Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, da stößt du zu. Deine Hände sind an meinen Hüften und halten meinen Arsch in Position. Tief dringt dein Schwanz ein und ich stöhne. Teils aus Schmerz aber auch aus Geilheit. Auch du stöhnst und dann fängst du an mich zu reiten. Du ziehst deinen Schwanz immer wieder langsam heraus um ihn gleich darauf wieder tief in mich hineinzustoßen. Deine Bewegungen werden kräftiger, rücksichtsloser und schneller.
Du lässt mich mit jedem Stoß spüren, dass mein Körper dir gehört. Deine Laute werden unkontrolliert und du reitest mich wie wild. Ich habe keine Chance die Stöße zu mildern, denn deine Hände halten mich fest. Als du in mir explodierst lässt du mich los. Du bist völlig erschöpft und weißt natürlich, dass ich an diesem Ritt nicht so viel Freude hatte und noch nicht gekommen bin.
"Sorry mein Herz, aber so einen Ritt haben wir beide mal gebraucht, damit du wieder weißt, wer hier wen beherrscht. Aber du kannst dich gleich auf das Sofa legen und ein bisschen mit der Klemme und deinem Kitzler spielen. Ich werde dir dabei zusehen, wie du kommst."
Mein Arsch tut mir weh, aber als ich mit gespreizten Beinen vor dir lege und du mir dabei zusiehst, wie ich mich selber befriedige, dauert es nicht lange, bis der Schmerz vergessen ist.
Die Geilheit bekommt Oberhand und ich komme vor deinen Augen, was du sehr genießt. Befriedigt und glücklich kuscheln wir uns auf dem Sofa aneinander und schauen noch ein bisschen fern ……
Helena Tress
„Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"
Es ist ein ganz normaler Tag in der Woche. Wir sind beide gerade von der Arbeit zurück. Es ist warm und eine neue Regel von dir besagt, dass ich ab zwanzig Grad Kleider oder Röcke ohne Unterwäsche tragen muss, damit du leichten Zugang zu meinem Arsch und meiner Möse hast. Du hast ziemlich schlechte Laune.
"Was ist denn los? Hattest du Ärger im Büro?", begrüße ich dich.
Ich bin selber nicht gut drauf, denn auch ich hatte einen anstrengenden Tag. Daher trage ich auch immer noch meinen Slip. Du nimmst mich in den Arm und fasst mir sofort unter den Rock.
"Was ist das?"
Fragend schaust du mich an und deine Miene verheißt nichts Gutes.
"Ich bin selber gerade erst nach Hause gekommen."
Trotzig schau ich zurück.
"Aber ich war gerade auf dem Weg ins Bad."
Du hältst mich fest.
"Sind meine Regeln nicht eindeutig genug, mein Herz?"
Ich versuche mich aus deinem Griff zu befreien.
"Sorry, Schatz, aber ich bin erst eine viertel Stunde zuhause."
"Du willst mir ernsthaft sagen, dass du es nicht geschafft hast, in 15 Minuten deinen Slip auszuziehen?"
"Ich habe erst die Einkäufe weggeräumt."
Immer noch versuche ich mich von dir zu lösen. Erfolglos.
"Das hättest du auch ohne Slip tun können. Zieh ihn jetzt aus!"
Ich hebe meinen Rock und steige aus der Unterwäsche. Du lässt mich immer noch nicht los und deine Hände wandern zu meinem Po und kneten die Backen.
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"
Du lässt mich los, hältst meine Hand aber weiterhin fest und ziehst mich Richtung Schlafzimmer hinter dir her. Dort drückst du mich aufs Bett und entblößt meinen Hintern.
"Ich hatte heute einen wirklich scheußlichen Tag. Dein Pech, dass du dir gerade diesen für deinen Ungehorsam ausgesucht hast."
Während du das sagst löst du deinen Gürtel.
"Dreh dich um, damit wir es hinter uns bringen können. Ich habe Hunger und du musst das Essen noch fertig machen."
Seufzend drehe ich mich um und strecke dir meinen Arsch entgegen. Schon am ersten Schlag merke ich, dass du richtig sauer bist. Es tut verdammt weh und mir schießen die Tränen in die Augen.
"Bitte Schatz, nicht so doll. So schlimm war das doch gar nicht."
"Nein, diesmal war es tatsächlich nicht so schlimm, aber deine kleinen Vergehen häufen sich in letzter Zeit und ich denke es ist mal wieder Zeit für eine Lektion."
Deine Schläge sind kurz und hart. Mein Arsch brennt und immer noch hörst du nicht auf. Ich stöhne und schluchze.
"Bitte Schatz, hör auf."
"Wirst du dann auch endlich aufhören dich mir zu widersetzen?"
Wieder trifft der Gürtel auf meinen Po.
"Ja Schatz, ich verspreche es. Aber bitte lass es gut sein. Ich habe es verstanden."
"Das hoffe ich für dich."
Du hilfst mir vom Bett hoch und nimmst mich in die Arme.
"Ich habe es satt, dass du mir immer wieder auf der Nase herumtanzt und dich in Ausreden flüchtest."
Du küsst meine zitternden Lippen und wischst mir die Tränen weg.
"Es tut mir leid mein Herz, ich wollte dich nicht verärgern."
Du küsst meine Stirn.
"Das weiß ich, aber trotzdem tust du es immer wieder. Geh jetzt in die Küche und mach uns etwas zu essen. Ich komme gleich nach."
Ich zucke zusammen, als du mir bei diesen Worten sanft über den Po streichst.
"Ich hoffe, dass dich diese Lektion das nächste Mal an deine Pflichten als meine Frau erinnert."
Liebevoll schaust du mich an. Dein Zorn ist verraucht. Mein Hintern schmerzt und ich gehe in die Küche. Nach einer viertel Stunde kommst du mir nach. Der Salat ist fertig und das Fleisch braucht nur noch einen kleinen Augenblick. Ich habe den Tisch gedeckt. Du setzt dich und wartest darauf, dass ich dir etwas auftische. Vorsichtig setze ich mich auf meinen Stuhl und wir essen.
"Wenn du die Küche aufgeräumt hast, machst du bitte deinen Arsch sauber. Ich will dich heute mal in deine hintere Pforte ficken."
Ich wage nicht zu widersprechen und säubere mich, sobald ich die Küchenarbeit erledigt habe. Du wartest schon im Wohnzimmer auf mich. Deinen Schwanz hast du schon befreit.
"Komm her mein Herz, wir müssen deine Rosette noch etwas vordehnen."
Du hast den Slip mit dem eingebauten Anal-Dildo in der Hand.
"Bitte Schatz, den nicht, das ist wirklich ein grässliches Gefühl."
„Das ist mir egal. Während du meinen Schwanz bläst, wirst du ihn tragen. Das ist ja keine Ewigkeit, also stell dich nicht so an und komm her."
Ich steige in den Slip, dreh mich um und du presst den Dildo fest in meinen Arsch. Du hattest ihn schon eingegelt, so dass es nicht allzu schwierig ist. Dann machst du den Slip fest.
"Und jetzt blas mir meinen Schwanz, das habe ich mir heute verdient."
Der Slip und der Dildo sitzen fest an ihrem Platz und ich knie mich hin, um deinen Schwanz tief in meinem Mund aufzunehmen. Während ich ihn lutsche und an ihm sauge, vergesse ich den Schmerz in meinem Hintern und entspanne mich. Nachdem du eine Weile deinen Schwanz in meinem Mund genossen hast, ziehst du mir den Slip aus.
"Knie dich aufs Sofa."
Ich strecke dir meinen Arsch entgegen. Du siehst, dass meine Rosette schön gedehnt ist und stößt sofort zu. Dein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in meinem Hintereingang. Durch das vorherige Blasen kannst du dich nicht beherrschen und fickst mich hart und schnell. Ich merke, dass es dir dieses Mal nur um deine eigene Befriedigung geht, aber das stört mich nicht. Ganz