Kinder sind in den ersten Lebensjahren stark in die Aura der Mutter eingebettet und werden durch deren Gedanken und Emotionen beeinflusst. Auch nach der Geburt des Kindes üben die mütterlichen Gedanken einen starken Einfluss auf das Kind aus. Im obigen Beispiel wird das Kind durch die unruhigen, negativen Gedanken der Mutter so stark beeinflusst, dass es sich als Schlafstörungen und nächtliches Aufschrecken auswirkt. Als Folge leidet natürlich auch die Mutter unter einem gestörten Schlaf. Wer möchte schon 18-mal in der Nacht aufgeschreckt werden? Das ähnelt einer Foltermethode. Unbewusst verschlechtert Frau Sabrina ihre Situation auch noch, indem sie jedem, der es hören möchte, über ihre nächtlichen „Aktivitäten“ erzählt und überdies täglich im Facebook postet: „Heute wieder schlecht geschlafen! Heute nur 10-mal nachts aufgestanden! Hilfe, mein Kind ist schon wieder krank!“ Diese Hilfeschreie werden sogleich von ihren Freunden in Facebook mit guten Tipps und „Gefällt mir“ bekräftigt. Die Situation für Frau Sabrina verschlechtert sich durch das ewige Gedankenkreisen um ihre negativen Lebensumstände zunehmend.
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