Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.
Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
„Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.
Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.
Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.
Wie geil.
Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.
Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.
Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.
Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.
Nina erhält Nicks Revanche
Kurze Zeit später wieder ein ‚plink’.
Eine Nachricht auf dem Handy.
Datei herunter laden.
Nina war gespannt.
Da saß er: Nick.
Er quasselte in sein Handy, seinen Schwanz in der Hand. "Danke für die geilen Bilder, mein Schwanz möchte dir zu Ehren noch einen Gruß schicken."
Nina dachte nur: Was wird denn das nun? Zweimal hintereinander konnte Nick noch nie kommen. Er brauchte immer eine Pause, eine große Pause, so dass er wieder abspritzen konnte. Während er so dahin quatschte wichste er seinen Schwanz.
Nina konnte es kaum glauben was sie sah: Nick wichste seinen Schwanz zum zweiten Mal und der wurde größer und größer, fester und dicker in seiner Hand. Dieser elende Kerl, was machte er da nur? Wieso konnte er schon wieder steif sein?
Sie kannte das nicht von ihm, nicht so schnell und nicht so groß und hart. Normalerweise konnte Nick, wenn er gut drauf war, eine ganze Weile beim Vögeln aushalten. Wenn er aber gekommen war hatte Nina stets Mühe ihn wieder aufzurichten. Manchmal gelang es ihr, aber eben nicht immer. In der Regel ging es am besten durch Blasen. Aber sie hatte doch weder Hand noch Zunge angelegt.
Nick wichste seinen Schwanz und der war zu beträchtlicher Größe angewachsen. Nina verstand die Welt nicht mehr, wie ging das ohne sie? Naja immerhin hatte sie ihm eine Wichsvorlage zugesandt. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ein sabberndes. Wahrscheinlich hatte sich aus der Eichel schon wieder ein Lusttropfen heraus gequetscht. Nina hatte es zumindest nicht gesehen. Fest gepackt wichste Nick seinen Schwanz ganz langsam. Vor und zurück glitt die Vorhaut. Immer wieder über die gut durchblutete leuchtend pralle Eichel. Nick atmete hörbar tief. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nach dem Atmen und der prallen Eichel zu urteilen, würde Nick in den nächsten Sekunden der Schwanz explodieren.
Da war es auch schon: " Arrgh, krgns, uuuoooooaahh."
Ja, Nina mochte es, wenn Nick stöhnte. Das machte sie genauso an, wie wenn sie seinen Schwanz blies. Es tropfte meist einfach aus ihrer Fotze ihr eigener Saft heraus, wenn sie den dicken Riemen in ihrem Mund hatte. Nina machte es so an, wenn Nick dann noch stöhnte. Ihr Saft lief dann ununterbrochen wie ein Brünnlein einfach aus ihrer Möse.
Oft plätscherte ihr Saft sogar hörbar auf Nicks Unterschenkel. Das wiederum machte Nick an. Nina konnte dann nicht mehr an sich halten und musste sich unbedingt auf den prallen Schwanz setzen. Sie ließ den großen Prügel in ihrer Grotte verschwinden, ihre Möse saugte ihn förmlich ein. Wie aufgespießt saß sie dann auf ihm. Nicks Schwanz reichte ihr gefühlt bis zum Bauchnabel. Sie ritt ihn hart und möglichst lange. Irgendwie fand sich immer ein Weg, so dass ihr Saft aus ihr heraus spritze. Meist musste dafür der Schwanz ein Stück aus ihrer Fotze heraus, sonst versperrte der dicke Riemen den Ausgang zum Spritzen. In der Regel war bei solch einem Ritt Nicks Bauch vollkommen eingenässt. Der Rest des Saftes tränkte das Laken. Manchmal schoss ein Strahl auch in Nicks Gesicht. Das mochte er besonders gerne …
Während Nina gedankenversunken das Video weiter beobachtete sah sie, wie nach und nach mit tiefen Seufzern ein Tropfen nach dem anderen aus Nicks Eichel quoll. Tatsächlich kam er gerade ein zweites Mal. Was entging ihr da bloß alles? Lange würde es sicherlich nicht mehr dauern und Nick und Nina würden sich wieder in den Armen liegen.
Der Sex war unbeschreiblich. Die beiden kannten ihre Körper so gut, das lies sich nicht einfach durch nichts ersetzen. Allein der Anblick von diesem Schwanz machte Nina geil. Hin und wieder bekam sie schon das eine oder andere Schwanzbild zugesandt, doch nie machte es sie so scharf wie diese Clips.
Bestimmt würden sie sich bald wiedersehen …doch zuvor drehte sie noch einen kleinen Clip, auf dem sie nur ihre Finger benutzte, um in die Kamera zu spritzen.
Nick: Bong-Kling-Klong! Das haut ihn um!
Noch immer erschöpft von der Aktion mit dem Wichs-Clip saß er in seinem Schreibtischstuhl und atmete tief. Es war Wochenende. Eigentlich müsste er sich nun hinlegen. Wie nach einem guten Fick. Die Arme um die Geliebte schlingen. Ihren Kopf auf seiner Brust spüren. Und dösen. Aufwachen und feststellen, dass sie seinen Schwanz in den Händen hielt und ihn massierte, stets in der Hoffnung, ihn alsbald wieder für einen Ritt einsetzen zu können …
Aber nun hatte er den Ton von seinem Handy vernommen, der ihm anzeigte, dass er schon wieder eine Nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich etwas Geschäftliches. Dabei hätte er sich so sehr einen Clip von ihr gewünscht.
Wer sagte es denn! Tatsächlich zeigte der kleine Bildschirm an, dass ein Videoclip geladen wurde. Von ihr. Es dauerte und dauerte. Sonntags musste er auf ein Netz zurückgreifen, das manches Mal sehr langsam war. Viel zu langsam. Wie er fand.
Aus dem ersten Blick auf das Startbild des Clips konnte man nicht erkennen,