Schweizerische Demokratie. Sean Mueller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sean Mueller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Социология
Год издания: 0
isbn: 9783258480091
Скачать книгу
Vollzugsföderalismus: Politischer Konsens

       7. Föderalismus versus Demokratie: Wieso eine Urnerin 35 Zürcherinnen überstimmt

       8. Ungenutzte Chancen des Föderalismus: Das Beispiel der Agglomerationen

       F. Föderalistische Gebietsreform: Theorie und Praxis

      Kapitel 8: Das Parlament

       A. Die Stellung des Parlaments im politischen System

       1. Das Parlament als «oberste Gewalt des Bundes»?

       2. Die eidgenössischen Räte zwischen präsidialem und parlamentarischem System

       3. Die eidgenössischen Räte: Rede- oder Arbeitsparlament?

       4. Das Zweikammersystem

       5. Milizidee oder Semiprofessionalismus?

       B. Die Organisation des Parlaments

       1. Allgemeines

       2. Die Kommissionen als Organe des Arbeitsparlaments

       C. Die Funktionen des Parlaments

       1. Die Bundesversammlung als Wahlbehörde

       2. Die Gesetzgebung

       3. Budget, Rechnung, Kontrolle und Oberaufsicht

       4. Das Parlament als Forum der Nation

       D. Der politische Entscheidungsprozess

       1. Die Rolle der Fraktionen

       2. Parlamentarierinnen zwischen Partei- und Verbandsloyalität

       3. Erfolg von Parteifraktionen und -koalitionen

       4. Parlamentarier zwischen Eigennutz und Altruismus

       5. Der Entscheidungsbeitrag des Parlaments im politischen Gesamtprozess

      Kapitel 9: Die Regierung

       A. Die Stellung des Bundesrats im schweizerischen System

       B. Wahl und parteipolitische Zusammensetzung

       C. Der Bundesrat als Kollegialbehörde

       D. Der politische Entscheidungsprozess im Kollegialsystem

       E. Die Funktionen der Regierung und der politischen Verwaltung

       1. Departementalisierung, oder: Das Überhandnehmen des Departementalprinzips in der Politikformulierung

       2. Bürokratisierung, oder: Die Entwicklung der politischen Verwaltung

       3. Die Zunehmende Bedeutung von Expertinnen

       F. Regierungsreform?

      Kapitel 10: Direkte Demokratie

       A. Entwicklung und Grundzüge der halbdirekten Demokratie

       1. Zur Geschichte der Volksrechte

       2. Das Grundkonzept der halbdirekten Demokratie

       3. Das Volk als institutionelle Opposition

       4. Direkte Demokratie als Konkordanzzwang

       5. Modifikationen und Erweiterungen des Grundkonzepts halbdirekter Demokratie bei den Kantonen und Gemeinden

       6. Ausgestaltung und Begrenzungen des Konzepts halbdirekter Demokratie beim Bund

       B. Die Spielregeln direkter Demokratie beim Bund

       1. Übersicht

       2. Das obligatorische (Verfassungs-)Referendum

       3. Das fakultative (Gesetzes-)Referendum

       4. Das resolutive (aufhebende) Referendum

       5. Die Volksinitiative

       C. Funktionen und Entscheidwirkungen des Referendums

       1. Zur Wahrscheinlichkeit des fakultativen Referendums

       2. Die innovationshemmenden Entscheidungswirkungen des Referendums

       3. Die Integrationswirkungen der Referendumsdemokratie

       4. Der Einfluss des Verfassungsreferendums auf die Staatsentwicklung

       D. Funktionen und Entscheidwirkungen der Volksinitiative

       1. Die Volksinitiative als Instrument politischer Innovation

       2. Die vier Funktionen der Volksinitiative

       3. Zwischen Erfolg und Innovation: Zur Entscheidungslogik der Volksinitiative

       4. Längerfristige Systemwirkungen der politischen Innovation und Integration

       E. Der Gebrauch des Referendums und der Volksinitiative in den Kantonen

       F. Die Volksabstimmung

       1. Von der Lancierung eines Volksbegehrens bis zur Vorlage vor das Volk

       2. Die Meinungsbildung im Abstimmungskampf

       3. Wählerinnen und Wähler zwischen Wissen, Vertrauen und Propaganda

       4. Determinanten des Abstimmungserfolgs

       5. Der Entscheid und seine Folgen

       G. Partizipation und Abstimmungsverhalten der Bürgerschaft

       1. Die entscheidende Mehrheit

       2. Regelmässige, gelegentliche Urnengänger und Abstinente

       3. Wer sind die Urnengängerinnen und die Abstinenten? Ein Profil des Stimmvolks

       4. Das Problem der Partizipation aus demokratietheoretischer Sicht

       H. Das Abstimmungsverhalten

       1. Praxisorientierte Abstimmungsforschung anhand der Asylgesetzgebung

       2. Die Bedeutung von Theorien für die Interpretation des Abstimmungsverhaltens

       I. Reform der Volksrechte?

       1. Die 1990er-Jahre: Ausbau oder Einschränkung der Volksrechte?

       2. Die 2000er-Jahre: Verunglückte Reformen und die unbewältigte Internationalisierung der direkten Demokratie

      Kapitel 11: Das Entscheidungssystem der Konkordanz

       A. Konkordanz als System der Machtteilung und Interessenvermittlung

       1. Das Konkordanzsystem: Kind einer Wirtschaftskrise

       2. Die schweizerische Konkordanz als Modellfall der «Consensus Democracy»

       3. Konkordanz und Verbandsstaat als Form des «Neokorporatismus»?

       4. Das vorparlamentarische Entscheidungsverfahren: Die Arena des Gruppenpluralismus

       B. Das Gesamtsystem von Volk, Parlament, Regierung, Verbänden und Verwaltung

       C. Konkordanz und Machtteilung – demokratietheoretisch betrachtet

       1. Das schweizerische System im Vergleich zur parlamentarischen Mehrheitsdemokratie

       2. Der Trade-off zwischen Wahl- und Abstimmungsdemokratie: Wer hat mehr politischen Einfluss, die Britin oder die Schweizerin?

       3. Zur Theorie der Verhandlungsdemokratie

       4.