ich eh keine Wahl mehr. Und das ist gut so. Ich habe mich dazu entschieden das Vermächtnis meiner Oma zu erfüllen. Sie muss gespürt haben, dass ich ähnlich bin wie sie. Dass es meine Bestimmung ist, einem Herrn, meinem Herrn, bedingungslos zu dienen.
Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht mitbekommen habe, was mein Herr gerade zu mir gesagt hat. Er schaut mich zornig an.
„Sieht so dein Gehorsam aus? Du ignorierst und missachtest deinen Herrn. Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss. Nenn mir eine Zahl zwischen eins und zehn.“
„ Acht, mein Herr.“
„Lehn dich über diesen Bock hier, den Po zu mir und die Beine leicht gespreizt.“
Ich tue was mir befohlen wird. Das Holz ist sehr glatt und irgendwie habe ich ein Gefühl der Geborgenheit. Doch dieses Gefühl wird jäh unterbrochen. Eine Peitsche knallt auf meinen Po hernieder. Erst sacht, dann immer heftiger. Mein Herr hat mir befohlen mitzuzählen, bis ich alle acht Schläge erhalten habe.
Bis zur Drei fällt mir das leicht. Dann werden die Schläge von mal zu mal härter und ich bekomme kaum noch die Zahlen über die Lippen. Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht schreie. Die Tränen laufen ungehindert über mein Gesicht.
Sieben – ein irrer Schmerz.
Acht – kaum auszuhalten. Ich glaube, mein Po besteht nur noch aus rohem Fleisch.
„Ich hoffe, du hast diese Lektion gelernt. Deinem Herrn steht deine ungeteilte Aufmerksamkeit zu. Du hast nur noch dafür zu leben, seine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Egal ob du sie befremdend oder abartig findest. Es steht der Sklavin nicht zu, darüber nachzudenken. Hast du das verstanden?“
Ich nicke stumm, aus Angst es würde nur ein Schluchzen aus meinem Munde kommen.
„Das ist gut. Ich nenne dich ab sofort Anna, nach deiner Großmutter. Komm her, Anna. Du hast tapfer durchgehalten und ich werde dir deine Wunden mit einer Heilsalbe behandeln.“
Diesmal