Kamasutra in der Praxis
Steve und Mausi versuchten nun, ihren Schoß jeweils so in die Nähe des anderen zu bringen, dass die Geschlechtsorgane in einander einrasten konnten. Es sah zunächst vielleicht etwas umständlich und wie eine Übung im Bodenturnen aus. Aber als Steves Schwanz endlich tief in Mausi Möse steckte begriffen beide, warum die alten Japaner auf diese Stellung schworen. Der Eintrittswinkel von Steves steifem Schwanz war so gewählt, dass er bei seinen Stoßbewegungen stets den empfindlichen G-Punkt in Mausis Möse berührte.
Kaum hatte er seinen Schwanz eingeführt, da begann Mausi schon lauthals zu stöhnen. Das kannte Steve Marlow noch nicht an seiner Sekretärin, dass die beim Ficken so schnell so heiß wurde. Aber offensichtlich war es diese Stellung, die ihr sehr gut gefiel. Auch er hatte besonderen Gefallen daran, weil er zuschauen konnte, wie sein Schwanz in Mausis Möse verschwand und feucht und mit Lustschleim bedeckt wieder hervor kam, als er ihn zurück zog. Als würde er Sahne schlagen, so sah es allmählich an Mausis Eingang zu ihrem Paradies aus.
Mausi schob ihm ihren Schoß noch ein Stückchen mehr entgegen, stützte sich nur noch auf einer Hand ab und begann mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Das war nun wahrhaft eine sportliche Stellung. Da konnte man nichts sagen. Dazu brauchte es körperliche Fitness, um diese Stellung überhaupt umsetzen zu können. Dafür liebte Steve Marlow seine Sekretärin, die für Sex, und alles was damit zusammen hing, ein ganz besonderes Talent besaß.
So ein geiles Stück.
Und so eine geile Idee!
“Chef!“
“Ja?“
„Hilfe, Chef!“
“Ja!“
„Chef, Chef, Cheeeeeeeef!“
Und da war es auch schon passiert.
Mausi zitterte am ganzen Körper als sie kam. Ihr Orgasmus dauerte eine halbe Ewigkeit. Dabei umschloss sie mit ihrer Möse seinen Schwanz so als würde sie ihn melken wollen. Das war auch für Steve Marlow zu viel. Er schrie auf, zog seinen Schwanz heraus, packte ihn mit der rechten Hand, wichste ihn einmal und schoss seine gesamte Ladung seiner Sekretärin zwischen die großen Brüste.
“Chef!“
“Ja?“
„Das war geil!“
„Ja! Das war geil!“
Beide saßen sich gegenüber. Steve Marlow atmete schwer. Sein Schwanz hing wie eine Bogenlampe an seinem Körper. Gegenüber saß seine Sekretärin. Ihren Kopf hatte sie sich in den Nacken geworfen. Zwischen ihren Brüsten rann sein Sperma in breiten Schlieren Richtung Bauchnabel und weiter Richtung Möse. Als die ersten Tropfen des Spermas an ihrer Klitoris ankamen, griff sich Mausi zwischen die Beine, rubbelte ihre Klit und verpasste sich gleich noch mal einen Orgasmus.
Steve Marlow saß beobachtend vor Mausi und staunte. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Dafür reichte der Anblick seiner masturbierenden Sekretärin bereits aus. Ein Blick auf ihre wogenden Brüste und ihre steifen Brustwarzen erbrachte ein Übriges. Mausi rubbelte rasend schnell über ihre Perle. Da schoss ein Strahl aus ihr heraus. Sie kam zum dritten Mal.
Wieder ein Strahl.
Tiefes Stöhnen.
Sie kam immer noch.
Noch ein Strahl.
Marlows Bauch und der Teppich nässten ein.
Das liebte der Detektiv. Nass. Geil. Hart. Ein wenig dreckig. Aber so herrlich befriedigend.
Der Banker
In dem Augenblick klingelte es an der Tür. Das war nun etwas, was Mausi spielend beherrschte. Sie sprang auf, reinigt sich mit einem Papiertaschentuch die Möse, wischte sich die Ficksahne aus dem Dekolleté, schlüpfte in ihr Kleidung, ließ alles Überflüssige weg, schlüpfte schließlich in ihre hochhackigen Schuhe, ordnete ihre Frisur und sagte zu Steve Marlow, dass er am besten in seinem Büro verschwinden solle. Das Buch mit den wundervollen Anleitungen trug sie ihm hinterher und schloss dann seine Tür. Von da aus beeilte sie sich, um an den Eingang zu kommen. Sie öffnete galant, nachdem der Besucher bereits ein zweites Mal geklingelt hatte.
Draußen stand ein adrett gekleidet Herr, schätzungsweise Mitte fünfzig, bereits silbergraue Haare auf dem Kopf, gut eins achtzig groß, teurer Anzug, schwarz glänzende Schuhe, hochwertige dunkelblaue Krawatte. Ganz offensichtlich war dem Besucher nicht nach Lachen zumute. Im Gegenteil. Er blickte sehr finster drein. Unter seinem Anzug trug er einen großen Umschlag, mindestens DIN A3.
Mausi bat ihn herein. Der Besucher schaute sich um. Das Ambiente schien ihm zu gefallen. Sein Blick heftete sich zwischen Mausis Brüsten fest. Dort wo noch vor ganz kurzer Zeit Steve Marlows Sperma klebte. Und auch dort, wo zwischen den beiden großen Titten ein tiefes Tal entstand, wenn sie entsprechende Kleidung trug - und ihr einfaches Sommerkleidchen drückte ihre Brüste heute wahrlich satt gegeneinander. Sogar ihre noch harten Brustwarzen drückten den Stoff nach außen. Was für ein Anblick!, dachte sich der Mann.
Der Besucher stellte sich vor. Dr. Karl Schulz. Er war Direktor in einer kleineren Privatbank. Und er hatte ein riesiges Problem, wie er sagte. Das Problem wäre da, in dem Umschlag. Und nun wolle er dringend Mausis Chef sprechen, den Privatdetektiv.
Mausi bat den Besucher noch kurz Platz zu nehmen. Dann ging sie zu Steve Marlow und schaute vorsichtig nach, wie weit ihr Chef war. Steve hatte bereits sein Hemd und seine Hose angezogen, ebenso seine Socken und Schuhe und war soeben noch damit beschäftigt, seine kurzhaarige Frisur zu ordnen. Natürlich gab es nicht viel zu ordnen. Aber die kurzen Härchen konnten auch ganz schön schräg in die Landschaft hineinragen, wenn er seine sexuellen Gelüste auslebte.
Als er fand, dass nun alles seine Ordnung hätte, ging er mit Mausi gemeinsam in den Flur, um den Besucher zu begrüßen. Er nahm den Mann sofort mit in sein Büro und forderte ihn auf, ihm sein Anliegen zu schildern. Nach anfänglichem Stottern brachte der Mann heraus, was ihn beschäftigte.
Seine Frau, um mindestens zwanzig Jahre jünger, bestens aussehend, in mehreren Schönheitsoperationen zu einer äußerst attraktiven Frau gestaltet, schien sich auf Abwegen zu befinden. Der Banker erklärte nunmehr, warum er und welchen Verdacht er hegte.
Er war Kunstsammler. Neulich besuchte er mal wieder eine seiner Lieblingsgalerien. Dort kaufte er in regelmäßigen Abständen zeitgenössische Kunstwerke. Dabei hieß zeitgenössisch nicht, dass man dem Kunstwerk seinen Titel nicht mehr ansah. Sondern bisweilen gehörten dazu auch Aktbilder oder gar die Abbildungen von zwei Menschen im Liebeskampf. - So zumindest drückte sich der Banker aus, wenn er ‚vögeln’ meinte. - Naja, und da war es eben passiert.
An einer Wand, ziemlich auffällig, fand er das Bild seiner Frau. Das Problem daran: sie befand sich ganz offensichtlich im Liebeskampf mit einer anderen Person. Die befand sich aber perspektivisch genau an der Stelle, von der aus der Maler sein Bild malte. Und ganz offensichtlich war seine Frau mitten in einem Orgasmus verhangen, als der Künstler sein Bild malte.
Seit der Banker dieses Bild von seiner Frau gesehen hatte konnte er nicht mehr schlafen, sagte er. Und er müsste nun unbedingt wissen, ob seine Frau Verhältnisse mit anderen Männern pflegte, eventuell sogar mit dem Künstler. Und dazu würde er hier und jetzt und sofort den Privatdetektiv beauftragen wollen.
Solche Aufträge gehörten zum üblichen Geschäft des Privatdetektivs. Marlow nannte seine Konditionen. Der Banker stellte umgehend einen Scheck aus. Das Bild, das der Banker natürlich gekauft hatte, hinterließ er zu Ermittlungszwecken bei Steve Marlow.
Privatdetektiv Steve Marlow ermittelt
Dann drehte sich der Herr Bankdirektor plötzlich um, verabschiedete sich mit einem raschen Händedruck und war schon wieder zur Tür hinaus, bevor Steve Marlow die Notizen