Hatte abgespritzt.
Ohne ihn.
Hatte ihre Lust der Gurke hingegeben.
Schade.
Wie schön, wie erregend wäre es gewesen, wenn er dabei gewesen wäre …
Am Ende ihrer Spalte schaute der Kitzler hervor. Drall, rosa, prall, bestimmt hart. Der Kitzler, der so gerne empfing. Und der nie genug bekommen konnte. Geschickt gestreichelt blieb sie über Stunden hinweg erregt. Er musste nur immer wieder an dem kleinen Knöpfchen spielen, es aus seiner Hautfalte locken, es einladen zu einem Tanz der Sinne, der heißesten Erregung.
Bis sie abspritze.
Und danach gleich wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Sie schrie dann was das Zeug hielt, hob ihren Schoß seinen Fingern entgegen, forderte mehr. Manchmal leckte er sie zwischendurch. Bis sie kam. Dann fingerte er sie wieder, steckte alle seine Finger in sie hinein und berührte ihren G-Punkt, der so leicht auffindbar und so leicht erregbar an der Oberseite ihrer Vulva auf ihn wartete.
Nun lag vor ihm auf dem Handy das Bild ihrer Fotzen-Mösen-Muschi und schickte ihm einen geilen Gruß, der ihm sofort in die Hose fuhr. Das musste er unbedingt beantworten.
Bing-Kling-Klang!
Ihr Handy gab den typischen Ton von sich. Wieder eine Nachricht. Mal sehen von wem.
Ach so, klar doch. Ein Videoclip von ihm.
Sie war noch feucht. Von der Gurke und von den Vorstellung mit ihm zu ficken, Sex zu haben, seinen Schwanz zu verschlingen.
Schnell öffnete sie das Datenmaterial. Der Film wurde vom Netz auf das Handy geladen. Danach dauerte es wieder eine viel zu lange Zeit, bis der Clip zur Verfügung stand.
Start!
„Hallo, meine Geliebte. Ich danke Dir sehr für deine erotischen Bilder. Das hat mir sehr viel gegeben und mich gleich heiß gemacht. Mein Schwanz möchte ein paar Grüße an Dich richten. Ich gebe ihn Dir - und meinen Samen zu Deinen Ehren!“
So ein Gequatsche! Dachte sie sich. Komm lieber her zu mir und mach es mir. Nimm mich ran. Hau deinen Schwanz in mein Loch, anstatt rumzulabern.
Während er so vor sich hin redete wichste er mit einer Hand seinen Schwanz. Er hatte es geschafft. Immerhin kam der Film von der Kamera für die Selfies. Deshalb war sein Gesicht mit drauf und platziert war das Handy nun auch besser. Wer sagte es denn. Er lernte bei der Bedienung seines Handys dazu.
Wichtig bei der neuen Platzierung: der Schwanz wurde von der Seite aus gezeigt, wie sie ihn auch zu sehen bekam, wenn sie vor ihm kniete und dieses besondere Exemplar von einem kleinen verschlafenen Schwänzchen zu einem total geilen Prachtschwanz blies.
Nachdem er sein Reden beendet hatte griff er mit der ganzen Hand um den schon ausgewachsenen Schwanz und wichste ihn.
Langsam.
So dass bei jedem Mal die Vorhaut über die Eichel geschoben und anschließend vollständig zurückgezogen wurde. Die blutrote Eichel stand direkt vor der Linse der Kamera. Er wichste so langsam, dass die Eichel immer im Bild blieb.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.
Dennoch beherrschte er sich und wichste langsam. So dass sie genau beobachten konnte, wie die Vorhaut das Bändchen in die Länge zog und die Eichel teilte, wenn es unter Spannung stand. Der Rand der Eichel erschien in dieser Perspektive ebenfalls geiler als auf dem ersten Clip. Deutlicher sichtbar. Und näher an der Kamera.
Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.
Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
„Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.
Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.
Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.
Wie geil.
Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.
Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.
Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.
Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.
Bong-Kling-Klong!
Noch immer erschöpft von der Aktion mit dem Wichs-Clip saß er in seinem Schreibtischstuhl und atmete tief. Es war Wochenende. Eigentlich müsste er sich nun hinlegen. Wie nach einem guten Fick. Die Arme um die Geliebte schlingen. Ihren Kopf auf seiner Brust spüren. Und dösen. Aufwachen und feststellen, dass sie seinen Schwanz in den Händen hielt und ihn massierte, stets in der Hoffnung, ihn alsbald wieder für einen Ritt einsetzen zu können …
Aber nun hatte er den Ton von seinem Handy vernommen, der ihm anzeigte, dass er schon wieder eine Nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich etwas Geschäftliches. Dabei hätte er sich so sehr einen Clip von ihr gewünscht.
Wer sagte es denn! Tatsächlich zeigte der kleine Bildschirm an, dass ein Videoclip geladen wurde. Von ihr. Es dauerte und dauerte. Sonntags musste er auf ein Netz zurückgreifen, das manches Mal sehr langsam war. Viel zu langsam. Wie er fand.
Aus dem ersten Blick auf das Startbild des Clips konnte man nicht erkennen, was sie ihm zugesandt hatte. Nur braune Hauttöne und gelb-orange gefärbte Streifen. Das Handy arbeitete. Das sich ständig drehende Symbol wollte gar nicht wieder aufhören sich zu drehen.
Dann endlich stand der Clip zur Verfügung. Nochmals eine halbe Ewigkeit, bis der Rechner des Telefons