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Издательство: Автор
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Жанр произведения: Современная зарубежная литература
Год издания: 0
isbn: 9783815026342
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      Text: Christoph Zehendner 1994

      Melodie: Manfred Staiger 1994

      Satz: Wilfried Scheel 2015

      © Auf den Punkt

      2 Komm mit deinem Geist hernieder / auf uns, deines Leibes Glieder; / segne uns auch heute hier; / lass uns deine Stimme hören, / lass nichts die Gemeinschaft stören, / die wir haben, Herr, in dir.

      3 O gewähre uns die Bitte: / Komm, ach komm in unsre Mitte; / unser Herz sich dir erschließt. / Wollen dich im Glauben fassen, / treuster Heiland, und nicht lassen, / bis du völlig unser bist.

      4 Dir wolln wir uns anvertrauen, / nicht auf eigne Weisheit bauen, / ganz in deiner Nähe stehn; / schenk uns allen deine Gnade / und erleuchte unsre Pfade, / dass wir deine Wege gehn.

      5 Gott, wir glauben und wir hoffen, / dass dein Herz, stets für uns offen, / uns auch jetzt erhören wird. / Lass uns sehen, lass uns schmecken, / wie du uns den Tisch wirst decken, / reicher Herr und guter Hirt.

      Text: Hermann Heinrich Grafe 1860, Neufassung Josef Butscher 2015

      Melodie: Johann Löhner 1691, bei Johann Adam Hiller 1793

      Satz: Karola Vierus 2015

      © Text (Neufassung): Josef Butscher

      © Satz: Karola Vierus

       Rufe mich an in der Not,

       so will ich dich erretten

       und du sollst mich preisen.

      Psalm 50,15

      2 Warum machst du dir Sorgen, / wo du doch beten kannst / und damit, was dich umtreibt, / aus deinem Herzen bannst? / Warum machst du dir Sorgen, / wo Gott doch bei dir ist / und wo in seinem Lichte / den neuen Tag du siehst?

      3 Das Beten ist die Quelle / für jedes rechte Tun. / Darum lass vor der Arbeit / die Hände betend ruhn. / Das Beten ist die Quelle, / aus der die Liebe quillt, / die durch der Beter Hände / im Dienen sich erfüllt.

      4 Die Hände, die sich falten, / erschließen sich dem Leid. / Was im Gebet dir aufgeht, / macht dir den Blick ganz weit. / Du lebst, wo Gott dich segnet, / ja nie für dich allein. / Der Beter wird als Täter / ein Zeuge Jesu sein.

      Text: Johannes Jourdan 1977

      Melodie: Samuel Sebastian Wesley 1864

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Text: Gerth Medien

      © Satz: Saatkorn

      2 Deine Macht und Gnade / lass die Seele schaun, / lenk des Lebens Pfade, / stärke mein Vertraun. / Gib mir aus der Höhe / deinen Heilgen Geist, / dass ich stets nur flehe, / was du selbst mich heißt.

      3 Fehlt zu meinem Beten / Bild und Rede mir – / lass ihn mich vertreten, / bitten, Gott, vor dir. / Lehr mich in der Stille / so wie Jesus flehn: / Vater, nur dein Wille / soll an mir geschehn!

      Text: Bremen vor 1868, Neufassung Josef Butscher 2015

      Melodie: nach James Mountain 1876

      Satz: »Blankenburger Lieder« 1927

      © Text (Neufassung): Josef Butscher

       Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist,

       wird von Gott nicht mehr verurteilt.

      Römer 8,1 (Hfa)

      2 Wollst uns durch die lichten Türen / deines Reiches gläubig führen, / denn wir sind voll Angst und Irrung, / wissen nicht den Weg und Steg.

      3 Lob und Dank sei dir, o König, / wir sind dein, dir untertänig, / führ uns auf zu ewgen Höhen, / näher deinem Heiligtum.

      Text: Gerhard Fritzsche 1939

      Melodie: Alfred Stier 1964

      Satz: nach Alfred Stier 1964

      © Strube

      Text: nach Matthäus 26,38.41

      Melodie und Satz: Jacques Berthier, Taizé 1982

      © Taizé

       Denn es ist ein köstlich Ding,

       dass das Herz fest werde,

       welches geschieht durch Gnade.

      Hebräer 13,9

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