Er umspielte mit dem Daumen einer Hand ihren Kitzler und schob den Mittelfinger der anderen Hand tief in ihre Muschi. Er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Vulva immer schneller zusammen zogen und wusste, dass sie unmittelbar vor einem Orgasmus stand. Schnell ließ er seinen Daumen nun um ihren Kitzler kreisen.
Sie ergoss sich über seine Finger.
Laut stöhnend erlebte sie einen wundervollen Orgasmus. Den ersten, den ein Mann bei ihr verursacht hatte. Ihre Knie gaben nach. Mike fing sie liebevoll auf.
*
Mike dirigierte Pamela engumschlungen zu der Couch, die in der Mitte des Zimmers stand. Sie ließen sich darauf nieder. Pamela, immer noch zitternd, umarmte Mike innig. Sein Schwanz war inzwischen wieder etwas kleiner geworden, er war aber immer noch imposant anzusehen.
Sie griff ihm zwischen die Beine und spielte sanft mit seinen Hoden. Die andere Hand umschloss seinen Schwanz und drückte ihn vorsichtig. Sie zog ihm die Vorhaut zart zurück. Ein Tropfen der Vorfreude erschien auf dem Auge seiner Eichel. Fasziniert beobachtete Pamela, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung erneut wuchs. Nie zuvor hatte sie einen Schwanz von diesen Ausmaßen aus solcher Nähe gesehen.
Während sie mit seinem Schwanz spielte, strich Mike zärtlich mit einer Hand über ihre nun leicht offenen, geschwollenen und geröteten Schamlippen. Er teilte sie mit den Fingern und fühlte ihre Feuchtigkeit. Sie brauchte nicht weiter gestreichelt zu werden. Er wusste, sie war nun gut für seinen Schwanz vorbereitet.
Mike drückte ihren Oberkörper sanft zurück. Er griff nach einem Kissen, hob ihren Hintern ein wenig an und schob es darunter. Seinen Augen bot sich ein unvergleichliches Bild: Pamela lag mit leicht erhöhtem Schoß auf der Couch. Sie öffnete ihre Beine, legte eines davon auf die Lehne der Couch. So konnte er tief zwischen ihre Beine blicken.
Mike legte sich zwischen ihre Schenkel, seinen steifen Schwanz in einer Hand. Er küsste Pamela auf ihre Schamlippen und fühlte ihre Bereitschaft. Es gab kein Zögern, beide wollten sich jetzt fühlen. Sorgsam brachte er seinen Schwanz direkt vor ihrer Pussy in Position. Mit seiner Eichel drang er nur ein klein wenig ein. Er sah, wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten. Ihre triefende Pforte schrie förmlich nach ihm. Sie schien seine Eichel anzusaugen, so als wollte sie ihn in sich hinein ziehen.
Langsam, ganz langsam, drückte er seinen Schwanz tiefer in ihre Pussy, immer darauf bedacht, Pamela nicht zu verletzen. Immer wieder hielt er inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Dabei stoppte er seine Bewegungen nicht komplett, sondern bewegte sich langsam vor und zurück. Er schaute in Pamelas Augen und erkannte, wie aus Angst allmählich Lust wurde. Seine Bewegungen zwischen ihren Beinen ließen sie laut aufstöhnen.
Mike zog seinen Schwanz aus Pamelas Muschi, spielte damit zwischendurch an ihrem Kitzler. Wobei ihre Lust noch mehr angestachelt wurde. Dann begann er tiefer in sie einzudringen. Fasziniert sah er zu, wie seine Eichel immer mehr von ihr aufgenommen wurde und nun schon ganz verschwunden war, wie sich dadurch ihre Schamlippen weiter öffneten, wie sich ihr prächtiger dunkelroter Kitzler ihm noch mehr entgegenstreckte.
Er spürte, wie Pamela kurz die Luft anhielt. Ein winziger Schrei kam aus ihrem Mund, der sofort danach in ein lustvolles Stöhnen überging.
Mikes Schwanz drang nun ohne Wiederstand in Neuland vor.
Er war in ihr.
Tief in ihr.
Ihre bis dahin jungfräuliche Pussy hatte ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Mike verharrte in ihrer so wunderbaren Öffnung, um sich an ihre Enge und Wärme zu gewöhnen. So konnte er auch ihr eine kleine Pause verschaffen, damit sie seine Männlichkeit in ihrer Pussy begrüßen konnte.
Eng presste sich Pamela an ihren Lover. Nie zuvor hatte sie lustvoller empfunden als in diesem Moment. Sie war es, die nun begann, ihren Unterleib in langsame kreisende Bewegungen zu versetzen. Pamela kam ihm bei jedem seiner nun immer heftiger werdenden Stöße entgegen. Nur wenige Momente des Gewöhnens. Dann war es so, als wenn sie dies schon immer getan hätte.
Mike war erstaunt, als sie ihn um einen Positionswechsel bat. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Mitte und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und schob ihm ihre Zunge tief in den Rachen. Ihre Zungen spielten ungehemmt miteinander.
Doch das war nicht das, was sie genau jetzt wollte. Sie entzog sich ihm, drehte sich um und hielt ihm stehend ihr Hinterteil entgegen. Mike bettete sie über die Couchlehne um ihren Hintern noch mehr anzuheben. Mit beiden Händen zog Pamela ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre roten, leicht geschwollenen Schamlippen, geöffnet und bereit für ihn, pressten sich zwischen ihren Hinterbacken hervor. Sie erwartete ihn einladend, um ihn wieder in sich aufzunehmen. Eine Einladung, der Mike natürlich gerne nachkam.
Er setzte seinen Schwanz zwischen die feucht glänzenden Lippen und schob ihn genüsslich in ihre Muschi. Nun nicht mehr verspielt wie zuvor. Nein, diesmal mit der Gewissheit, ihr Vergnügen zu bereiten, schob Mike seinen Schwengel kraftvoll und in einem Zug tief in sie. Sie wimmerte vor Lust und begann augenblicklich ihre Hüften zu bewegen und jeden Stoß seinerseits mit einem Gegenstoß zu beantworten. Wie bei einem seit Jahren eingespielten Team folgte Stoß um Stoß, Zurückziehen und wieder Eintauchen.
Der Druck in Mikes Schwanz steigerte sich ins Unermessliche. Er wusste, dass es ihm nicht mehr lange möglich sein würde sich zurück zu halten. Aber auch Pamelas Stöhnen deutete auf den kommenden Orgasmus hin.
Mit einer Hand umfasste er von hinten ihre Brust und massierte sie heftig, während er sie immer schneller fickte. Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine. Er fühlte die Nässe aus ihrer Möse rinnen. Mike ließ seinen Finger über ihre Schamlippen gleiten, fuhr nach oben und strich über ihren Kitzler.
Für Pamela eindeutig zu viel. Sie bebte und zitterte, ihre Vulva zog sich wie von selbst zusammen, wurde noch enger. Mit einem fast unmenschlichen Geräusch, irgendwo zwischen Stöhnen und Schreien angesiedelt, kam sie. Ihre Schreie wollten nicht enden. Ihre Hände suchten Halt.
Sie kniete zitternd auf der Couch, Mikes Schwanz zwischen ihren Hinterbacken tief in ihr. Mikes Schwanz entlud sich nun endlich in ihr. Zuckend und nicht enden wollend schoss sein Sperma in Pamelas Lustgrotte. Erschöpft, aber endlos glücklich, sanken beide auf die Couch. Hielten sich, küssten sich sanft auf Stirn und Augenlider.
*
Mike erinnert sich an ihren ersten großen Krach. Aber noch besser erinnert er sich an die Versöhnung danach.
Beide hatten sich wegen einer kleinen, unbedeutenden Meinungsverschiedenheit entzweit. An jenem Abend besuchten sie eine Disco. Im Verlauf des Abends kam es zu dieser Auseinandersetzung. Es ging um einen jungen Mann, der Pamela heftig den Hof machte.
Mikes Eifersucht und Pamelas Trotzkopf schließlich machten die Situation nicht einfacher. Nichts war geschehen, außer dass Mike und Pamela im Zorn nach Hause fuhren. Sie saß neben ihm im Wagen und heulte wie ein kleines Kind. Inzwischen bereute Mike, dass es soweit gekommen war.
An einer roten Ampel beugte er sich zu ihr und küsste ihr die salzigen Tränen von ihrem verweinten Gesicht. Er fuhr mit dem Wagen an den Straßenrand und schaltete den Motor aus. Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Kaum Verkehr. Mike entschuldigte sich bei Pamela wegen seiner aufgekeimten Eifersucht.
Wieder küsste er die junge Frau leidenschaftlich und intensiv. Er knabberte an ihrem Ohr, wohlwissend dass dies Pamela unweigerlich willenlos machen würde. Schon begann sie leicht zu stöhnen. Ihre Beine öffneten sich und sie fuhr sich mit ihren eigenen Händen zwischen ihre Schenkel.
Ihr Minirock rutschte ziemlich weit nach oben und gab den Blick auf ihren Stringtanga frei. Mike nahm ihre Hände weg von ihren Schenkeln und ersetzte sie durch seine. Er zog ihren String zur Seite und begann sie zu fingern. Ihre Schamlippen, bereits feucht und leicht geöffnet, schlossen sich um seinen forschenden Finger. Sie stöhnte immer lauter und begann, ihm ihren Unterleib entgegen zu drängen.
Pamela wollte eindeutig mehr als seine Finger