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Жанр произведения: Современная зарубежная литература
Год издания: 0
isbn: 9783815026342
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der Herrlichkeit, / Licht vom Licht, aus Gott geboren, / mach uns allesamt bereit, / öffne Herzen, Mund und Ohren; / unser Bitten, Flehn und Singen / lass, Herr Jesu, wohl gelingen.

      Text: Tobias Clausnitzer 1663

      Melodie: Johann Rudolf Ahle 1664, Wolfgang Carl Briegel 1687, Eisenacher Gesangbuch 1854

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Ich bin, Herr, zu dir gekommen, / komme du nun auch zu mir; / wo du Wohnung hast genommen, / da ist lauter Himmel hier. / Zieh in meinem Herzen ein, / lass es deinen Tempel sein.

      3 Lass in Furcht mich vor dich treten, / heilige du Leib und Geist, / dass mein Singen und mein Beten / ein gefällig Opfer heißt; / heilige du Mund und Ohr, / zieh das Herz zu dir empor.

      4 Mache mich zum guten Lande, / wenn dein Saatkorn auf mich fällt, / gib mir Licht in dem Verstande, / und was mir wird vorgestellt, / präge du im Herzen ein, / lass es mir zur Frucht gedeihn.

      5 Stärk in mir den schwachen Glauben, / lass dein teures Kleinod mir / nimmer aus dem Herzen rauben, / halte mir dein Wort stets für, / dass es mir zum Leitstern dient / und zum Trost im Herzen grünt.

      6 Rede, Herr, so will ich hören, / und dein Wille wird erfüllt; / nichts lass meine Andacht stören, / wenn der Brunn des Lebens quillt; / speise mich mit Himmelsbrot, / tröste mich in aller Not.

      Text: Benjamin Schmolck (vor 1737) 1738

      Melodie: Joachim Neander 1680, Darmstadt 1698

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Wenn du fehlst, kann nichts gelingen, / ohne dich ist nichts getan; / unser Hören, Beten, Singen / siehe heute gnädig an. / Tritt, o Herr, zu uns herein, / uns mit Segen zu erfreun!

      3 Sieh, wir warten deiner Güte, / laden dich demütig ein; / lass doch Sinn, Geist und Gemüte / ganz mit dir erfüllet sein. / Tritt in unsern Kreis herein, / lass dein Wort heut kräftig sein!

      Text: Friedrich Samuel Dreger um 1850

      Melodie und Satz: Henry Heathcote Statham 1878

      2 Vater, Sohn und Heiliger Geist, / in Liebe lädst du jeden ein. / Wir dürfen deine Gäste sein. / Amen. Amen.

      3 Vater, Sohn und Heiliger Geist, / in deinem Wort erkennen wir: / Das, was wir brauchen, kommt von dir. / Amen. Amen.

      Text: Christoph Zehendner 1998

      Melodie: Manfred Staiger 1998

      Satz: Wilfried Scheel 2015

      © Auf den Punkt

      2 Er allein ist unser Gott, lasst uns auf ihn hören. / Kommt in seine Gegenwart, nichts soll hier uns stören. / Fragt ganz still, was er will. Er will zu uns reden. |: Hört, was er zu sagen hat, sein Wort gilt für jeden :|

      3 Haltet eure Hände auf! Lasst euch neu beschenken! / Weil Gott seine Kinder liebt, will er an sie denken. / Er ist da, ist uns nah und will uns begegnen. |: Sagt ihm alles im Gebet, und dann wird er segnen :|

      4 Singet fröhlich unserm Gott! Er schenkt neues Leben. / Doch behaltet nicht für euch, was er euch gegeben. / Der wird reich, der zugleich schenkt, was er bekommen. |: Sagt es weiter: Wer es will, der wird angenommen :|

      Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1996

      Satz: Jochen Steuerwald 2005

      © Gerth Medien

      2 Herr, in deinem Namen treffen wir uns hier. / In der Stille wollen wir jetzt vor dir stehen. / Rede selbst durch dein Wort! / Was noch stört, das nimm fort! / Offenbare dich, wir wollen auf dich sehen. / Mach die Herzen weit, / sprich in unsre Zeit.

      3 Herr, in deinem Namen sendest du uns aus, / um den Menschen deinen Frieden zu verkünden. / Durch den Geist hilf uns hier, / wenn wir reden von dir, / dass noch viele neues Leben in dir finden. / Herr, wir brauchen dich. / Lass uns nicht im Stich.

      Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1994

      Satz: Werner Arthur Hoffmann 2003

      © Gerth Medien

      2 Wir hören jetzt auf Gottes Wort, / und davon leben wir. / Das wirkt im Alltag fort und fort, / begleitet uns an jedem Ort. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Und davon leben wir.

      3 Wir sagen Gott, was uns bedrückt. / Er