Erst kurz vor der Fertigstellung des leckeren Gerichtes kamen beide. Sie nass, wie immer. Er mit einer beachtlichen Samenmenge. Beides vermischte sich, lief an ihren Beinen hinab und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden vor dem Herd.
Oder vor noch nicht allzu langer Zeit der Fick auf der Arbeitsplatte. Sie im Sommerkleidchen. Ohne Unterwäsche. Er fürchterlich erregt. Er setzte sie auf die Arbeitsplatte, zog sie vor bis an den Rand, drückte seinen Riemen in ihre Ritze, versank darin sofort bis zum Anschlag. Beim anschließenden Fick konnten nun beide genau beobachten, wie der Schwanz beim Eindringen die Schamlippen teilte und wie er sie beim Herausziehen mit ihren Liebessäften schmierte. Bis auch auf der Arbeitsplatte nichts zurückblieb außer der Pfütze aus ihren Säften und seinem Samen.
Das waren die Erinnerungen.
Nun aber ragte im Vordergrund des Bildes eine dicke lange Gurke ins Bild. Sie sah aus, als wäre sie eingeölt.
Er erinnerte sich. Da war mal was. Sie hatte sich vor langer Zeit in genau jener Küche nackt vor ihn hingestellt. Mit einer Gurke in der Hand. Diese führte sie in ihre Grotte ein.
Langsam.
Mit Genuss.
Und fickte sich, bis sie mit einem kräftigen Strahl aus der Mitte ihrer Muschi kam.
Wow! Das würde er nie vergessen. Sensationell.
Und nun auf dem Bild wieder eine Gurke.
Das nächste Bild stand auch bald zur Verfügung.
Anklicken.
Öffnen.
Wahnsinn!
Ihr Schoß.
Frei von Haaren.
Sauber rasiert.
Die Schenkel weit gespreizt.
Ihre neu aufgesetzten künstlichen Fingernägel – immer wieder ein sehenswertes Kunstwerk – schimmerten gelb-rot aus dem Bild. Zwischen Daumen und Zeigefinger die Gurke. Sie steckte bis zur Mitte in ihrer Möse. Rings um die Gurke hatte sich an den Schamlippen ihr Lustsaft ausgebreitet. Am Ende ihrer Schamlippen schaute der Kitzler deutlich hervor. Wie immer neugierig. Wie immer gierig. Wie immer hart und bereit, ihr die höchste Lust zu vermitteln.
Die Schamlippen waren geschwollen. Also musste sie schon stark erregt gewesen sein. Dann passierte das immer. Er kannte diese Schamlippen nur zu gut. Spürte die fleischige Festigkeit der haarlosen äußeren Lippen, roch förmlich ihre unterschiedlichen Gerüche, die ihre Möse im Verlaufe eines Aktes absonderte. Allesamt erregend. Und für ihn genau richtig.
Er schloss die Augen und stellte sich vor wie es wäre, wenn statt der Gurke sein Schwanz Einzug gehalten hätte. Wie es wäre, sie nun unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen zu ficken. Mit langen tiefen Stößen. Bis sie kam. Und auf seinen Bauch abspritzte ….
Schon war das dritte und letzte Bild bereit, geöffnet zu werden. Und da war es auch schon.
Ihre Muschi.
Ihre Möse.
Ihre Fotze.
Komisch, gemeinsam hatten sie noch nie über ihre Fotze gesprochen. Lediglich über ihre Möse und über ihre Muschi. Nur wenn sie beide total erregt waren und er sein Glied wie ein Hase in sie hinein trieb, dann schrie sie, dass er sie, dass er ihre Fotze ficken solle.
Die Fotzen-Mösen-Muschi auf dem Bild war verklebt, war verschmiert von ihren Säften. Die äußeren Schamlippen dunkel und geschwollen. Die inneren Schamlippen wölbten sich wie Blütenblätter über die äußeren und gaben den Blick auf ihren weit offen stehenden Eingang frei. Rosa Fleisch wölbte sich vor den Eingang. Das rosa Fleisch, aus dessen Mitte aus einer winzigen Öffnung ihre Säfte spritzten, wenn er sie mit seiner prallen Eichel genau auf diesen Punkt schlug.
Das Fleisch war nass.
Sie war gekommen.
Hatte abgespritzt.
Ohne ihn.
Hatte ihre Lust der Gurke hingegeben.
Schade.
Wie schön, wie erregend wäre es gewesen, wenn er dabei gewesen wäre …
Am Ende ihrer Spalte schaute der Kitzler hervor. Drall, rosa, prall, bestimmt hart. Der Kitzler, der so gerne empfing. Und der nie genug bekommen konnte. Geschickt gestreichelt blieb sie über Stunden hinweg erregt. Er musste nur immer wieder an dem kleinen Knöpfchen spielen, es aus seiner Hautfalte locken, es einladen zu einem Tanz der Sinne, der heißesten Erregung.
Bis sie abspritze.
Und danach gleich wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Sie schrie dann was das Zeug hielt, hob ihren Schoß seinen Fingern entgegen, forderte mehr. Manchmal leckte er sie zwischendurch. Bis sie kam. Dann fingerte er sie wieder, steckte alle seine Finger in sie hinein und berührte ihren G-Punkt, der so leicht auffindbar und so leicht erregbar an der Oberseite ihrer Vulva auf ihn wartete.
Nun lag vor ihm auf dem Handy das Bild ihrer Fotzen-Mösen-Muschi und schickte ihm einen geilen Gruß, der ihm sofort in die Hose fuhr. Das musste er unbedingt beantworten.
Nick: Bing-Kling-Klang! Das nächste Video für Nina
Ihr Handy gab den typischen Ton von sich. Wieder eine Nachricht. Mal sehen von wem.
Ach so, klar doch. Ein Videoclip von ihm.
Sie war noch feucht. Von der Gurke und von den Vorstellung mit ihm zu ficken, Sex zu haben, seinen Schwanz zu verschlingen.
Schnell öffnete sie das Datenmaterial. Der Film wurde vom Netz auf das Handy geladen. Danach dauerte es wieder eine viel zu lange Zeit, bis der Clip zur Verfügung stand.
Start!
„Hallo, meine Geliebte. Ich danke Dir sehr für deine erotischen Bilder. Das hat mir sehr viel gegeben und mich gleich heiß gemacht. Mein Schwanz möchte ein paar Grüße an Dich richten. Ich gebe ihn Dir - und meinen Samen zu Deinen Ehren!“
So ein Gequatsche! Dachte sie sich. Komm lieber her zu mir und mach es mir. Nimm mich ran. Hau deinen Schwanz in mein Loch, anstatt rumzulabern.
Während er so vor sich hin redete wichste er mit einer Hand seinen Schwanz. Er hatte es geschafft. Immerhin kam der Film von der Kamera für die Selfies. Deshalb war sein Gesicht mit drauf und platziert war das Handy nun auch besser. Wer sagte es denn. Er lernte bei der Bedienung seines Handys dazu.
Wichtig bei der neuen Platzierung: der Schwanz wurde von der Seite aus gezeigt, wie sie ihn auch zu sehen bekam, wenn sie vor ihm kniete und dieses besondere Exemplar von einem kleinen verschlafenen Schwänzchen zu einem total geilen Prachtschwanz blies.
Nachdem er sein Reden beendet hatte griff er mit der ganzen Hand um den schon ausgewachsenen Schwanz und wichste ihn.
Langsam.
So dass bei jedem Mal die Vorhaut über die Eichel geschoben und anschließend vollständig zurückgezogen wurde. Die blutrote Eichel stand direkt vor der Linse der Kamera. Er wichste so langsam, dass die Eichel immer im Bild blieb.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.