Sofort.
Sie wollte mit ihm ficken. Und das machte sie ihm auch unmissverständlich klar.
Mike öffnete seine Wagentür, stieg aus und umrundete das Fahrzeug. Er half Pamela aus dem Wagen und küsste sie erneut. Mit einer Hand griff er unter ihren Mini, erfasste ihren String und zog ihn nach unten. Er streifte ihren Mini nach oben und legte sie rücklings auf die Motorhaube des Wagens. Ohne Vorspiel begann Mike seinen Schwanz anzusetzen. Mit einem gewaltigen Stoß versenkte er ihn tief in ihrer Lustgrotte.
Er wurde bereits sehnlichst erwartet. Schmatzende Geräusche verursachend, umschlossen ihre Schamlippen seinen Schwanz, während er wieder und wieder in sie eintauchte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen. Die Tatsache, dass jemand zufällig vorbeikommen könnte und sie erwischen würde, steigerte ihre Lust noch zusätzlich.
Es dauerte nicht lange und beide sanken befriedigt auf die Motorhaube seines Wagens.
*
Mike erinnert sich an ihre erste gemeinsame Wohnung:
Lange dauerte ihre Suche, bis sie eine geeignete Wohnung fanden. Die Renovierungsarbeiten nahmen viel Zeit in Anspruch. Voller Ungeduld konnten sie kaum erwarten, die Wohnung endlich zu beziehen. Dann kam der heißersehnte Tag.
Sie waren endlich alleine in ihrer neuen Wohnung. Scherzhaft deutete Pamela an, sie wolle unbedingt von Mike quer durch die Wohnung in allen Zimmern geliebt werden. Schließlich hatten sie jetzt ihre eigene Liebeshöhle, in der sie sich ungestört und hemmungslos austoben konnten.
Sie begannen ihr Spiel in der Küche, dem wichtigsten Raum einer Wohnung, wie beide beteuerten. Da die Küche Pamelas Reich war, wollte sie auch die Führung übernehmen. Sie entkleidete Mike bis er splitterfasernackt vor ihr stand. Völlig schamlos nahm sie seinen Schwanz in die Hand und spielte mit ihm. Sie schaute zu, wie er unter ihren Händen größer und größer wurde.
Mit den Lippen umschloss sie seine Männlichkeit und begann seine Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden. Die Vorhaut weit zurückgezogen, leckte sie an ihrem Lieblingsspielzeug und trieb ihn fast in den Wahnsinn. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie molk seinen Schwanz schließlich in ihrem Mund leer. Schmatzend schluckte sie sein Sperma, Tropfen für Tropfen.
Danach zog sie sich aus. Und nachdem sein Schwanz wieder dank ihrer Hilfe gewachsen war, fickte er sie auf der Spüle sitzend. Sie legte ihre Beine über seine Schultern. Er glitt tief in ihre Pussy. Ihr Hintern rutschte auf der geriffelten Edelstahlspüle hin und her, während er sie hart fickte.
Am gleichen Tag, nur wenige Stunden später, setzten sie ihre Spielchen im Wohnzimmer fort. Sie hatten zuvor ein Bad genommen und liefen nackt umher. Vor der offenen Balkontüre, für Nachbarn einsehbar, lagen sie auf dem Teppich am Fuße der Couch. Mike legte sich auf den Rücken. Sein steifer Schwanz zeigte steil nach oben und bettelte um Beachtung.
Pamela wichste ihn zunächst zärtlich mit ihrer Hand und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie wechselten in die 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig. Dann konnte sie nicht widerstehen. Sie brachte sich in Position und setzte sich langsam auf seinen erigierten Schwanz. Seine Hände an ihrem Hintern unterstützen ihre Auf- und Abbewegungen. Tief drang Mike in sie ein, während er ihre Brüste knetete.
Danach wechselten sie ihre Position und Mike fickte sie von hinten wie ein Berserker.
Lange nachdem sie beide gekommen waren, lagen sie noch vor der Balkontüre. Mike bewegte sich immer noch langsam in ihr.
Spät in dieser Nacht drang Mike seitlich von hinten in Pamela ein, und selig bewegten sie sich eng aneinander gekuschelt bis sie schließlich einschliefen.
Am nächsten Morgen erwachte Mike, als Pamela seinen Schwanz schon wieder mit ihren Lippen verwöhnte. Sie liebten sich in allen erdenklichen Variationen. Mal lag er auf ihr, von ihren Beinen umklammert, mal saß sie auf ihm und wetzte ihren Hintern an ihm. Sie kniete vor ihm, seinen Schwanz in voller Länge in sich genießend. Und auch auf dem Bett liegend, während Mike vor dem Bett kniend tief in sie eindrang.
Stundenlang vergnügten sie sich miteinander beschäftigt. Es wurde bereits Mittag, als sie endlich aus dem Bett kamen.
*
Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatten, zogen sie Bilanz: Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer hatten sie durch. Da sie sich im Esszimmer befanden, lag es nahe, dieses Spiel auch dort fortzusetzen. Mike umfasste Pamelas Hüften und setzte sie vor sich auf den Esstisch. Selbst auf einem Stuhl sitzend drückte er ihren Oberkörper sanft nach hinten, bis Pamela auf dem Tisch lag. Ihr Bademantel teilte sich und ihre leckere Pussy lag offen vor Mike.
Pamela öffnete ihre Beine und legte sie auf Mikes Schultern. Die geröteten Schamlippen vor seinen Augen ließen Mikes Schwanz sofort anschwellen. Mit einem Finger in ihrer Pussy spielte er mit dem Daumen an ihrem Kitzler, der, aufgerichtet wie ein kleiner Finger, sehnsüchtig auf diese Behandlung gewartet hatte. Die andere Hand wanderte über ihren flachen Bauch nach oben und streichelte zärtlich ihren Busen, der sich unter ihrem bereits erregten Atem hob und senkte.
Er fühlte ihre Feuchte mit seiner Zunge, die er tief in sie hinein steckte und dann an ihrer Spalte entlang nach oben fuhr. An ihrem Lustzentrum angekommen, umspielten seine Lippen vorsichtig ihre Perle. Ihr Stöhnen war deutlich zu vernehmen. Mit heiserer Stimme forderte sie ihn auf, seinen Schwanz endlich in sie hinein zu stoßen. Doch Mike hatte anderes vor.
Er züngelte sie wild und hemmungslos. Seine Zunge fickte sie regelrecht während er nun vorsichtig begann, zwischen ihren drallen Pobacken mit einem Finger in ihren Anus vorzudringen. Ihr Hintereingang, bis dahin jungfräulich, verweigerte ihm den Zugang durch massives Zusammenziehen der Rosette.
Mike nutzte Pamelas Mösensäfte, um ihren Hintereingang zu schmieren. Er tauchte seine Finger wieder und wieder in ihre Pussy, benetzte sie und rieb damit über ihr verschlossenes Löchlein. Zwischendurch fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Pussy bis zu ihrem Poloch und zurück. Dann verweilte er einen kurzen Moment an ihrem Hintereingang, umrundete ihr Poloch mit seiner Zunge, um sie dann blitzschnell durch ihre Rosette zu drücken.
Pamelas Stöhnen bewies ihm, dass sie dieses für sie gänzlich neue Gefühl genoss. Nun konnte er auch einen Finger in sie hinein schieben. Sie entspannte sich zusehends, als sie erkannte, dass diese neue Erfahrung sehr angenehm war. Wellen der Hitze breiteten sich über ihren gesamten Unterleib aus.
Mike zog seinen Finger aus ihrem Anus worauf sie bedauernd seufzte. Zugleich fühlte sie seinen aufgerichteten Schwanz am Eingang ihrer Muschi. Er war aufgestanden, zielte mit der Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Pussylippen und schob mit kraftvollen Stößen seinen Schwanz komplett in ihre Möse.
Pamela blieb die Luft weg. Sie hatte seinen Schwanz erwartet aber nicht mit dieser Power. Mike gab ihr zum Glück eine kleine Pause, um sich an ihn zu gewöhnen. Dann begann er zügig, sich in ihr zu bewegen. Unablässig fickte er sie immer schneller und immer kraftvoller auf dem Frühstückstisch. Bei jedem Stoß schob er sie auf dem glatten Tisch von sich weg, wobei er sie aber gleichzeitig an ihren Hüften hielt und wieder zu sich zurückzog.
Seine Stöße wurden immer kraftvoller, fast schon brutal. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihren Hintern. Dieses Geräusch geilte beide noch zusätzlich auf.
Zusammen erreichten sie den Höhepunkt und sanken erschöpft auf den Tisch.
*
Etwas später fickten sie sich beide stehend unter der Dusche bis Mike schließlich um eine etwas längere Unterbrechung bat. Sein Werkzeug brauchte eine Ruhepause. So hatten sie in nicht einmal zwei Tagen Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Esszimmer für ihre Liebe und Lust beansprucht.
Blieb noch die Diele, die sie sich für den nächsten Tage vorgenommen hatten: Pamela, nur noch mit Strapsen bekleidet, die ihre Beine vorteilhaft zur Geltung brachten, setzte sich auf einen Stuhl. Sie streckte die Beine weit von sich. Mike kniete sich vor ihr auf den Läufer der Diele, knusperte an ihrer Pussy und knetete dabei ihre Nippel, die sich bereits lustvoll aufrichteten.
Pamela